wieder eingefangen

Verfasst am: 06.11.2013, 23:14
delia0304
delia0304
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Beiträge: 691 Beiträge

Hallo Jeannette,

ich freue mich, dass du wieder rauchfrei bist und dass du gleich heute wieder weiter machst! BRAVO!!!!

Ich möchte kurz auf die hier stattgefundene Diksussion eingehen - ich hoffe du gestehst es mir in deinem Thread zu?

Da ich aber davon ausgehen muss, das mein Rat am Anfang des Threads dazu führe, möchte ich kurz etwas dazu schreiben:

Zitiert von:
dass es grundsätzlich nicht schlimm ist, wenn man mal hinfällt, das weißt du, das lese ich aus deinen Zeilen. Nun scheint es bei dir aber so zu sein, dass du den geraden Gang (icon_cool.gif) nicht wieder ganz hinbekommst - richtig?


Ich bleibe dabei, es ist nicht schlimm. Schlimm wäre es, wenn man danach wieder in alte Muster verfällt, weiter raucht und das war's. Die Gefahr ist gegeben, ich weiß! Dennoch gehört das Umfallen zur Entwöhnung - teilweise - dazu. Das ist einfach so, ich würde es mir auch anders wünschen (mir war vom ersten Tag an klar, dass ich nie mehr eine Zigarette rauchen darf). Mein erster Versuch dauert bis heute an. Ich stelle bei der Tabakentwöhnung aber leider eher die Ausnahme dar. Und deswegen finde ich es toll, wenn man hier zu seinem Vorfall steht und bewundere jeden, der danach dann entgültig die Sucht bekämpft.

Der Termin in der Zukunft hat mir sehr geholfen. Ich habe allen, die es hören wollten oder auch nicht davon erzählt. Habe mich mit Bonbons, Salzstangen, Büchern und mit lieben Menschen eingedeckt und habe mir überlebt, wie ich meine geliebten Zigaretten ersetzen kann. Ich haber meine Familie vorbereitet und habe um Verständnis gebeten. Mir hat es ganz viel gebracht und das wollte ich an Jeannette weitergeben.

Liebe Grüße,

Delia

Verfasst am: 06.11.2013, 17:32
moinana
moinana
Dabei seit: 31. 10. 2013
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Beiträge: 25 Beiträge

Also ich finde das mit dem vorraus planen und ein fixes datum setzen eigentlich nicht blöd. schließlich find ich es auch sehr wichtig den kopf auch an den gedanken zu gewöhnen, dass das leben in zukunft ohne glimmstängel stattfinden wird. ich habe meinen tag mit meinem mann gemeinsam lange vorraus geplant (3monate) und wir haben uns einen zeitpunkt ausgesucht, der uns beiden irgendwie angenehm erschien. ich wurde von mehreren freunden außgelacht, die bereits aufgehört haben und gemeint haben "wennst wirklich aufhören wolltest, würdest es einfach machen und zwar auch morgen" !
jaja, blabla, ich denke jeder sucht sich seinen eigenen weg. und LEICHT ist es denk ich nie, egal wie man die sache angeht. ich hatte höllische angst, als der tag dann näher rückte. habe dann aber mit meinem mann eine quasi "abschiedsfete" gefeiert. wir waren an nem samstag abend noch was trinken, haben noch ordentlich gequalmt, sind nachts nach hause, haben uns dann im garten noch eine angesteckt, und danach die restliche packung verbrannt - quasi eingeäschert. tja, und das wars dann auch.
ich bin zwar erst an tag 11 angekommen, aber darauf bin ich schon mal mächtig stolz.
und so wird nun einfach weiter gemacht. stunde für stunde und tag für tag. wobei die meisten stunden davon eigentlich schon wie von selber gehen!

jeder soll die technik und das programm bzw. die hilfsmittel für sich finden, mit denen er oder sie am besten klar kommt. denn wie der weg aussieht ist doch egal, solange er zum ziel führt...

wünsche euch noch einen schönen rauchfreien abend!

LG nana

Verfasst am: 06.11.2013, 11:30
Stoffel
Stoffel
Dabei seit: 28. 10. 2013
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Beiträge: 40 Beiträge

schieben wir es einfach auf die böse Sucht ;-) Bietet sich doch an als Sündenbock!

In diesem Sinne

Verfasst am: 06.11.2013, 10:41
Stoffel
Stoffel
Dabei seit: 28. 10. 2013
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Beiträge: 40 Beiträge

Ich bin fast ein bisschen sprachlos. Und das passiert mir wirklich selten. Ich glaube ihr missversteht da etwas ganz gewaltig. Ich fühle mich natürlich noch eben genau nicht sicher vor einem Rückfall, Ausrutscher oder wie auch immer man das nennen möchte. Ich denke täglich mehrmals an Zigaretten und es gibt Situationen in denen ich am liebsten zum nächsten Kiosk rennen und mir ne Schachtel kaufen würde. Glaubt doch nicht dass es für mich ein Spaziergang ist. Ich leide genauso wie viele andere auch in diesem Forum und ich habe natürlich Angst vor einem Rückfall. Aber das ändert nichts an der Tatsache dass es (für mich!) nicht passieren darf. Ich sehe das auch nicht als "ungelassen" oder "ungnädig" mit mir selbst an, sondern schlicht und ergreifend als konsequent. Auch habe ich das Buch nicht auswendig gelernt, sondern für mich die einfache und einleuchtende Aussage "Nie wieder einen einzigen Zug" übernommen.

Ich weiß nicht ob der Entzug meinen Geist vernebelt, aber mir ist auch immernoch nicht ganz klar warum sich hier überhaupt jemand angegriffen oder sogar zerfleischt fühlt. Es geht doch auch nicht darum dass ich kein Verständnis für einen Ausrutscher oder Rückfall habe, ich hatte selbst mehr als genug. Und nach jedem Rückfall wurde die Zeitspanne bis ich das nächste Mal einen Versuch gestartet habe länger. Daher diesmal auch meine konsequente Meinung zu dem Thema. Ich weiß dass es passieren kann, ich weiß auch dass es nichts bringt denjenigen hinterher an den Pranger zu stellen, das war auch nicht meine Absicht. Natürlich ist es wichtiger ihm aufzuhelfen und ihm zu helfen nach vorne zu schauen und den nächsten Versuch zu starten. Aber das ändert doch nichts an der Tatsache dass man sich kritisch mit dem Thema Rückfall auseinandersetzen sollte. Es einfach als "ist halt passiert, aber egal" hinzustellen ist meiner (!) Meinung nach ein gefährlicher Ansatz. Ich unterstelle auch niemandem dass er zu locker mit dem Thema umgeht. Es wird meiner Meinung nach nur nicht immer deutlich dass mit einem Rückfall ein enormes Risiko einhergeht. Und da ist es doch das einfachste einem Rückfall so konsequent wie möglich vorzubeugen. Ich habe keine Ahnung ob ich damit richtig liege, aber mir geht es auch nicht darum irgendjemandem meine Vorgehensweise gegen die Sucht aufzuzwängen oder ihn zu "bekehren". Ich habe lediglich meine Meinung zu dem Thema geäußert und werde allerdings das Gefühl nicht los, dass das wenig hilfreich war. Ich bin nun wieder um eine Erfahrung reicher und werde meine Worte zukünftig etwas sorgfältiger wählen, dabei dachte ich dass ich dem Wunsch von Jeannette

[quote="mimosa"]

was soll ich tuuuun, brauch einen richtigen arschtritt, zur schnecke machen

das ist keine ausrutscher mehr, ich schlittere ich bloede kuh

eure jeannette
[/quote]

sogar noch viel zu harmlos entsprochen habe.

Ich wünsche allen viel Glück und hoffe dass jeder für sich den richtigen Weg findet mit dem Rauchen aufzuhören. Es tut mir leid wenn sich irgendjemand durch meine Posts angegriffen gefühlt hat. Das das auch noch in deinem Thread Jeannette stattgefunden hat tut mir ebenfalls leid, aber es hat sich halt leider so ergeben.

Liebe Grüße Stoffel

Verfasst am: 06.11.2013, 09:44
tintoyfan
tintoyfan
Dabei seit: 25. 07. 2013
Rauchfrei seit: 4141 Tagen
Beiträge: 382 Beiträge

Guten Morgen,

da ging es wohl recht lebendig zu im Chat..
Was Meikel schreibt, finde ich sehr wichtig. Das gnädige und gelassene Umgehen mit uns selbst.

Den Wunsch nach Rauchfreiheit zu verinnerlichen ist kein Spass. Einige konditionieren sich im Vorfeld entsprechend konsequent und mit sehr großer Härte gegen sich selbst. Entsprechend fallen dann manchmal auch die Reaktionen auf weniger hart agierende und argumentierende Nichtmehrraucher aus.

Ich glaube, den goldenen Weg zur Rauchfreiheit gibt es eh nicht.

Einige entziehen mit Hilfsmitteln wie Pflastern oder Kaugummis, viele auch ohne. Es gibt viele Merksätze, um entsprechend stur und konsequent zu bleiben, auch an wackligen Tagen.
Zwischendurch hatte ich auch mal Tage, wo ich hier harte Kommentare abgegeben habe. Wahrscheinlich war ich da innerlich selbst am kämpfen.

Insgesamt sehe ich dieses Forum als Gemeinschaft.
Und diese Menschen hier haben bei aller Verschiedenheit das gleiche gemeinsame Ziel. Den Giftstäbchen dauerhaft goodbye zu sagen. Deshalb habe ich auch nicht das Bedürfnis, irgendjemandem meinen Weg und meine Wahrnehmung als den einzig richtigen um die Ohren zu hauen.
Gegenseitig stützen, ermutigen, tragen, von sich selbst und den eigenen Erfahrungen sprechen.

So stell ich mir das vor.

Verfasst am: 05.11.2013, 16:46
rauchfrei-lotse-meikel
rauchfrei-lotse-meikel
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Beiträge: 3598 Beiträge

Hi Stoffel,

so präzise, so messerscharf, wie du jeden deiner Sätze formuliert hast, irritiert mich das sehr, wenn du jetzt sagst " mmmh, der Absatz war wohl unglücklich formuliert".

Schade, dass du zu deiner Aussage nicht stehen möchtest!

Die Vorbereitungszeit auf den Ausstieg sollte 10 Tage nicht übersteigen. Wenn es Methoden zum Ausstieg gibt, die, empirisch bewiesen, erfolgreicher sind, als andere, sollten diese hier auch weiterhin propagiert werden. Wenn DEIN Weg DIR geholfen hat, ist das großartig.

Ich, als Laie, empfehle dir, gnädiger und gelassener mit dir selbst umzugehen. Eine ganz neue, dür dich vielleicht bisher unbekannte Form der Entspanntheit wird sich einstellen, wovon nicht nur du, sondern auch deine Frau und deine Tochter profitieren werden

Viele Grüße
Meikel

Verfasst am: 05.11.2013, 16:22
Stoffel
Stoffel
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Beiträge: 40 Beiträge

@ Strawberry. Ich weiß natürlich warum sich Leute vorbereiten. Insofern war der Absatz insgesamt vielleicht ein bisschen unglücklich formuliert. Grundsätzlich glaube ich aber trotzdem dass er zumindest nicht falsch ist.
Ich habe für mich halt entdeckt dass das nicht der richtige Weg für mich ist, da man immer und immer wieder Ausreden findet warum man es doch wieder um eine Woche verschiebt. Bei mir ging es fast 1,5 Jahre so. Früher haben meine Frau und ich immer gesagt: Wenn das erste Kind unterwegs ist, hören wir auf. Gott sei Dank hat sie sich daran gehalten. Bei mir wurde aus dem "Sobald das Kind unterwegs ist" ein "sobald das Kind auf der Welt ist". Nach der Geburt war ich zwar felsenfest davon überzeugt das Rauchen aufzuhören, aber die Schachtel wollte ich natürlich noch leer machen. Nach der Schachtel kam der nächste Grund usw. Resultat: ich bin bereits gute 1,5 Jahre überfällig. Daher habe ich mir diesmal auch keinen Termin gesetzt sondern es ab sofort gelassen. Ich denke für mich war es somit die bessere Variante, aber d.h. natürlich nicht dass es für andere ebenso ist. Ich denke man sollte den Termin nur nicht zu weit in die Zukunft legen, damit das Ziel nicht verwässert.

@ Meikel ich denke das Forum hier ist eine wirklich gute Hilfe um mit dem Rauchen aufzuhören. Es ist doch schön zu wissen dass man mit seiner Sucht nicht alleine ist und andere ähnliche Schwierigkeiten haben. In einem Nichtraucherumfeld wird man damit im Zweifel nämlich leider alleine gelassen, da bei vielen auch einfach das Verständnis fehlt was man da gerade durchmacht.

Über die Änderung meiner Liste denke ich mal nach. Ich weiß dass man bei einer Rauchentwöhnung erstmal an sich selbst denken soll um nicht in die Verlegenheit zu kommen dass der Grund dafür irgendwann wegfällt. Das will ich bei meiner Liste aber erstmal nicht hoffen ;-)

Verfasst am: 05.11.2013, 16:22
rauchfrei-lotse-meikel
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...Und noch ein P.P.S. hintendran, Stoffel:

Ich kann einen Rückfall als "Versagen" bewerten (das bei einem Entzug keinen Platz hat)
Ich kann einen Rückfall als "Chance" sehen (die bei einem Entzug immer ihren Platz hat)

Meikel

Verfasst am: 05.11.2013, 15:50
rauchfrei-lotse-meikel
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Jawoll, Stoffel...ich glaube, wir sind inhaltlich nah beieinander!

Wir dürfen nicht vergessen, daß hier Laien am Werk sind. Die Profis, also Psychologen, Psychtherapeuten und Andere, halten dafür richtig die Hand auf. Der Anspruch an den Erfolg einer Raucherentwöhnung darf auch entsprechend höher angesetzt werde.

Hier im Forum bieten sich Raucher für Raucher an. Ob EINE Zigarette im Rückfall, oder das "Immer wieder dauernd rückfällig werden". Ich habe es mir in meinen rund 3 Wochen der ehrenamtlichen Mitwirkung hier im Forum zur obersten Maxime erklärt, zu versuchen, jeden dort, wo er sich gerade befindet, abzuholen. Das gelingt nicht immer, auch ich habe die Weisheit nicht mit Löffeln gefressen. Ich kann niemanden zum Aufhören bewegen, genauso kann ich niemanden vor dem Rückfall bewahren.

Was deine positiven Veränderungen betrifft, freut mich das total für dich, Stoffel. Du merkst, es ist kein "Spaziergang". Aber der lange Atem zahlt sich in deutlichen Verbesserungen aus, nicht?

Liebe Grüße und weiterhin viel Kraft
wünscht dir Meikel

P.S.: Was deine "imaginäre Liste" betrifft, Stoffel, möchte ich als Laie folgende Änderung anregen: "Für mich, für meine Frau und meine Tochter"

Verfasst am: 05.11.2013, 15:17
Stoffel
Stoffel
Dabei seit: 28. 10. 2013
Rauchfrei seit: 4051 Tagen
Beiträge: 40 Beiträge

Hallo Meikel,

es ging mir in keiner Sekunde darum irgendjemanden rund zu machen oder gar zu zerfleischen. Wenn das meine Absicht gewesen wäre hättet ihr das gemerkt. Mein Nervenkostüm ist nämlich immernoch relativ angespannt ;-)

Aber sehen wir das Ganze mal realistisch:
Jeannette raucht seit Donnerstag letze Woche wieder. D.h. es handelt sich nicht um einen "Ausrutscher", schon gar nicht um einen einmaligen, sondern zweifelsfrei um einen Rückfall. Sie ist jetzt noch nicht bei ihrem alten Konsum, aber vielleicht wieder auf dem besten Weg dahin. Wenn ihr jemand vor dieser einen Zigarette gesagt hätte dass es nicht bei dieser einen bleibt, hätte sie sie vielleicht wieder weggelegt.
Es bringt dem Betroffenen meiner Meinung nach nichts wenn er das Gefühl hat "So schlimm war es ja nicht und jetzt habe ich ja wieder aufgehört!" Verstehe mich nicht falsch, ich finde das Forum und den Rückhalt hier toll und nichts liegt mir ferner als irgendjemanden für einen Rückfall zu verurteilen. Auch finde ich es vollkommen richtig demjenigen im Falle eines Rückfalls Mut für die Zukunft zu machen. Das ändert aber nichts an der Tatsache dass ein Rückfall (unverblümt und frei raus) scheiße ist. Die einzig positive Erkenntnis die man eventuell ziehen kann... man hat es unterschätzt und hoffentlich für die Zukunft abgespeichert.
Mir persönlich hilft es einfach mehr mir klarzumachen dass es keine Ausrutscher geben darf. Kein kleiner, kein halber gar keiner. Nimmt man einen Rückfall in Kauf, nimmt man in Kauf nie rauchfrei zu werden. Das kann jeder Raucher bestätigen der schon mehr als einen vergeblichen Versuch hinter sich hat.

Jeannette, tut mir leid in deinem Thread von dir in der 3.Person zu sprechen, aber das musste ich an dieser Stelle klarstellen. Ich hoffe du hast aus diesem Rückfall gelernt und du hast dir klargemacht dass du dir keine Ausrutscher leisten darfst. Du musst stark bleiben und dir immer vor Augen halten warum du mit dem Rauchen aufhören willst. Mach dir eine Liste und trag sie bei dir. Jedes Mal wenn du an die eine Zigarette denkst, holst du dir deine Liste raus und machst dir klar, dass alles was auf dieser Liste steht wegen dieser einen Zigarette verloren gehen kann.

Gruß Stoffel

P.S. Meikel, um deine Frage nach meinem Befinden zu beantworten: Es wird besser. Es kommen hin und wieder Momente in denen ich nur allzu gerne eine rauchen würde. Ich habe mir angewöhnt in diesen Momenten irgendetwas anderes zu tun. Sei es einen Kaffee kochen, ein Stückchen Obst essen, zum Kollegen gehen und ein Schwätzchen halten... irgendwas was mich davon abhält den Gedanken an eine Zigarette weiter zu vertiefen. Meist ist nach wenigen Sekunden wieder gut. Geht das aus welchem Grund auch immer nicht halte ich mir meine imaginäre Liste vor Augen. Darauf steht: Für meine Frau, meine Tochter und mich!