Wir schaffen es gemeinsam, rauchfrei zu werden! Im Septemberzug 2023
@Makastela
Schliime Phase ...... eieiei
Ich wollte in dieser Zeit (Tag 30 - 40) ein paar mal einen Amoklauf veranstalten.
Mit anderen Worten, es ging mir extrem mies.
Dein Trost ist dieser hier: Es wird besser und das geht vorbei
Gruß Klaus
Aufhören ist ein Hochseilakt.
Ein falscher Tritt, die Folgen verheerend
Immer fokussiert bleiben, anstrengend
Wir gehen weiter, Schritt für Schritt
Hallo Paul,
vielen Dank für Deine Antwort. Genau an das Lied hatte ich auch gedacht.
Liebe Grüße
Lieber Paul
Lieber Klaus
Ihr seid so lieb, danke für eure tollen Worte.
Es tut so gut mit Gleichgesinnten zu schreiben.
Ich gehe jetzt ins Bett und morgen scheint hoffentlich die Sonne wieder.
Herzlich Karin
Wie lange habe ich noch die Kraft zu kämpfen?
Wird es irgendwann besser? Im Moment kann ich mir das nicht vorstellen.
Hi Makastela
Es geht mir oft genauso. Da gibt's jeden Tag Zeiten, da denke ...ja ...ok... alles im Lot. Es ist zu bewältigen.
Aber es gibt auch immer jeden Tag Minuten an denen ich kurz davor bin, alles hinzuwerfen.
Manchmal könnte ich darüber heulen.
Dann ... das übliche.
Luft holen, atmen.
Was essen, was trinken, was schlafen.
Oder was im Forum lesen.
Es wird schon immer besser, aber die Kraft ist auch nur limitiert.
Manchmal müssen wir einfach nur durchhalten.
Ich wünsche dir viel Kraft.
Gruß Klaus
Liebe Ulrike
Zuerst einmal herzlichen Glückwunsch zu deinen tollen Zahlen, schon 248 Tage rauchfrei, was für eine tolle Leistung
Meine Schnapszahl habe ich gar nicht realisiert. Wenn man gerade im Suchttunnel ist, scheint alles so nebensächlich.
Ich werde jetzt auch versuchen, Schritt für Schritt weiterzugehen.
Dank der tollen Unterstützung von dir und euch allen schöpfe ich immer wieder Kraft um weiterzugehen.
Herzlichen Dank
Liebe Mitreisenden,
Ich möchte Euch gerne von meinem heutigen Erlebnis erzählen. Ich bin grade mit meiner Familie am Tegernsee in Urlaub. Heute sind wir die Rotwand hoch bis zum Kreuz, es war anstrengend, ich habe gekeucht und ehrlich gesagt war ich etwas enttäuscht, dass es nicht besser ging. Schließlich habe ich seit 4 Wochen nicht geraucht. Aber was mich beschwingt hat, war dass ich trotz starker Höhenangst überall durch gekommen bin.
Dann kam da dieses letzte Stück zum Gipfel und ich habe wirklich extreme Höhenangst, da habe ich mir gedacht, wenn ich es schaffe rauchfrei zu sein, dann kann mich die Höhe auch nicht mehr schocken.
Es war nicht schön, aber ich habe es geschafft!
Höhenangst ist genauso irrational, wie Schmacht es passiert nur in Deinem Kopf. Ich brauche das nicht und kann selbst entscheiden. Was für ein irres Gefühl!
Morgen winsele ich vielleicht wieder, wie ein kleines Kind, aber heute bin ich die Königin der Welt, weil ich sowohl die Sucht, als auch die Höhe überwunden habe.
Es passiert nur in Deinem Kopf! Und wir können das entscheiden, nicht immer, aber immer öfter!
Einen schönen, rauchfreien Abend wünsche ich Euch