Unser Soundtrack "Rauchausstieg" zum Mitmachen (Erläuterung im ältesten Post)
Wunder geschehn - Nena - Rauchstopp
und
Das Würfelspiel - Juliane Werding - Weiterrauchen wäre Würfeln mit dem Schicksal
2 ganz tolle Frauen!!!
zu alt 
und Realität 
- aha -
wünsche allen Musikbegeisterten ein wunderschönes Wochenende, natürlich rauchfrei!
"Zu Alt" - Dziuks Küche (Live im Quasimodo Berlin 2009)
und / oder "Zu alt" - Danny Dziuk gemeinsam mit Axel Prahl (Live in MusicHall Worpswede 2012)
(alle Phasen - wir sind eindeutig zu alt zum Rauchen.... )
"Falling Slowly" - Glen Hansard & Marketa Irglova
(Krise - Entscheidung - es ist nie zu spät, mit dem Rauchen aufzuhören....)
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"On Hold" - The xx
(alle Phasen - besonders Entzug)
"All You Zombies" - The Hooters - Krise/Entzug/Realität
"Satellite" - The Hooters - alle Phasen
"Leise" - Stoppok
(alle Phasen - besonders Abschied und Neuanfang)
"Country House" - Blur
(alle Phasen - besonders Flucht vor dem Teufel)
"Remember Me" Clliff Richard
und
"Wenn du was willst" Rainhard Fendrich
Hi nameless,
tja, wie hieß es damals hier immer so schön: alles, was der Rauchfreiheit dient und hilft, ist erlaubt.....
wenn Dir der Verstand dabei geholfen hat..... dann ist es ja positiv.....
.... und sowohl Entscheidungen per Kopf als auch per Bauch können sich als richtig oder falsch erweisen....
Danke für die schöne Geschichte vom Apfel.....
.... ich werde dann - ohne mir den Kopf zu zerbrechen - das nächste Mal genussvoll in einen Apfel beißen.... 
Dann noch eine gute Woche für Dich und alle Musikbegeisterten hier.....
LG Banya
Diese Überlegung bezieht sich auf Welterkenntnis und Rationalität.
Nicht durch postmoderne gekennzeichnete Sachverhalte wie Skepsis und Irrationalität.
Nicht berücksichtigt sind deshalb:
Spiritualität, Mystik, Esoterik, Kreativität, Einfühlungsvermögen und Intuition.
…ergo Seele und Geist ebenfalls nicht …
Sollte auch kein Essay oder Kommentar werden, sondern eine Erkenntnis, die mir zur langfristigen Rauchfreiheit verhalf.
Ich selbst habe schon einige Entscheidungen aus dem Bauch (… und Herz) heraus getroffen, einige waren richtig, andere falsch.
Zum Schluss noch eine kleine Geschichte:
Ein Mann der Feder, berühmt und bekannt als strenger Realist,
beschloss, einen einfachen Gegenstand zu beschreiben, so wie er ist:
Einen Apfel zum Beispiel, zwei Groschen wert,
mit allem, was dazugehört.
Er beschrieb die Form, die Farbe, den Duft,
den Geschmack, das Gehäuse, den Stiel,
den Zweig, den Baum, die Landschaft, die Luft,
das Gesetz, nach dem er vom Baume fiel.
Doch das war nicht der wirkliche Apfel, nicht wahr?
Und endlich erkannte der Federmann,
dass man nie einen Apfel beschreiben kann.
Von da an ließ er es bleiben, die Wirklichkeit zu beschreiben.
Er begnügte sich indessen damit, den Apfel zu essen.
Danke Claudia für Deine Zeilen
… ich drück Dich auch mal …
Hi Banya, immer wieder unterhaltsam und erfrischend, mit Dir zu diskutieren.
Schönen Tag Euch zwei, bleibt sauber
