Stark sein bedeutet nicht, nie zu fallen. Stark sein bedeutet immer wieder aufzustehen

Ja da haben wir doch noch was gemeinsam
Bin auch mit15 ausgezogen und hatte mit meiner Mutter wieder mit 21 Kontakt

Wit besuchen sie ein paar mal im Jahr. Aber im Grunde ist alles sehr lieblos
Meine Tochter bekam zu Weihnachten als sie 4 war ein Gesellschaftsspiel geschenkt für 6-jährige
Mit Zigarette in der Hand sagt sie zu ihr komm spiel mal schön ( allein?!?!) und ging rauchen

Meine Schwiegermutter ist da aber sehr mit ihrer Tochter und den beiden Kindern beschäftigt
Mein Schwiegervater hat COPD zu ich sehe dann immer dieses Leiden ????
Er tut mir so leid. Er hört aber nicht auf zu rauchen.
Meine Mutter auch nicht meidet das Gespräch hierzu

Das mit dem traurig sein geht wieder bei mir.
Wie bescheuert ich manchmal war frag ich mich während man raucht verdrängt man dann alle Krankheiten
Wenn man aufhört hat man ein verstärktes Risiko und macht sich verrückt

Meine Tochter hat heut eine super U9 hingelegt
Aufnahme für die Schule und ich freue mich sehr darüber

Überlege gerade ob ich nochmal in die Sauna geh. Reinigt und entgiftet sicher gut meinen Körper

Geht's dir besser liebe schaafi. Sind vielleicht auf die Hormone bei dir. Kannst du dir Ruhe gönnen?

Ja das muss ich echt angehen

Habe eigentlich gar ned soviel über ihn geschrieben aber hört man wohl raus

Soll ich euch mal was sagen er hat in den 7 Jahren wo wir verheiratet sind 1x zu sylvester
Gekocht - sonst noch nie.

Heut bin ich echt komisch drauf. Mal lustig und frisch
Mal am heulen , genervt - wie auf heißen Kohlen

Müde bin ich - heut ist die Energie irgendwie weg

Aber ich falle nimma um. Hab gestern nicht mal mein Glas Wein getrunken.

Diese Traurigkeit kenn ich ja schon , aber hätte nicht sein müssen ??????????????

Guten Morgen meine Süsse,

erstmal toll dass du dem einen A....tritt verpasst hast und ihm nun die Kalte Schulter zeigst!

Auch ich hab ein kleines Kind (bald 4) und das zweite ist unterwegs.
Ich kann mir also nur im Ansatz vorstellen wie es mit zwei kleinen Kindern ist, aber ich ziehe meinen Hut vor dir!
Ich seh es wie Lydia, sprich mit deinem Mann.
Ich glaub er hat nicht die geringste Ahnung was du zu Hause jeden Tag leistest. Wie wäre es denn, wenn ihr mal die Rollen tauscht? Er soll sich mal einen ganzen Tag um Kinder und Haushalt kümmern?
Wenn er wüsste wie anstrengend das ist, würde er nicht so reden.
Das Gefühl einfach mal raus zu wollen, kenne ich.
Wobei ich sagen muss, dass wir bei uns zu Hause die umgekehrte Variante haben.
Ich bin der Grossverdiener und Vollzeitarbeiter und mein Mann ist tagsüber zu Hause beim kleinen, macht den Haushalt, geht einkaufen, kocht usw und ab und an geht er abends noch arbeiten und am Wochenende arbeitet er meist einen ganzen Tag, manchmal auch beide.
Bei uns ist es vom organisatorischen und finanziellen die beste Lösung so und das klappt ziemlich gut.
Ich habe dafür oft mit selbstVorwürfen zu kämpfen, dass ich so vieles verpasse und selten daheim bin....
Ich darf mir das auch oft von anderen anhören was ich dich für eine schlechte Mutter bin wenn ich den ganzen Tag arbeiten gehe... Das beschäftigt mich oft sehr und ich geniesse die Zeit jetzt (ich darf aufgrund einiger gesundheitlicher Probleme in der Schwangerschaft nur noch 50% arbeiten), dass ich die vermehrte Zeit zu Hause sehr geniesse und mein Sohn auch.
Trotzdem wird es mir nach der Geburt unserer zweiten Kindes höchstens möglich sein auf 80% zu redutiere, mehr geht nicht....
Ich denke, ob so oder so, wir leisten täglich großes und niemand hat das Recht das runter zu machen oder zu verharmlosen wenn er es nicht selbst schon gemeistert hat. Und selbst da gibt es ja Unterschiede (alter und wesen der Kinder, familiäre Umstände usw)...

Ich glaube du machst das großartig meine Süsse! Ansonsten würdest du dir auch nicht soviele Gedanken machen.
Und dass du erschöpft und genervt bist, zeigt auch, dass du permanent versuchst für deine kleinen da zu sein.
Aber auch du brauchst mal eine Auszeit.

Fühl dich gedrückt
Dein schaaf

Liebe Viktoria,

mal ganz ruhig. Das Krebsrisiko sinkt mit dem Aufhören. Schau mal hier:

https://www.rauchfrei-info.de/aufhoeren/vorteile-des-rauchstopps/gesundheit/

Klar haben wir uns da Jahrelang mißhandelt sozusagen. Aber jetzt nehmen wir unsere Gesundheit wieder selber in die Hand, jetzt arbeiten wir wieder dafür und nicht mehr dagegen.

Was Deinen Frust angeht: ich kenne solche Gedanken auch. Ich bin wie Du Fulltimemutter, meine Kinder sind nur unwesentlich älter, und ja, es gab auch in meinen letzten paar Jahren Momente, in denen ich mich fragte, warum ich mir das eigentlich gegeben habe. Mein ganzes Leben in den Dienst meiner Kinder zu stellen und nur noch um sie rum zu organisieren, meine Flexibilität und Selbstbestimmung nahezu aufzugeben und im Ernstfall auch mal 24 Stunden im Einsatz zu sein. (Oder auch mal auf unbestimmte Zeit, ich hatte auch schon sehr unlustige Krankheitsfälle.) Aber ich denke, das ist fast menschlich, dann und wann mal das haben zu wollen, was wir gerade nicht haben.

Aber, und da seh ich es wie Ela (und sie weiß das besser als ich, weil ihre Kids älter sind), das wird sich ändern. Das Maß, in dem sie uns brauchen, sinkt, und wir bekommen Stück für Stück unser Leben zurück. Noch sind sie so sehr auf unsere Rundumbetreuung angewiesen - aber das bleiben sie nicht. Auch Du bekommst Dein Leben zurück, Deine Freiräume, Deine Selbstbestimmung. Mit jedem Jahr ein wenig mehr.

Auch möchte ich anregen, mal ein ruhiges Gespräch mit Deinem Mann zu führen. Zu besprechen, was Dich umtreibt und unzufrieden stimmt. Und darzulegen, was Dein Beitrag zum gemeinsamen Leben ist (wie gesagt, ich bin in Deiner Situation und kann glaub ich beurteilen, daß dieser nicht gerade klein sein wird). Ich denke, es ist einfacher, wenn der Partner weiß, was Du so leistest den ganzen Tag über. Und Du darfst da durchaus ein wenig Anerkennung für einfordern. Wie wär´s, mal versuchen?

Was die Rauchfreiheit angeht, Du weißt es ja, es wird einfacher. Du hast es schon mal geschafft, Du wirst es wieder schaffen. Du weißt wie es geht, und Du machst es gut. Belohne Dich auch mal angemessen - in Deiner Eigenschaft als Nichtmehrraucherin und auch als Mutter. Ela sagte es ja auch schon, es muss auch für die Mutti mal eine kleine Auszeit drin sein, und das geht, das schafft man. Vielleicht nicht immer in gleichem Maße (wenn die Kinder krank sind zB...), aber das ist nicht unmöglich. Richte Deinen Blick nach vorne auf die nächste Auszeit (Fitness mit Kinderbetreuung zB).

Weiterhin alles Gute sendet Dir

die Miez

Danke dir !!! Das wünsche ich dir auch.

Jetzt hab ich wieder gegoogelt und wollte wieder mal wissen unter 37 und augeghoert.
Finde ich gleich eminent Bering days krebsbedingte sterben beginner ab 35 wer mit 15 anfângt. Ich könnte heulen.
Während dem Rauchen denkt man ja naja die zeit zuvor war nix also die par bringen dich nicht um , aber im entzug denkt man, wie konnte man nur sich sowas antuen