1000 Mal probiert
Hallo Jade,
schön, dass du hierhergefunden hast. 5 Tage bist du schon rauchfrei - das ist ein guter Anfang. Ich bin der Meinung, dass man es schafft, dauerhaft rauchfreí zu bleiben, wenn man davon überzeugt ist es wirklich zu wollen. Also nicht "es wäre schön", "ich sollte", "wäre doch gesünder" und so weiter, sondern ein eindeutiges "ich will das jetzt". Manche sagen da auch, dass es klick im Kopf gemacht hat.
Schau dich in Ruhe um hier. Viele Tipps und Anregungen kann man hier finden. Austausch mit Leuten, die wie du am Anfang stehen findest du im April-Zug 2021• Panoramafahrt • in ein rauchfreies Leben dazu kannst du diesem Link folgen: http://www.rauchfrei-info.de/community/forum/?tx_mmforum_pi1%5Baction%5D=list_post&tx_mmforum_pi1%5Btid%5D=9495&tx_mmforum_pi1%5Bpage%5D=5#pid588520
Ich wünsche dir viel Erfolg in der Rauchfreiheit
Viele Grüße 
Hallo Jade,
das Aufhören schaffen die wenigsten einfach nur mal so. Du musst es ernst meinen mit dem Aufhören. Du musst es echt wollen und dann durchziehen egal wie. Es ist eine Entscheidung, Bolando schrieb, dass es klick im Kopf machen muss. Diese Entscheidung gilt für gute und für schlechte Zeiten. Man entscheidet sich gegen das Rauchen! In den drei Monaten meiner Rauchfreiheit lernte ich den Grad meiner Abhängigkeit und die Macht der Gewohnheit, die Tücke all der Stoffe, die ich inhaliert habe kennen.
Ich wünsche dir Erfolg für dein Nichtmehrrauchenwollen. Habe heute einen guten 6. rauchfreien Tag.
Grüße von Ilona
Und in dein Wohnzimmer lass ich mal die Sonne rein scheinen!
Hallo Jade, herzlich Willkommen und Glückwunsch zum erfolgreichen Start. Fas t ist die erste Woche schon geschafft.
Schreibe uns doch etwas mehr über Dich, wo fällt es Dir besonders schwer? Wie hast Du es bisher versucht? Wie bereitest Du dich vor?...
Auch Du kannst ein rauchfreies Leben führen. Der erste große Schritt ist gemacht: Du hast Dich hier angemeldet. Schaue Dich mal einfach um und siehe die vielen, tollen Tipps hier. Die Einladung zum April-Zug hast Du ja bereits bekommen.
Viele Grüße
Andreas
Hallo Jade, herzlichen Glückwunsch zu ersten Woche, tolle Leistung.
Es wird oft beschrieben, dass der Entzug in Wellen verläuft. Es ist normal, wenn die ersten Tage leicht fallen und dann auf einmal eine heftige Attacke kommt. Umso wichtiger ist es, wenn man sich sofort auf andere Gedanken bringen kann. Was ist Dein Erfolgsrezept für die erste Woche?
Ich hoffe Du kannst Dich heute etwas belohnen zur Feier des Tages.
Viele Grüße
Andreas
[quote="Jade1960"]
Hallo,
Vielen Dank für eure lieben Nachrichten! Ja, das Aufhören hat mir eigentlich nie große Probleme bereitet. Aber dann kam immer ein Augenblick oder eine Phase, in der mein Verlangen nach der Zigarette von Tag zu Tag größer wurde, bis ich ihm irgendwann nachgab. Ich bin in meinem Leben sehr sehr oft umgezogen und habe von daher immer wieder Zeiten, in denen ich komplett auf mich gestellt bin. Das sind dann die Zeiten, in denen ich oft schwach werde und das Gefühl habe, es ist sowieso egal. Auch bei Schicksalsschlägen, die wohl niemanden von uns erspart bleiben, habe ich oft wieder angefangen zu rauchen.
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Hallo Jade,
herzlichen Glückwunsch zu deinen ersten sieben Tagen, zu deiner ersten kompletten Woche. Was kannst du anders machen in Krisenzeiten und nach Umzügen, damit du auch auf Dauer eine Nichtmehrraucherin werden kannst? Was motiviert dich, für dieses Ziel Umstellungsfähigkeit zu beweisen?
Es ist so verständlich, dass wir in schweren Zeiten, wenn uns unangenehme Gefühle wie Trauer oder Einsamkeit überfallen, wieder hinlangen. Kenne ich nur zu gut von mir. Hier im Forum habe ich die Frage kennengelernt: Was macht es an der Situation besser, wenn ich eine rauche? Gar nichts, genau. Nur die Gefühle können wir wegdrücken mit Rauchen, das habe ich reichlich getan. Kennst du das auch?
Da hat mir folgender Satz aus der strukturierten Broschüre geholfen: Manchmal wollen unangenehme Gefühle einfach nur ausgehalten werden und unsere Aufgabe ist es, sie vorbei ziehen zu lassen wie Wolken.
Sich von Gefühlen nicht unterkriegen zu lassen kann ein herausfordernder Lernprozess sein. Wie könnte der bei dir aussehen? Was ich gelernt habe:
1. Gefühl bewusst wahrnehmen und mit Worten beschreiben ( das ist jetzt Angst, ich spüre sie als Kloß im Hals und meine Beine möchten weglaufen).
2. Sich klar machen: Das ist nur ein von Emotionen angestoßener Impuls. Diesem Impuls muss ich nicht nachgeben, ich kann ihn vorbei gehen lassen oder auf gesunde Weise ausleben mit Joggen gehen.
3. Was hilft mir jetzt im Moment, den hinter den Gefühlen steckenden Bedürfnissen gerecht zu werden auf gesunde Art und Weise, die auch langfristig hilfreich sind statt gesundheitsruinierend wie eine Zigarette?
Liebe/r (?) Jade, ich freue mich so für dich mit, dass es dir schon wieder besser geht körperlich. Und Andreas´Frage nach Belohnung für deine Leistung kann ich nur bekräftigen.
Bin gespannt auf deine Antwort
Herzliche Grüße
Andrea
