Von der Problemhypnose in die Lösungstrance

Verfasst am: 03.08.2024, 18:31
Chameleon24
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Meine Berufswünsche waren seit meiner Kindheit Heilerin und Bulle. Ja Pristerin wäre auch naheliegend gewesen. Die Fusion für mich war Sozialarbeiter. Bulle ist schnell rausgeflogen, standen bei Demos immer auf der falschen Seite. Aber bei allen Sozialarbeiterjobs die ich bisher hatte, war auch irgendwie die Rolle vom Bulle mit dabei.

Verfasst am: 03.08.2024, 17:22
Lutzi2
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Ey, das war vom Smartphone aus!

Verfasst am: 03.08.2024, 17:21
Lutzi2
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Zitiert von: Chameleon24
Fühl Dich umarmt, der Zeitpunkt, wenn es passt mit dem Rauchstop kommt. LG Karola


Danke, das hat mir gerade gefehlt.

Verfasst am: 03.08.2024, 17:00
Lutzi2
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Gegen meinen erbärmlich niedrigen Blutdruck habe ich statt Koffein und Nikotin Rosmarin am Start.

Und zum Entspannen gibt es sowieso so viele schöne Tees, aber auch Hanftee. Lavendeltee ist aber auch meiner Favoriten.

Ehrlich gesagt war nach meinem ersten Berufswunsch Priesterin der zweite Kräuterhexe.

Das fand meine katholische Familie aber abwegig.

Verfasst am: 03.08.2024, 16:57
Chameleon24
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Fühl Dich umarmt, der Zeitpunkt, wenn es passt mit dem Rauchstop kommt. LG Karola

Verfasst am: 03.08.2024, 16:17
Lutzi2
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Bis mittags blieb die letzte Zigarette zum Trockenrauchen unangezündet.

Dann packte mich der Übermut und ich kochte Kaffee.

Und Schwupps war die Zigarette angezündet.

Koffein und Alkohol sind meine schlimmsten Trigger.

Nun sitze ich wieder hier bei Rotwein und Zigaretten und bereite mich darauf vor, von Alledem Abschied zu nehmen.

Also: Morgen Kräutertee!

Ist sowieso eher mein Ding.

Lutzi

Verfasst am: 03.08.2024, 08:31
Chameleon24
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Guten Morgen, ich denke am Ende ist die Methode die richtige, die zum Rauchstop führt die richtige. Und die Auswahl i so individuell wie Menschen es nur sin können. Hauptsache es klappt.
Ja Paul, das ust ein wichtiges Argument, das Du benannt hast. Die Ausbildung und Berufserfahrung ermöglicht ganz andere Blickwinkel auf eine Erkrankung. Einschließlich der professionellen Distanz, die auch sehr wichtig ist. Hatte ich tatsächlich nicht bedacht in meiner Überlegung, obwohl ich das auch in meiner Arbeit so erlebe.

Verfasst am: 02.08.2024, 23:30
Lutzi2
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Tatsächlich hat mir meine Psychiaterin, die auch Suchtexpertin und Exraucherin ist, ihre Behandlung in der Großstadt, in der sie lebt, empfohlen.

Diese Behandlung kommt mir aber, so wie ich den Internetauftritt gelesen habe, als teurer starker Tobak vor.

Später erzählte sie auch, dass all die anderen Kollegen, die mitgemacht haben, außer ihr, rückfällig geworden sind.

Ich probiere nun gerade den Dumpfbackentrick, die letzte Zigarette trocken, ohne sie anzuzünden, zu rauchen.

So wie die Styroporzigaretten, die ich als Kind bekam.

Verfasst am: 02.08.2024, 23:01
rauchfrei-lotse-paul
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Darf ich etwas dazu sagen?

OK, das ist eine rethorische Frage, ich warte ja die Antwort gar nicht ab.

Ich bin nicht der Meinung, dass ein Behandler nur dann gut behandelt wenn er / sie die Erkrankung selbst
durchlitten hat.

Ein nicht betroffener Behandler hat die Perspektive des Gesunden auf die Krankheit, wenn es sein Spezialgebiet ist
dann soll er einen Überlick behalten über die Möglichkeiten und Heilungschancen die es gibt.
Wenn ein Behandler auch ein Betroffener ist, besteht die Gefahr, dass alle so behandelt werden wie er selbst.
Der Blickwinkel könnte durch die persönliche Erfahrung einseitig sein.

Selbsthilfegruppen haben den Vorteil, dass die Teilnehmer wissen wovon sie sprechen, weil sie es erlebt haben.
Aber jeder hat nur eine einzige Erfahrung und die ist nicht immer auf alle übertragbar.
Eine Spezialistin hat von einer anderen Position aus einen andere Bewertung (was kommt am häufigsten vor, was hat nur selten Erfolg gehabt ect. )

Beides kann hilfreich sein, und kann sich ergänzen.

LG PAul

Verfasst am: 02.08.2024, 22:38
Chameleon24
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Vielleicht stimmt es ja auch das die besten Heiler die ehemals kranken sind. Weil mehr Engagement daraus entsteht? Ich weiss es nicht.