Und noch einer. Wild entschlossen!

Verfasst am: 16.08.2015, 02:06
banya
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ja, Trixi hat völlig Recht, wo bist Du und wie geht es Dir und bist Du noch rauchfrei?
Bitte schau doch wirklich bald mal wieder vorbei, wir wollen wissen, wie es Dir ergangen ist und aktuell geht....
außerdem fehlt so eine Type wie Du hier im Forum, also wir warten auf Dich....

Verfasst am: 06.12.2013, 22:55
banya
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Ja Jürgen,

auch ich habe vergessen, zu schreiben, dass ich auch grosses Interesse an den von Dir genannten Apps habe, möchte auch wie Grete P. Deine Tipps gerne als PN erhalten, habe allerdings auch kein Smartphone und es wäre toll, wenn es Deine Apps auch für Laptop gäbe....

aber selbst, wenn sie nur für ein Smartphone geeignet sind, bitte benenne sie, wer weiß, vielleicht besitze ich ja eines Tages auch eins.... und Du scheinst ja so zufrieden mit denen gewesen zu sein und sie scheinen Dich ja auch zudem sehr motiviert zu haben und immer noch zu motivieren....

ich nutze jetzt nur den Elch, aber bei dem kommen ja leider keine Infos, inwiefern sich der Gesundheitszustand nach so und so vielen Tagen verbessert, und gerade das interessiert mich immens....

na Jürgen, hoffentlich hört man/frau eines Tages doch noch wieder etwas von Dir....

LG
Banya

Verfasst am: 06.12.2013, 21:49
rauchfrei-lotse-andreas
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Mann, das hätte ich fast einen übersehen. Alles Gute zu 100 Tage, grandiose Leistung. Wünsche Dir weiterhin viel Sturheit und noch mehr Erfolg!!

LG
Andreas

Verfasst am: 06.12.2013, 15:31
keepcool
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Hallo Jürgen
ich gratuliere dir zu 100 Tagen rauchfrei
Super Leistung mein Respekt ganz grosses Kino
mach weiter so

Verfasst am: 06.12.2013, 14:33
Tilly
Tilly
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Hey Jürgen,

ich folge Dir mit großen Schritten und da ich genauso wie Du momentan echt mit festsitzenden Husten kämpfe und einen Krankenschein habe, habe ich auch mal Zeit Dir zu schreiben, mitgelesen habe ich schon immer!

Vorallen Dingen finde ich mich in Deinem Geschriebenen so oft wieder.

Mir geht es auch so, dass ich erwartet habe, dass sich meine Laufzeiten mit dem Rauchstopp schnell verbessern ( ich möchte unter die 55 min /10 km) ...fakt ist aber, dass ich weit entfernt davon bin eine, für mich gute Zeit zu laufen....weil ich ständig ein anderes Wegwechen habe..und weil ich deutlich mehr Gewicht zu schleppen habe, als ich bei meinem Halbmarathon 2012.

Frustrierend....aber ich denke , dass der Körper ne zeitlang braucht, die 20 jährige Rauchercharierre zu verarbeiten!

Also , Jürgen....einen gaanz lieben Grüße und jetzt weißt Du es:

Tilly liest immer gerne bei Dir mit!

Tschööö und mach weiter so

Tilly

Verfasst am: 06.12.2013, 13:03
banya
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Hey Jürgen,

[color=blue]Glückwunsch zu Deinen über 100 Tagen rauchfrei!!!! SUPER![/color]
Und vor allem schön zu lesen, dass es Dir so überwiegend (im wahrsten Sinne des Wortes gut damit geht!
Auch ich habe schon in 78 Tagen schon sieben Kilo draufgelegt...
auch ich habe mehr Probleme mit den Muskeln als mit der Luft und wäre schon gerne sportlich weiter....
schön, dass Du offensichtlich etwa nur halb so viele Sch...rollen wie ich geraucht hast....

Ach ja, mir geht es ähnlich wie Dir, in einer Raucherkneipe neben lauter Rauchern zu stehen und nicht zu rauchen fällt mir nur halb so schwer, als vor irgendwelchen unlösbaren Problemen zu stehen....

Ja, am meisten fordert mich auch: das Standhaft bleiben, wenn ich krampfhaft nach Lösungen suche und vor lauter unerledigten Problembergen stehe und wenn ich gestresst bin und wenn ich nicht weiß, wann und wie ich alles angehen und schaffen soll, das sind für mich die schwersten Momente....
aber, es freut mich zu lesen, dass ich damit offensichtlich nicht alleine dastehe...

Dir gute Besserung und vielleicht ja doch von Zeit zu Zeit doch noch mal einen weiteren Beitrag von Dir...
Ich lese Deine Beiträge wirklich immer wieder gerne!!!

Welchen Marathon planst Du denn mitzulaufen, wenn es trainingsmäßig bei Dir so weit ist???

Also, rock die Hütte
Banya

Verfasst am: 06.12.2013, 12:35
Sir_DoNotSmoke
Sir_DoNotSmoke
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Tag 101

100 Tage, 10 Stunden und 54 Minuten rauchfrei

Ich hab' die 100 voll... YES!!!

Inzwischen sind es 2009 nicht gerauchte Zigaretten, über 500 Tacken gespart...

Ich bin jetzt nicht so Geld fixiert, aber 500 ist schon eine Zahl.
Was mich gerade ein bisschen nervt ist die Grippe, die ich mir eingefangen habe. Innerhalb der letzten 2 Monate war ich zweimal ein bisschen krank und dieses Mal richtig dicke. Ich finde das schon ganz schön ungerecht. Wo ich doch jetzt so gesund und ohne Kippen lebe. Trotzdem gibt's die alljährliche Winter-Atemwegs-Erkrankung. Dieses Mal ein bisschen auf Raten, aber letztendlich doch in sattem und sattsam bekanntem Ausmaß. Ächt doof!
Wie zu übelsten Raucherzeiten huste ich dicken, zähen, gelben Schleim. Trotzdem ist der Hals und die Lunge irgendwie trockener und rauer als zu Raucherzeiten und die Husterei schmerzt noch mehr als sonst.
Na ja. Sei's drum. Ich bin ja kein Mädchen ;-)

Völlig eigenartig ist, dass in Kneipen alle um mich herum rauchen können und ich trotzdem keinen Gedanken daran verschwende selbst zu rauchen. Obwohl ich jahrelang zu meinen Bieren geraucht habe macht mich da keine Kippe an. Ans Rauchen denke ich, wenn ich gestresst bin, eine Lösung suche und gerade nicht weiter komme mit meinen Aufgaben. Da würde ich dann gerne mal eine kleine Auszeit nehmen und mir Eine anstecken. In diesen Situationen bin ich dann aber wiederum so gefestigt (und in der Regel nüchtern ;-)), dass ich den Impuls sofort und problemfrei unterdrücken kann.

Durch das schlechte Wetter und meine angeschlagene Gesundheit komme ich auch gerade nicht so zum Joggen, wie ich das gerne würde. Ergebnis: 5 Kilo mehr auf der Waage und ein deutlich erkennbares Feinkostgewölbe dort, wo eigentlich der Sixpack sein sollte. Auch egal. Wer in meinem Alter noch eine bessere Figur hat als ich ist eh gedopt ;-) Wenn ich dann mal zum Laufen komme merke ich den Zusatzballast allerdings schon. Na ja. Die Raucherei hat mich so in etwa eine Minute pro Kilometer gekostet, die 5 Kilo mehr ein paar Sekunden. Also kein Vergleich. 10 km rocke ich inzwischen nahezu problemfrei bei Trainingspuls in einer Stunde runter. Früher war ich schlanker und langsamer. Früher halt. Pffffft ;-)

Was gibt's noch zu berichten? Nun, ich denke man kann hier rauslesen, dass ich ziemlich zufrieden bin mit mir, meiner Nichtraucherei, der Welt, dem Universum und dem ganzen Rest. Wenn mir mal wieder den ganzen Tag gar Nix gelingen mag dann denke ich mir: Aber wenigstens haste Keine geraucht. Dann bin ich wieder glücklich und zufrieden, schaue in meinen Nichtraucher-Apps nach meiner aktuellen Regenerationsstufe, nach neuesten Zahlen und Daten zu meinem Nichtraucherstatus und schon passt es wieder. Gut, jedes Mal, wenn ich so überzeugt geschrieben habe ließ die nächste Hürde, die nächste Versuchung nicht lange auf sich warten, aber mit meiner 'heute nicht'-Strategie bin ich bisher auch in schwierigen Situationen ganz gut zurecht gekommen.

Habe ich mir mehr versprochen vom Nichtraucher-Dasein?
Kann schon sein. Ja, ist wohl auf eine Art so.

Ich hatte schon gehofft mir diesen Winter keine Grippe einzufangen. Hat nicht ganz hingehauen. Und trotzdem fühlt sich mein Körper ein bisschen stabiler an. Nächstes Jahr könnte es was werden, vielleicht bleibe ich nächstes Jahr ja mal verschont.

Ich hatte schon gehofft, dass ich umgehend höhere sportliche Ziele anpeilen kann und beim Laufen meine Bestmarke über 10 km auf unter 45 Minuten drücken kann. So weit bin ich auch nach 100 Tagen rauchfrei sicher noch nicht. Auch wenn die Lunge und das Herz-Kreislauf-System jetzt deutlich mehr Leistung bringen – was übrigens ein unglaublich geiles Körpergefühl ist - müssen sich die Muskeln erst noch an das höhere Leistungsniveau gewöhnen. Außer Puste gerate ich jedenfalls so schnell nicht mehr, aber Muskelkater habe ich nahezu permanent. Bis zum Frühjahr könnte ich die 45 Minuten Marke bei anhaltendem Trainingsfleiß aber knacken und bis nächsten Herbst könnte ich es auf Marathon-Niveau gebracht haben…

Ich hatte schon gehofft, dass ich die durch das Nichtrauchen gewonnene Zeit und Energie umgehend für meine Aufgaben nutzen kann. Das haut derzeit noch nicht wirklich immer und überall hin. Manchmal bin ich träge, ´verprasse‘ die gewonnene Zeit vor dem Fernseher oder in der Kneipe, hänge rum und habe auch nicht wirklich die Energie um was Sinnvolleres zu tun. Aber, wenn es darauf ankommt, wenn die Zeit knapp ist, dann muss ich mich nicht noch in einen Raucherbereich stellen und Eine reinziehen.

Also alles in allem kann ich auch nach 100 rauchfreien Tagen noch nicht fliegen und beim Über-das-Wasser-gehen sinke ich auch noch bis zu den Knien ein. ;-) Aber ich rauche dabei nicht mehr. Und das macht mich einfach glücklich. Ja, ich hatte mir in ein paar Bereichen schon schnellere Ergebnisse erhofft. Aber das, was ich durch das Nicht-mehr-rauchen gewonnen habe ist fast noch besser als das, was ich mir erhofft habe. Nö, es ist besser. Nicht nur fast. Ich habe an Selbstvertrauen und Zufriedenheit mit mir gewonnen. Ohne den unglaublich blöden Stengel im Gesicht finde ich mich ganz in Ordnung. Und das ist echt was wert!

Yo. Ich weiß nun nicht, wann ich das nächste Mal dazu komme hier weiter zu schreiben. Tatsächlich ist es schon so normal für mich geworden nicht zu rauchen, dass ich nicht mehr unbedingt darüber schreiben muss.
Aber eines verspreche ich: Wenn sich mein Rauchfrei-Status ändert, dann werde ich das hier auch berichten. So dass jeder, der meine Nichtraucher Geschichte liest davon ausgehen kann, dass ich es tatsächlich gepackt habe und noch auf Kurs bin. Dank der Anonymität hier werde ich mich dafür auch nicht in Grund und Boden schämen müssen. Und passieren kann es immer. Ich kann wollen, aber was passiert bestimmen höhere Mächte ;-)

Ich bedanke mich erst mal für’s Lesen und freue mich, wenn der eine oder die andere Spaß an meiner Geschichte hatte und ich mit der Schilderung meiner Erfahrungen vielleicht sogar ein wenig helfen konnte. Ich konnte mir einigen Frust von der Leber schreiben und habe viel Mut und Energie beim Schreiben meiner und beim Lesen eurer Geschichten gewonnen.

Also, dann bis die Tage.

Euer Jürgen

Verfasst am: 08.11.2013, 16:54
acryl
acryl
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Rauchfrei seit:
Beiträge: 767 Beiträge

Hallo Jürgen,

das ist eine interessante Ausstiegsgeschichte. Es passiert wohl im Leben, da fällt etwas von einem ab.
Etwas, dass man schon sehr lange los sein wollte, es aber nicht geschafft hat, sich davon zu trennen.

Erkenntnis allein kann es nicht sein, sonst hätte man sich ja bereits vor Jahren davon verabschiedet.
Leidensdruck ist sehr hilfreich, wenn er stark genug ist.
Ein wichtiger Punkt denke ich ist der, loszulassen. Endgültig loszulassen.
Sich auch dafür entscheiden, es nicht mehr länger zuzulassen.
Im Falle des Rauchausstiegs eine ambivalente Angelegenheit, vermittelt einem das Rauchen doch so angenehme Gefühle.

[color=red] " ... Ich kenne mich besser als früher und ich bin auf mich eingegangen" [/color]

Toller Satz.

Du packst das, Respekt !

Lieber Gruss vom
Thomas

Verfasst am: 08.11.2013, 11:47
Sir_DoNotSmoke
Sir_DoNotSmoke
Themenersteller/in
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Beiträge: 19 Beiträge

Tag 73

72 Tage, 9 Stunden und 55 Minuten rauchfrei.

Inzwischen habe ich 1448 Zigaretten nicht geraucht, 361,92 Euro gespart, über 17 Gramm Teer nicht aufgenommen...

Dieses Mal ist etwas entschieden anders als bei meinen früheren Versuchen, das Rauchen aufzugeben.
Ich meine ich bin inzwischen so weit weg vom Nikotin wie in den ganzen letzten 28 Jahren nicht, auch wenn ich es vielleicht sogar schon mal noch länger ohne Nikotin ausgehalten habe.
Anfangs habe ich sehr unter dem Entzug gelitten. Mehr, als ich es von meinen früheren Versuchen in Erinnerung habe. Aber inzwischen ist es sehr einfach geworden, nicht mehr zu rauchen. Ich war schon mehrfach voll wie eine Bushupe, hatte schon mehrfach Stress, war schon mehrfach ganz nahe dran, Eine zu schnorren, mal eben an einer Kippe zu ziehen... und habe es trotzdem nicht getan. Und hatte dabei viel weniger Diskussionen mit mir selbst zum Thema Nichtrauchen und konnte mich bisher jedes Mal zuverlässig und schnell davon überzeugen, dass es keine gute Idee wäre, mir jetzt Eine anzuzünden.
Ich grüble schon eine Weile darüber, was wohl die entscheidenden Punkte für meinen bisherigen Erfolg sind.
Die aktive Teilnahme am Nichtraucherforum war auf jeden Fall hilfreich. Die Kommunikation mit Gleichgesinnten, mit Leidensgenossen ist für mich wichtiger als ich dachte.
Die Apps auf meinem Smartphone haben mir geholfen. Es vergeht immer noch kein Tag, an dem ich nicht danach schaue, wie viele Zigaretten ich mir erspart habe, zu wie viel Prozent ich noch süchtig bin oder mein Herz-Blutkreislauf sich erholt hat.
Ich könnte hier noch mehr aufzählen, ich kann mir das aber auch sparen.
Ich kann es nämlich, so glaube ich, ganz einfach zusammenfassen:
Ich kenne mich besser als früher und ich bin auf mich eingegangen.

Sehr viele Ratschläge zum Rauchstopp sind gut, recht und schön, aber nicht jeder Tipp ist für jeden in gleichem Maße hilfreich.
Ich zum Beispiel konnte mit dem Druck, den ich mir bei früheren Rauchstopps auferlegt habe als ich allen erzählte, dass ich das Rauchen aufhöre, nicht gut umgehen. Ich fahre besser damit, wenn ich nach und nach und bei passender Gelegenheit meinen Bekannten, Kollegen und Freunden erzähle, dass ich nicht mehr rauche.
9 von 10 Menschen geht es da aber offensichtlich anders als mir.

Ich versuche in diesem Fall aber auch ganz allgemein die Dinge mehr so zu machen, wie sie für mich richtig sind, auch wenn eine andere Herangehensweise zunächst vielleicht logischer oder nachvollziehbarer erscheint. Ich mache es so, wie es für mich passt, wie es sich für mich gut anfühlt. Das musste ich wohl zunächst lernen. Ich hatte mal wieder mehr Glück als Verstand, dass mich 28 Jahre Rauchen nicht getötet haben, bevor ich zu dieser Erkenntnis gelangt bin.

Gruß,
Jürgen

Verfasst am: 08.11.2013, 10:39
rastplatz
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Hallo Jürgen,

ich sitze hier, mit Bauchschmerzen und Tränen in den Augen vor Lachen....
Deine Ausführlichen Schilderungen deiner ersten 50 rauchfreien Tage sind sowas von passend.


Mit dem Geruch, das stimmt. Ich habe seit ca 8 Jahren ein absolutes Lieblingsparfüm. Auf dieses Parfüm ließ ich nix kommen. Es durfte nur dieses sein.... Also bekam ich auch immer nur dieses geschenkt.

Seit dem sich meine Nase erholt hat, habe ich mit genau diesem, meinem Lieblingsparfüm ein Problem.
Ich finde es richt ganz furchtbar.
Ein bisschen hoffe ich ja noch, dass es mir vielleicht in ein paar Wochen wieder gefällt, aber ich vermute mal, ich muss mir einen neuen Lieblingsduft suchen.

Auch das mit der Vorleistung finde ich spitze. Deine Art zu schreiben ist klasse und ich hoffe, dass ich noch ganz viele Erfolgsgeschichten von dir lesen darf.

Gratulation auf alle Fälle für dein Durchhaltevermögen, deinen starken Willen und dass du es bis hierher - und das ist schon ziemlich weit - geschafft hast.



Herzliche Grüße
Ramona