Taeglich gruesst das Murmeltier
Liebe Lu-ca
Erst einmal möchte ich Dir zu 12 ( + 34 ) Tagen Sturheit herzlich gratulieren. Ich habe mich in Deine Erlebnisse grade mal etwas reingelesen und es hört sich doch alles sehr danach an, als ob Du wirklich da einen dusseligen Ausrutscher hattest. Respekt wie du damit umgehst! Und wie gut, das es Dir jetzt besser geht und du weiter machst.
Allerdings wirbelt einen so was bestimmt zusätzlich durcheinander, was ja auch Energie kostet?
Ich möchte mich K19 anschließen. Ich finde sie hat das schon sehr gut beschrieben, wie viel dieses Aufhören bei einem in Gang setzt. Stoffwechsel, Gedanken neu sortieren, die ganzen A’s. Ein quasi neues Leben, als Nichtraucher/ als Aufhörer, setzt so vieles in Gang und fordert einen mächtig heraus. Ich habe bei mir am Anfang recht schnell erlebt, dass mein Urtyp, den ich ja noch gar nicht so kenne, anscheinend ruhiger ist, als der Rauch Typ. Der war ja den ganzen Tag getaktet mit diesem dämlichen Dauerentzug. Und jetzt habe ich das alles nicht mehr und werde da echt manchmal lahm oder ich nenne es unaufgeregt. Ja und manchmal fühlt es sich auch an wie eine leichte oder mittelschwere Depression; es fehlen diese Glücksgefühle, dieser Stolzpower! Für soviel Kopfarbeit möchte doch jeder belohnt werden und dann so eine Trägheit.
Kann ich mich da auch K19 anschliessen: Mir hilft es, kleine Ziele zu setzen und damit zufrieden zu sein, wenn das große Programm nicht läuft, mache ich was Kleines. Ich habe allerdings, als ich so arg müde war, dem nachgegeben und mich zunächst mit viel Schlaf belohnt. Ich konnte tatsächlich auch schlafen. Manchmal mache ich einfach auch nur: Hinlegen, Augen zu und etwas Sekundenschlaf, so halb sitzend, halb liegend, danach fühle ich mich oft frischer und bin in einem neuen Modus. Es hilft mir auch, wenn ich total platt bin, und der Teufel auftaucht. Irgendwas muss ich dann ändern, sonst steigert sich das alles weiter und bringt mich fast dazu wieder zu sagen, ist doch alles viel zu schwierig bla bla bla…
Der Sport scheint Dir ja echt sehr zu fehlen, da jetzt klein anzufangen, ist doch vielleicht was. Ich habe mit Schwimmen, auch wenn es langweilig war, echt Glück. Es ist gut für die Atmung, ich merke wie ich ausdauernder werde, und manchmal lasse ich mich vom Wasser nur tragen und die Seele baumelt da so schön mit. Wassergymnastik?
Tatsächlich hilft es mir alles etwas wieder mehr zu strukturieren, Treffen mit Freunden, etwas fest mit Termin vornehmen, manchmal aber einfach auch nur wie ein lahmer Roboter mich selbst nötigen etwas zu tun. Hier wird auch oft die Zettelmethode vorgeschlagen. Aktionen auf einen Zettel schreiben und ziehen. Vielleicht ist das was für dich.
Walken fande ich immer…., mache es aber trotzdem, allerdings lasse ich die Stöcke weg. Und es tut gut, der Kopf wird bei Sport definitiv frischer und glücklicher, ja!
Machst du lieber alleine Sport oder eher mit anderen zusammen? Das kann Dir vielleicht helfen wieder munterer zu werden. Vielleicht von anderen mitgezogen zu werden, dann feste Termine, wäre das was? Nur nix übertreiben. Bist ja gerade der Hauptdarsteller in einem Megaprojekt.
Manchmal bin ich nur froh, dass dieses Entgiften dazu schnell geführt hat, dass der Körper wieder besser auf Touren kommt. Sonst würde ich nur noch in der Ecke sitzen. Es ergibt diese absurde Vorstellung: mit dem Körper von vor 100 Tagen könnte ich das alles nicht schaffen, er hat sich wirklich schon sehr erholt. Meine Psyche arbeitet aber auch noch manchmal arg und ganz ehrlich, ich glaube wenn ich so müde bin, brauche ich von mir selbst Erholung. Ich habe die Müdigkeit eher nicht wenn ich wieder in Aktionen komme auf die ich mich freue. Aber das musste ich erst können, vorher habe ich auch nur rumgesessen und mich geärgert, dass ich immer müder wurde. Du schreibst du hast abgenommen, da kann man ja neidisch werden….
Das mit dem Essen ist auch so eine Sache. Wenn ich falsch esse werde ich auch müde. Ich brauche manchmal auch Essen um überhaupt viel Energie zu haben, also einheizen und los!
Wir leisten da sehr viel, auch wenn es individuell sehr unterschiedlich ist. Tu Dir ganz viel Gutes!! Das wird besser, bei mir allerdings nicht über Nacht.
Ich hoffe das du da nicht denkst, dass es ewig so weiter geht, bei mir ist es definitiv besser geworden und ich kann jetzt mittlerweile sagen das ich es besser finde, nicht permanent rumzurattern und diesen Dauerstress zu haben, bin halt auch ein entspannteres Wesen geworden. Ich hoffe ich kann Dir Mut machen auf dem Weg zu bleiben. Ich bin oft auch von Rauchern umgeben, am Anfang hat es mir überhaupt nichts ausgemacht wenn Qualmschwaden an mir vorbei zogen. Mittlerweile kann ich das nicht mehr so gut und achte darauf dass ich da nicht so viel abbekomme. Das lässt sich nicht immer vermeiden aber ich möchte dann auch nicht meckern. Wenn viel rumliegt und man viel sieht ist es für mich oft schwieriger weil ich zusätzlich an das Thema erinnert werde obwohl ich gerade eigentlich nicht darüber nachdenken wollte. Ich finde Deine Berichte sehr ehrlich und auch schön lustig, hoffe das du auch weiterhin Spaß hast bei dem Projekt.Erst Mal alles Gute für Dich! Liebe Grüße Wanda
Liebe K19,
Nach Zucchinisuppe mit frischem Baerlauch aus dem Garten, Gratiniertem Spargel und frischen Gartenerdbeeren
hab ich jetzt wenigstens einen Grund kugelrund-muede zu sein
Ich hab neben dem ueblichem Alltagskram genug Entspannung- die nehm ich mir auch schon seit Wochen .
Und ein paar sehr nette Meditationen auf dem iPod- hat ich gleich am Anfang draufgeladen
Ich bin noch nicht mal schlecht drauf- sondern einfach so muede und faul.Obwohl faul ist irgendwie nicht richtig, bin einfach viel zu oft wie erschlagen.Und damit keine Lust auf Sport.Ueberhaupt nix action.Bloss nicht.da reicht schon mein Job.Nehm schon Vit B12 dazu, soll ja auch mal helfen.Bislang nichts.Allmaehlich mach ich mir halt Gedanken und wenn das noch ewig so weitergehen sollte - mir fehlt Energie.
Bleibe ich geduldig.Hm.
Die Idee mit den Zielen- vllt sollte ich mal ueber kleinere Broetchen nachdenken ? Nur aus meiner Sicht Mini Sporteinheiten als Anfang.Das find ich zwar grad ein bissi depri- statt rauchfrei in die vollen starten- aber vllt tatsaechlich besser als gar nicht.Danke.
LG Luca
Und schon wieder sind elf Tage rum- das ging fix
Aber sonderlich gut geht es mir im Moment nicht.Es ist gar icht das nicht-mehr-rauchen, es ist diese
staendige Muedigkeit welche ich einfach nicht los werde.Geht mal kurz bergauf, neulich dachte ich es ist vorbei- aber nope, niente- kommt immer wieder.Und so langsam macht mir das zu schaffen
Ich bin ansich sehr sportlich unterwegs gewesen ( gut, bis zu letztem Herbst, da wegen Unfall nicht mehr), bis jetzt kann ich mich kaum dazu motivieren.Alltagsradeln klar und ich habe einen durchaus auch bewegunsgreichen Beruf- nur mehr schaff ich kaum noch Und ich brauche auch meinen Sport.Brauchte ich immer.
Bis auf den einen Abend ausrutschen waer ich ja schon bei um die fuenfzig Tage rauchfrei- bezogen auf so ein Symptom wie diese doofe Muedigkeit.Duerfte der eine Abend keine grosse Rolle spielen.
Kennt das hier jemand so lang und kann mir etwas Mut machen ?
LG Luca
Hallo Luca!
Wollte mich schnell mal für Deinen Besuch bei mir bedanken und da sehe ich, dass es hier ja was zu feiern gibt!
Alles Gute zu 10 Giftfreien Tagen!!!
LG Samsy
Hallo liebe Luca,
Danke Dir für Deine Glückwünsche bei mir!
Manchmal muss ich mich kneifen um das zu glauben.... 99 Tage! Ich hätte das NIEMALS von mir gedacht, dass ich das schaffen kann...... Eigentlich bin ich immer so undiszipliniert gewesen.
Toll, dass Du es sofort wieder angegangen bist, viele bleiben ja wieder an der Kippe hängen. Da kannst Du echt stolz sein. Ich habe mir Deine Geschichte gut gemerkt und für mich auch was mitgenommen. Danke, dass Du das mit uns geteilt hast!
So, jetzt fehlt noch, Dich morgen auf unsere Keksdosen- Party einzuladen! Wir würden uns freuen, Dich zu lesen!
Bring‘ doch ein bisschen Musik mit.
Ich habe im RL auch eine kleine Party, aber kein Problem, wir Frauen sind ja Multitasking.....
LG, Alma
*Tag 89 & 39 & 6 *
Liebe Lix,
Joa- stur weiter machen war dann immerhin das mindeste, was sich aufgedraengt hat
Geht auch halbwegs gut, bald habe ich schon wieder eine Woche geschafft.
Ab und zu zwickte es, indem mir immer mal wieder das richtige Bild von nem Glimmstaengel vor den Augen rumhuschte- das hatte ich vorher so nicht- hab das Bild dann weggewedelt.Stur und bockig
An anderer Stelle hast du geschrieben, das du immer noch vom Rauchen traeumst.Das find ich interessant ( nach so langer Zeit ! ), hab ich bislang noch nie getan und bin gespannt, wann ich das mal erleben werde....
So ganz lansgam kommt auch wieder mehr Energie in die mueden Knochen, ich war komischerweise doch lange Zeit ziemlich erschlagen und eher lahmarschig geworden als waer meine ganze Energie in das Projekt Rauchstopp geflossen, ins schlichte durchhalten.Hatte ich mir anders gedacht, eher staendig Hummeln unter den Fuessen und nervoes auf Ablenkung bedacht.
Mit der neu erwachenden Energie kommt mir allerei Bloedsinn in den Kopf, was ich noch alles so aendern und angehen koennte- mal schauen, wohin der Weg noch geht
Zum Glueck kommt die Energie bislang sehr wohldosiert-kommt kein Uebermut auf und fuer das Langstreckenprojekt Rauchstopp brauch ich noch genug Wachsamkeit und es bleibt fuers erste die Prioritaet auf meiner Liste .
Allen einen wunderschoenen Tag.
LG Luca
Hallo lieber Sturkopf,
ja so kanns gehen - super, was du daraus machst und für dich daraus ziehst. Ich habe nach fast zwei Jahren aus Blödheit (war nicht mal ne Suchtattacke oder sowas) wieder angefangen - und das ging nach dem ersten Zug dann für weitere vierzehn! Jahre - das kannst du definitiv besser.
Gerade wenn du schreibst "Vergiftungserscheinungen" - das ist, was ich damals empfunden habe. Trotzdem ging es damals weiter für mich. Ich glaube es ist gut zu lernen, die Sucht nicht zu unterschätzen und die Gefahr ernst zunehmen, da da lauert - da kann ein Rückfall sogar hilfreich sein.
Sehr hilfreich war übrigens mein Pingu, den du ja auch schon für dich entdeckt hast - liebevoll und beständig ist der die ersten Wochen und Monate treu neben mir hergewatschelt und hat mich stets begleitet
Du schaffst das! Pingu-Power!!!!
e:
xxx
Lix
*Tag 80 & 35 & 2 *
Als reminder meine bisherige Bilanz:
-insges. ca 1600 nicht gerauchte Zigaretten
- ca 2 Kilo weniger
- mir immer noch zu wenig Sport
- taegl. Teekonsum ist bei Litern geblieben ( wusste nicht, das man so viel trinken kann)
- koerperliche Entzugssymptome weiter (abnehmend) ab und zu Muedigkeit, fragl. latente Pickelphase
- trotz einem Abend Ausrutscher gehts mir jetzt ganz gut
- weiter fest entschlossen auf dem rauchfrei Weg
Liebe Claudette,
Vielen Dank dir fuer deine klugen Gedanken und Aufmunterung ! Jo, ich hab es jetzt auch nicht auf Anhieb geschafft.
Waer ja auch was gewesen Und ja, natuerlich hast du Recht: das alles ist Sucht, Abhaengigkeit.
Genau deshalb laeuft es so ...Ich nehm das jetzt als Lernmoment, den Ausrutscher.Und bleib fuer das erste wieder sehr wachsam und aufmerksam.Es laueft ansich ( zum Glueck ! ) wieder gut seit dem Abend, einmal heute Vormittag hatte ich tatsaechlich richtig das Bild einer Ziese vor Augen, nach dem Motto: rauch mich -
war aber rasant schnell weg und ich hab nur die Augen verdreht.Nicht mit mir.
Dieser eine Abend ist jetzt kein Weltuntergang fuer mich, hab ich beschlossen.Aber ein heftiges Warnsignal.
Habe mich geaergert, aber mehr - sich verurteilen,runterziehen usw- will ich nicht, das ist auch fuer das Suchtgedaechtnis kontraproduktiv.Habsch gelesen.
Stellte sich erstaunlicherweise ueberhaupt nicht die Frage jetzt alles hinzuschmeissen.Dafuer bin ich schon zu weit gegangen und so leicht wars ja nicht immer- das wuerde ich grad nicht mehr hergeben wollen bzw noch mal durchleben wollen.
Ich bin durchaus von Haus aus Sturkopf- der hilft mir dabei hoffentlich
Ein schoenes Wochenende allen
LG Luca
Hallo liebe Luca,
jetzt habe ich mitbekommen, wie du gerade eine nicht ganz einfache Zeit durchmachst. Ich kann mich einigen hier nur anschließen - auch ich habe mehrere Anläufe hinter mich gebracht. Ich gratuliere Dir daher für Deine Standfähigkeit den Rauchstopp gleich fortzusetzen, und nicht wie ich, 5 Jahre zu warten.
Das alles ist tatsächlich die Regel und nicht die Ausnahme, denn wir haben es mit einem Stoff zu tun, der eben hohes Suchtpotential hat. Das müssen wir uns jeden Tag vor Augen führen und niemals vergessen. Gerade dann, wenn wir stolz auf uns sind weil wir dem widerstehen, aber auch wenn wir schwach werden, um im klaren darüber zu sein, was das Nikotin mit uns angestellt hat und weiterhin tut.
Das wird noch sehr lange so gehen, manche tragen es für immer bei sich. Vielleicht müssen wir dann eben lernen damit umzugehen und es zu akzeptieren. Genauso wie wir unsere Launen eben auch manchmal in Schacht halten müssen.
Ich glaube auch dieses "Verstehen", was das Nikotin mit einem macht, hilft eine Menge darüber hinweg zu kommen. Mir hat es sehr geholfen, ein Verständnis darüber zu bekommen, dass man tatsächlich von einer Zigarette fremdgesteuert wird. Du hast es wunderbar beschrieben:
"Wie ferngesteuert.Eine haette ich vllt noch verputzen koennen, aber gleich x mal zulangen- da muss ich nochmal in mich gehen.Da stimmt was nicht."
Was da nicht stimmt, nennt man Abhängigkeit.
Wenn man sich das vor Augen hält, wird einem die Absurdität der Situation richtig klar, oder? Ich glaube das machst du gerade im Moment auch richtig gut, so nachdem ich Deine letzten Beiträge gelesen habe. Es ist gut das du darüber reflektierst und dass Dir klar wir, was da gerade mit Dir geschieht. Sieh es als eine Lehre und einen weiteren Schritt in Richtung Erkenntnis und raus aus dieser Fremdbestimmung. Und weniger als ein Versagen deinerseits. All das sind jetzt Erfahrungen die dich in Zukunft eines besseren belehren und dir helfen werden, solche Situationen mit Bravour zu meistern. Wir begleiten dich dabei - so wie du auch uns begleitest.
Also: Kopf hoch - Sturkopf an und volle Kanne durch die Wand! (ohne Kippe natürlich)
Liebste Grüße
Claudette
Liebe Alma,
Joo, kann schnell gehen- habs jetzt erlebt, seufz
Dabei muss ich schreiben hatte neulich beim Grillen ja schon mal eine aehnliche Situation, hab da auch schon den Glimmstaengel in der Hand gehabt, lagen da auch auf dem Tisch herum.Nur da war ich viel wachsamer und habs brav zurueckgelegt.Leider hat mich das nicht genug gewarnt.
Ich muss offensichtlich bei Alkohol echt aufpassen.Ich schrieb ja, das ich nur noch wenig vertrage.Bin ohne Zigaretten einfach zu schnell beschwipst und den Zustand mag ich dann nicht allzu sehr.Ein Glas Wein muss ich da schon seeeehr laaaangsam trinken plus ordentlich Wasser dazu.Oder es ganz bleiben lassen.
Ich hatte da auch was zu gelesen, zu Alkohol und Nikotin im Hirnstoffwechsel fiel mir bei euren Beitraegen ein.
Finde nicht mehr alles dazu, aber Nikotin plus Alkohol senkt den Dopaminspiegel im Gehirn ( einzeln erhoehen sie), weshalb beides zusammen einen ansich ungluecklichen Kreislauf bildet.Das habe ich noch in meinen Notizen gefunden.
Liebe K19, dir antworte ich nochmal auf deiner Seite zu deinem vorletztem posting.Aber du hast recht, ich habe immer geraucht ( oft auch viel) , wenn ich Alkohol getrunken habe, scheint bei mir eine starke Verquickung zu sein.
Ich halt mich allerdings auch wirklich fuer nen starken Suchtie.Nach diesem Fagerstroem Test und so kommt es zwar nie hin, da habe ich keine hohen Punkte, bin aber der Meinung der passt auf mich nicht gut.Ich musste zBsp nie gleich unbedingt frueh morgens rauchen, da konnte ich mir lange Zeit lassen- abends fiel es mir dafuer sehr schwer.Und auch mal viele Stunden nicht rauchen koennen- kein Thema.
Egal, bleiben wir weiter stark und stur und wachsam und gemeinsam rauchfrei e:
Und danke fuer eure lieben Worte :- )
LG Luca