Septemberzug 2024: Wofür lohnt es sich, rauchfrei zu leben?
Hallo Ninaberels,
ich habe mich nicht vorbereitet, weil ich einfach eines Morgens aufgewacht bin und gemerkt habe, dass ich nicht mehr rauchen möchte.
Erst danach fing ich an mich vorzubereiten, indem ich viel gelesen habe (vor allem auf dieser Seite) und Podcasts gehört habe.
Insbesondere der Podcast „Rauchen aufhören ist Kopfsache“ hat mir sehr geholfen.
Den habe ich mehrfach gehört (ist nicht so lang und auch nicht so viele Folgen) und dadurch hat es bei mir wirklich „klick“ gemacht.
Hallo Doris E.,
willkommen im Septemberzug :-) Der Anfang ist schwer aber gemacht ! Lese / schreibe Dir alle positiven und negativen Gedanken von der Seele und überbrücke so nebenbei Deine Gelüste nach der Sucht.
Halte mit uns zusammen durch !!!
LG, Patrick
Hi Ninaberels,
nein, ich habe leider keine Erfahrung mit Hypnose, Seminar, etc. Habe halt "kalt" aufgehört und mich wohl auch nicht besonders im Vorfeld vorbereitet.... Ich habe auch noch nicht wirklich viel erreicht, außer, daß ich seit 2.9. keine Zigarette geraucht habe.
Ich persönlich denke, daß o.g. Unterstützungen zwar hilfreich sein können, aber am Ende bist es trotzdem Du selbst, die Deinen Plan verfolgen mußt. Und Rauchstopp heißt (für mich zumindest) erstmal Veränderung / Verzicht / ja, auch etwas "leiden"...
Das alles hat auch bei mir Unsicherheit, evtl. Angst vorm Scheitern, etc. ausgelöst. Aber Panik ? Nein ! Mit Panik hätte ich nicht aufgehört. Aber ich wüßte auch nicht wirklich, was mich hätte in Panik versetzen sollen. Ganz ehrlich: Hätte ich nach 2 Tagen wieder zur Zigarette gegriffen, wäre ich zwar vor mir selbst enttäusch gewesen, aber es hätte sich ja sonst nichts geändert, sowohl zum positiven, als auch zum negativen...
Ich bin nun froh, die ersten (extrem) schlechten Tage überstanden zu haben und schaue nun die nächsten (nicht mehr so extrem) schlechten Tage auch zu überstehen. Und irgendwann gehören dann die schlechten Tage der Vergangenheit an....
Und wenn alles anders kommt, dann entwickle ich einen neuen Plan...
LG, und habe Mut, Patrick
Danke liebe Monika. Ich hatte ja schon berichtet das ich vom Arzt [Medikamentenname vom rauchfrei-Team entfernt] verschieben bekommen habe, nehme es nun gut zwei Wochen und seit einer Woche geht's mir emotional einfach nicht gut, auch körperlich. Ich denke da spielt das Medikament auch ne Rolle das ich mich gerade echt nicht wohl fühle. Werde es wohl absetzen und ohne versuchen.
Hat sich von euch jemand Unterstützung durch Hypnose, Seminar, akupunktur, raucherspritze ect geholt? Würde mich sehr interessieren und wie eure Erfahrungen damit waren.
Der erste Tag ist geschafft und der zweite angebrochen.
Die Selbstachtung wieder herstellen ...
Genau die und auch die Selbstfürsorge wird durch das Rauchen oft genommen.
Wie herrlich ist es, mit frischem Atem befreit durch die Natur zu streifen. Gerade in der kommenden kalten Jahreszeit lieber bei einer heißen Tasse Tee ein Buch zu lesen, anstelle zitternd auf einem Balkon zu stehen, vor irgendwelchen Türen, in oftmals zugigen Ecken zu frieren.
Gehen wir es an
Liebe Grüße von Monika
Sehr gerne
Hallo Doris,
Der erste Tag ist geschafft und der zweite angebrochen.
Die Selbstachtung wieder herstellen ...
Genau die und auch die Selbstfürsorge wird durch das Rauchen oft genommen.
Wie herrlich ist es, mit frischem Atem befreit durch die Natur zu streifen. Gerade in der kommenden kalten Jahreszeit lieber bei einer heißen Tasse Tee ein Buch zu lesen, anstelle zitternd auf einem Balkon zu stehen, vor irgendwelchen Türen, in oftmals zugigen Ecken zu frieren.
Gehen wir es an
Liebe Grüße von Monika
Missionieren ist nicht angebracht und stößt auch auf ganz viel Unverständnis.
Dazu möchte ich auch nicht auffordern.
Heißt es nicht, mit gutem Beispiel vorangehen?
Nicht mehr rauchen, Nein sagen zu angebotenen Zigaretten, Zufriedenheit zeigen mit der neuen Einstellung, hat nichts mit Überheblichkeit zu tun.
Bleiben wir auch heute zufrieden bei unserer Entscheidung
Entschuldigung, aber hast du jetzt mich gemeint?? Hab ich jetzt was falsch gemacht??
Liebe Ninaberels,
Für den heutigen Termin drücke ich dir ganz fest die Daumen.
Nikotinsucht kann einen Menschen fest im Griff haben. Angst vor dem Aufhören ist weitverbreitet. Auch ich hatte sie.
Erst als ich anfing neugierig zu werden, was denn wirklich mit mir passieren würde, ließ das mich die Angst überwinden.
Alles war auszuhalten. Gegen die Unruhe habe ich Beruhigungstees getrunken und wenn ich Angst bekam, es wieder nicht zu schaffen, bin ich Fahrrad gefahren und habe mich da ausgepowert.
Und dann kam der Tag als diese Sucht mich aus dem Würgegriff entlassen hat.
Ich bin noch heute sehr dankbar dafür.
Dein Wille ist da und bestimmt wirst du es schaffen, den Anfang zu finden.
Liebe Grüße von Monika
Bitte nicht missverstehen.
Missionieren ist nicht angebracht und stößt auch auf ganz viel Unverständnis.
Dazu möchte ich auch nicht auffordern.
Heißt es nicht, mit gutem Beispiel vorangehen?
Nicht mehr rauchen, Nein sagen zu angebotenen Zigaretten, Zufriedenheit zeigen mit der neuen Einstellung, hat nichts mit Überheblichkeit zu tun.
Bleiben wir auch heute zufrieden bei unserer Entscheidung