Vorbereitung zum Ausstieg

Verfasst am: 25.10.2024, 07:53
Wildfang 2
Wildfang 2
Dabei seit: 22. 10. 2024
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Beiträge: 39 Beiträge

Guten Morgen Bunnes,

herzlichen Glückwunsch zu 15 Tagen Rauchfreiheit.

Finde ich große Klasse.

Ich befinde mich grade in der Vorbereitung hatte auch schon einige Rückfälle.

Viele Grüße

Wildfang 2

Verfasst am: 17.10.2024, 11:53
rauchfrei-lotsin-monika
rauchfrei-lotsin-monika
Dabei seit: 12. 03. 2022
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Beiträge: 1034 Beiträge

Hallo Bunnes,
Suoer dass du schon wieder 7 Tage rauchfrei geschafft hast.
Nach einem Rückfall ist das richtig schwer, sich wieder zu ermutigen von vorn anzufangen.

Ich hoffe, es hat dir auch geholfen, dir alles von der Seele zu schreiben.

Nikotinfrei ist so wie alkoholfrei, irgendwo sind da noch kleinste Anteile anthalten, die nicht angegeben müssen.

Nikotinpflaster hingegen haben schon so manchen den Ausstieg aus der Sucht erleichtert. Voraussetzung ist jedoch, dass sie so verwendet werden wie es in der Packungsbeilage steht.
Rauchen ist eine Sucht und da musst du dir nicht beweisen, dass du es ohne Hilfsmittel schaffst.

Ich würde es heute wohl nicht mehr so machen. Ich habe einen sehr langen Zeitraum von fast 1 1/2 Jahren gebraucht, um mit der physischen und psychischen Umstellung klar zu kommen. Ich denke aus meiner heutigen Sicht und Erfahrung, dass niemand sich das antun muss, um nikotinbefreit zu werden.

Rauchfreilotse Andreas kann dich gut informieren über den erfolgreichen Entzug mit Nikotinersatzprodukten. Er hat es selbst so gemacht.
Der Erfolg seit über 10 Jahren Nichtraucher zu sein, gibt ihm nicht nur recht, sondern wie er von sich selbst berichtet, jedes Jahr einen Extraurlaub

Und einen Rauchausstieg zweiter Klasse gibt es eh nicht.
Genauso wie der Reiter mit dem Lasso nicht cool war, genauso ist der Mensch mit dem Nikotinpflaster nicht uncool.

Herzliche Grüße von Monika

Verfasst am: 13.10.2024, 12:17
Bunnes
Bunnes
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Beiträge: 5 Beiträge

Ich melde mich mit einem nicht so erfreulichen Update zurück: Ich hatte einen Rückfall. Und so kam es...

Der körperliche Entzug war schnell erledigt abet die psychischen Folgen gingen einfach nicht weg - im Gegenteil, anstatt dass ich ein Licht am Ende des Tunnels sah wurde der Entzug jede Woche schlimmer obwohl es doch eigentlich genau umgekehrt sein sollte...

Ich habe auch ein bisschen mit Depressionen zu kämpfen und dem Druck nach 4 oder 5 Monaten Rauchstopp nicht mehr stand gehalten. Mein Einstieg war so eine Nikotinfreie Einweg E-Zigarette von der Tankstelle. Bis heute bin ich mir sicher, dass da in Wirklichkeit Nikotin drin war. Denn ich spürte gleich dieses wohlige, beruhigende kratzen im Hals und das Verlangen nach Nikotin ging schlagartig weg. Innerhalb weniger Stunden, es waren vielleicht 3 oder 4, hatte ich das ganze Teil schon zu Ende gedampft.

Es folgten mehrere Tage in denen ich dann 3 bis 4 Einweg E-Zigaretten (angeblich ohne Nikotin wohlgemerkt) dampft bis es einen kleinen Streit mit meiner Frau über unseren Kinderwunsch gab. Sie meinte, wenn wir uns in einer bestimmten Sache nicht einig sind dann wäre es eventuell besser kein Kind zu machen. Das war dann für mich Grund und Ausrede sofort zur nächsten Tankstelle zu fahren und mir Nikotin zu besorgen. Ich erinnerte sie daran dass mein Versprechen mit dem dampfen aufzuhören nur an den Kinderwunsch verknüpft war und wenn sie keins mehr will fange ich vorsätzlich wieder an. Total dumm von mir - Es war so als hätte ich all die rauchfreien Monate nur auf diesen Moment gewartet und darauf, dass ich ihr die Schuld geben kann. Irgendwie stand ich nicht mit 100%iger Überzeugung hinter der Idee Rauchstopp und freute mich sie als schuldige ansehen zu können und nicht mich. Heute schäme ich mich dafür und fühle mich dumm für diese Aktion.

Ich habe dann 1 oder 2 Monate wie verrückt gedampft, fast doppelt so viel wir jemals zuvor (Nachholbedarf?).

Seit Donnerstag habe ich wieder aufgehört. Am ersten Tag habe ich ein Nikotinpflaster benutzt, aber schon am 2. Tag die restlichen Pflaster weggeworfen weil ich mir selbst beweisen will dass ich sowas nicht brauche. Bin momentan etwas gereizt aber bisher läuft es ganz gut...

Verfasst am: 28.07.2024, 10:57
Bunnes
Bunnes
Themenersteller/in
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Rauchfrei seit: 48 Tagen
Beiträge: 5 Beiträge

Hey Andrea, danke für die aufmunternden Worte!

Mittlerweile sind es knapp 10 Wochen wenn mich nicht alles täuscht. Leider muss ich immer noch täglich an Nikotin denken. Ich habe zwar mittlerweile im Kopf verinnerlicht, dass ich es schaffen kann, will und muss und bin somit relativ überzeugt keinen Rückfall zu bekommen... Aber viel einfacher ist es bisher nicht geworden.

Manchmal lege ich mir sogar selbst Ausreden zurecht... Wenn ich beispielsweise mit meiner Freundin über unseren Kinderwunsch (meine größte Motivation aufzuhören) spreche und sie etwas sagt womit ich nicht ganz einverstanden bin, dann habe ich mich schon diverse Male dabei erwischt wie ich argumentiere dass es eventuell besser wäre kein Kind zu bekommen. Dies meinte ich aber nicht ernst, tatsächlich hatte ich im Hinterkopf dass ich ohne Kind ja wieder mit dem Rauchen anfangen kann weil ich dann kein gutes Vorbild sein muss... Auch habe ich erst kürzlich gelesen, dass der Körper sichvnach einem jahr nicht rauchen fast vollständig erholen würde... Insgeheim denke ich mir manchmal, dass ich dann nach einem Jahr ja wieder anfangen kann, quasi als Neustart ohne Altlasten... Tja, so legt man sich selbst Ausreden zurecht und belügt sich selbst...

Wie gesagt bin ich zwar bisher standhaft und überzeugt davon es auch bleiben zu können, aber es wird leider nicht wesentlich einfacher... Gerade befinde ich mich auch wieder in einem kleinen Tief.

Ich habe ja schon mit 13 angefangen regelmäßig zu rauchen und wir hier schon angemerkt wurde, ich kenne mich selbst gar nicht als erwachsenen Nichtraucher. Ich hoffe da werde ich mich noch besser dran gewöhnen, momentan ist es noch ein täglicher Kampf. 30 Jahre Gewohnheit sind leider nicht so leicht zu brechen.

Verfasst am: 11.07.2024, 16:03
ehem.rauchfrei-lotsin-andrea
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Hallo Bunnes,

laut deinem letzten Update bist du ja auf einem sehr guten Weg. Du hast heute die 50 Tage geschafft, darfst auf die Blümchenwiese und feierst deine erste große erreichte Etappe! Du kannst so stolz auf dich sein. Wie belohnst du dich denn?

Deine hohe Motivation jetzt verstehe ich sehr gut, ein Kind zu bekommen und rauchfrei groß zu ziehen hat schon manchem hier das "Lass die erste, die eine Zigarette weg" erleichtert. Viel Glück euch beiden!

Du joggst also jetzt, das hilft dir bestimmt dein Gewicht zu regulieren. Prima. Welche Prioritäten sind bei dir vorhanden? Hier in der rauchfrei Gemeinschaft heißt es: erst rauchfrei dann bauchfrei. Es gibt hier eine bauchfrei Gruppe. Hier der Link dahin: https://rauchfrei-info.de/community/forum/Topic/show/T/gemeinsam-bauchfrei-in-den-fruehling-sommer-herbst-und-winter-9277/?tx_typo3forum_pi1%5B%40widget_0%5D%5BcurrentPage%5D=153&tx_typo3forum_pi1%5BshowForm%5D=0&cHash=e163a32dd8c1774cf38438c992bd0884#pid673153

Bin gespannt, was du schreiben wirst und freue mich darauf, dich wieder zu lesen.

Herzliche Grüße
Andrea

Verfasst am: 28.06.2024, 09:21
Bunnes
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Mal ein Update:

Kurz nach meinem letzten Beitrag habe ich einen erneuten Versuch gestartet. Ich bin in die Apotheke, habe mich beraten lassen und mir eine 2 Wochen Packung von den stärksten Nikotin Pflastern gekauft.

Nach wenigen Tagen allerdings schon die Ernüchterung: Es ist mit den Pflastern genauso leicht bzw. schwer (je nachdem wie man es sehen will) aufzuhören. Es bringt einfach nichts. Also habe ich noch bevor die Packung leer war eine Wochenpackung der leichtesten Pflaster gekauft (und somit die mittlere Stufe übersprungen). Ganz so abrupt wollte ich dann nämlich doch nicht absetzen...

Wenig überraschend fühlte ich auch bei den leichteren Pflastern keinen Effekt. Also dachte ich mir, dass ist ja total sinnlos, es wird nicht einfacher mit diesen Dingern und deshalb zögere ich die Entzugserscheinungen nur unnötig hinaus und verlängere meine Qualen lediglich. Also habe ich auch die schwächeren Pflaster entsorgt und verlasse mich nun auf meine Willenskraft - eine gute Motivation habe ich nun auch, wenn ich es schaffe dann kann sich meine Verlobte eventuell doch noch vorstellen ein Kind zu bekommen. Ich bin 43 und sie 38, die Uhr tickt, und somit möchte ich mir jetzt keinen Fehltritt mehr erlauben und bin hochmotiviert

Also zusammenfassend kann man sagen ich bin nun (wieder) etwas über 5 Wochen rauchfrei. Die letzten 2 bis 3 Wochen auch ohne Pflaster. Ich bin mir dieses Mal auch sicher es zu schaffen, mein Mindset ist jetzt einfach komplett anders - ich denke nun nicht mehr "ich MUSS aufhören" sondern "ich WILL aufhören". Einziger Nachteil: Ich bin pausenlos am essen, scheint eine Suchtverlagerung zu sein. Da muss ich auf jeden Fall dran arbeiten, denn Lungenkrebs gegen Diabetes und Bluthochdruck zu tauschen macht natürlich wenig Sinn. Deshalb gehe ich seit vorgestern noch jeden Tag vor der Arbeit joggen. Zwar nur 15 Minuten, aber immerhin

Ich werde hier in ein paar Wochen nochmal vorbeischauen und ein Update geben.

Verfasst am: 06.06.2024, 16:27
Unbekannt
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Verfasst am: 06.06.2024, 15:54
Pati123
Pati123
Dabei seit: 12. 03. 2024
Rauchfrei seit:
Beiträge: 13 Beiträge


Ein liebes Hallo an Alle,
hatte den Rauchstop am 2.Juni.
Am 4 Juni dann der Rückfall. Bin bei 14 Ziggis am tag seit Gestern.
Das Problem ist dass ich hier bei meinem Kiosk die einzeln kaufen kann.
Ich weiß nicht was ich machen soll, bin am Ende.
Hat jemand Tips?

Liebe Grüße
Pati

Verfasst am: 20.05.2024, 10:11
rauchfrei-lotse-paul
rauchfrei-lotse-paul
Dabei seit: 22. 02. 2024
Rauchfrei seit: 2329 Tagen
Beiträge: 412 Beiträge

Hallo Bunnes,

auch von mir ein herzliches Willkommen hier im Forum. Ich hoffe Du findest hier viele Erfahrungsberichte, die sich positiver und verheißungsvoller lesen als die Perspektive Deines Kollegen. Klaus hat Dir ja schon gute Tipps geschrieben.

Als erstes möchte ich Dir sagen, dass Du keine Angst haben musst vor "gescheiterten" Rauchstopps.
Zum einen sind Deine 7 Wochen Rauchfreiheit kein Scheitern, sondern da stecken unglaublich viele, wertvolle Erfahrungen drin. Dein nächster Rauchstopp ist also keine Wiederholung des vorherigen, sondern ein Neustart mit einem neuen Kenntnisstand.
Das "Scheitern" sollte uns keine Angst machen sondern uns beflügeln, diesmal achtsam mit dem Schwächeln umzugehen.

Ich bin seit fast sechs Jahren rauchfrei und kann Dir sagen, dass es deutlich besser geworden ist und zwar schon nach einem halben Jahr ungefähr. Deine 7 Wochen rauchfrei sind hier im Forum der Stand des ersten großen Meilensteins (wir nennen in die Blümchenwiese) nach 50 Tagen. Das wird hier mit vielen Gratulationen und Schulterklopfen gefeiert eben weil der Weg dahin so beschwerlich ist. Danach ist man aber noch nicht über den Berg.

Du möchtest schnell wie möglich wieder rauchfrei werden, das ist eine sehr gute Entscheidung. Denn "anknüpfen" ist leichter als nach Wochen wieder einen Neuanfang zu planen.
Der Sinn von Nikotinpflastern ist es sich zunächst die Tätigkeit des Rauchens abzugewöhnen mit allem drumherum, wie "vor die Tür gehen, sich eine Pause gönnen, die Zigarette oder Dampfer zum Mund führen und dann den "erlösenden" ersten Zug ganz tief inhalieren und mit einem Gefühl der Entspannung auszuatmen"
Die Pflaster haben durch die langsame Dauerabgabe von Nikotin den Vorteil, dass sie keinen "Kick" verursachen sondern einen gleichmäßigen Spiegel aufbauen. Dadurch haben Nikotinpflaster ein sehr geringes Suchtpotential.

Wenn Du sagst, dass Du in den 7 Wochen keine Verbesserung des Entzugs bemerkt hast, meinst Du dann wirklich, dass alles so ist wie am ersten Tag des Rauchstopp?
Du hast doch von den positiven Effekten geschrieben. Es sind die kleinen Dingen, denen wir Beachtung schenken müssen und es gibt unterschiede zwischen körperlichen und psychischen Symptomen.

Du hast tatsächlich von einer Schwierigkeit berichtet, die ich so nicht kannte. Du hast bereits mit 13 Jahren angefangen zu rauchen. Das ist ein sehr früher Einfluß des Nikotins auf das Gehirn und Du kennst dich gar nicht als einen erwachsenen Nichtraucher. Dieses Bild eines nichtrauchenden Bunnes wird nach und nach Gestalt annehmen.
Und jetzt kommt das Schwierige: In den ersten Wochen des Rauchstopp sind viele gereizt, unkonzentriert, werden ungerecht usw. !!! Das geht aber vorbei !!! Wenn Du denkst, so wird es auf Dauer bleiben, wäre das sicher kein erstrebenswertes Ziel.

Ich habe mir am Anfang gesagt, ich werde mir das Nichtmehrrauchen solange schönreden, bis ich es mir selber glaube, das Rauchen habe ich mir auch jahrzehntelang schöngeredet.
Lass die negativen Gedanken los und bewahren Dir den Blick auf das Positive.

Ja, ich denken auch heute noch oft an meine Rauchervergangenheit, ich habe eben auch 32 Jahre geraucht.
Meine Gedanken daran sind aber weder wehmütige noch steckt da in irgendeiner Form ein Verlangen drin wieder rauchen zu wollen.
Es ist so als würde ich an meine Schulzeit zurückdenken, da steckt auch kein Wunsch drin wieder auf der Schulbank zu sitzen-

Ich wünsche Dir viel "ich will ..." und "ich kann ..."
LG von Paul

Verfasst am: 20.05.2024, 07:47
rauchfrei-lotse-klaus
rauchfrei-lotse-klaus
Dabei seit: 20. 08. 2023
Rauchfrei seit: 470 Tagen
Beiträge: 4827 Beiträge

Guten Morgen Bunnes

Es ist sehr unwahrscheinlich oder sehr selten, das sich die Entzugserscheinungen über 2 Jahre hinziehen. Wir Menschen sind ja nicht gleich, deswegen will ich das nicht ausschließen. Die Regel ist das aber nicht. Richtig ist, das sich das Suchtgedächtnis nicht löschen lässt. Es meldet sich immer wieder mal. Meist nur sehr kurz und auch nur in bestimmten Situationen Situationen die wir mit dem Rauchen verbinden. Wenn du darüber genaue Informationen möchtest, verweise ich dich an unser Beratungs Telefon:

BZgA-Beratungstelefon
zur Rauchentwöhnung,

Tel. 0800 8 31 31 31 *

(Montags bis Donnerstags von 10 bis 22 Uhr,
Freitags bis Sonntags von 10 bis 18 Uhr).
* kostenfreie Servicenummer

Das du in den 7 Wochen keinerlei Änderung in deinen Entzugserscheinungen hattest ist ebenfalls ungewöhnlich. Zu erwarten ist schon eine Besserung von Tag zu Tag und von Woche zu Woche. So werden es dir fast alle hier bestätigen.

Es ist kein ganz leichter Weg, der hier gegangen wird. Aber er ist gangbar. Für jeden. Wenn es so wäre, wie es dein Bekannter beschreibt, wäre es unmöglich in zu gehen. Das kann doch niemand ertragen.

Hole dir fachkundige und professionelle Beratung. Auch über die Ersatz Therapie. Soweit ich weiß bringt es nichts, das nur für ein paar Tage oder Wochen laufen zu lassen. Das dauert in der Regel 12 Wochen oder länger. Bitte sprich mit einem Arzt oder Apotheker darüber, bevor du damit anfängst.

Ich wünsche dir einen erfolgreichen Montag.

Liebe Grüße Klaus