Von der Problemhypnose in die Lösungstrance
Guten Morgen
Ein Sonderzug, ja warum denn nicht. Hier ist vieles möglich. Ich freue mich, das ihr nicht aufgebt und euer Ziel nicht verloren habt.
Jetzt wünsche ich euch einen schönen Sonntag.
Herzliche Grüße Klaus
Ja.
Und wenn man für uns einen Sonderzug hintenan fahren lassen muss!
Lutzi
Danke, wir schaffen das auch noch.
Guten Morgen Karola,
danke für deine Antwort.
Wenn man mehrere Baustellen hat und einem das eigene Leben manchmal wie eine einzige Großbaustelle vorkommt, finde ich die Schritt für Schritt - Methode angebracht.
Es ist ja so, dass jeder eine eigene Ausgangslage hat, so dass es dem einen leichter fällt, das Rauchen aufzugeben, als dem anderen.
Ich drück dir auch die Daumen für deinen Weg und wenn ich darf, drück ich dich mal.
Lutzi
Guten Morgen Lutzi, da hatte ich ja garnicht mehr geschrieben. Schön von Dir zu lesen. Da bist Du auf einem guten Weg. Schritt für Schritt ändert sich was. Das macht mir auch wieder Mut. Ich raufe leider auch noch und schaffe gerade den Absprung nicht. Es ist gerade einfach zu viel auf einmal. In zwei Wochen beginne ich wieder zu arbeiten. Nach 1, 5 Jahren. Jetzt sind alle Symptome der Angststörung erstmal zurück. Da hab ich nicht mehr genug Kraft für Wiederstand. Aber: viele Tage mit viel Sport, kein Alkohol und wenig Zigaretten. Jetzt fahren wir gerade in den Urlaub. Da werde ich mich mehr entspannen und weiter reduzieren. Vielleicht sogar ganz das Rauchen einstellen. Ich halte Dir den Daumen, dass Du so gut Deinen Weg weitergehen kannst. Stück für Stück. LG Karola
Ich rauche noch. Hatte aber einen wunderbaren alkohollosen und koffeinlosen Tag mit morgens Rosmarintee und war vegan einkaufen, was ich nun auch so beibehalten will.
Für Internetsucht bleibt auch immer weniger Zeit bzw. Interesse übrig.
Alles auf ein Mal ändern lässt sich nicht.
Ich meine aber, dass ich Euch irgendwann nichtrauchend hinterhertuckere.
Lutzi
Selbstheilung, Heilung für sich selber finden, auf einem eigenen Weg, anstatt sich behandeln zu lassen?
Das soll es geben.
Für mich bedeutet das, auf Alkohol, Kaffee und Rauchen zu verzichten.
Diese 3 Stoffe sind für mich sehr eng verknüpft und da geht auch kein alkoholfreies Bier oder entkoffeinierter Kaffee, wenn ich das Rauchen wirklich aufgeben will.
Mal sehen, ob es morgen, am heiligen Sonntag, passt "Gesundheitsapostelin" zu werden.
Ich bin bei genügend Ärzten in Behandlung und bekomme auch so schon sehr viele Hilfen.
Das geht so weit, dass die sich teilweise widersprechenden geäußerten Sichtweisen, mich drohten zu zerreißen.
Nunmehr ist mir klar geworden, und das stocknüchtern, dass ich nur stets meinen eigenen Weg gehen muss.
Dann geht das schon mit der Selbstheilung.
Ich rauche wieder. Und mir ist nun klar, dass ich außer Süchten noch viel mehr loslassen muss von meinem alten Leben, bevor ein Neubeginn möglich wird, der dann auch rauchfrei wird. Hoffentlich. Und hoffentlich ist es dann noch nicht zu spät? Aber ein zu spät gibt es eigentlich nicht, solange man noch atmet und lebt.
Polizisten sind eher mein Freund und Helfer.
Eine zeitlang hatte ich 2 Sozialarbeiterinnen, die guter Bulle und böser Bulle mit mir spielten. Die böse Bullettin schmiss ich dann raus aus meinem Team und habe nun 2 gute.
Meine Berufswünsche waren seit meiner Kindheit Heilerin und Bulle. Ja Pristerin wäre auch naheliegend gewesen. Die Fusion für mich war Sozialarbeiter. Bulle ist schnell rausgeflogen, standen bei Demos immer auf der falschen Seite. Aber bei allen Sozialarbeiterjobs die ich bisher hatte, war auch irgendwie die Rolle vom Bulle mit dabei.