seit 21 Tagen rauchfrei, und es geht mir besser
Danke Thomas
ich werde wachsam sein.
Hi kaku,
Leidensdruck als Anlass mit der Raucherei aufzuhören ist für viele hier im Forum der Anfang zum Ausstieg.
Nach 20 Tagen ist Dein physischer Entzug bereits beendet. Geht es darum Deine Psyche dauerhaft zu entwöhnen.
Mir hat damals mein verinnerlichter Entschluss geholfen. Es gab eben nie wieder eine Zigarette. Keine Hintertür. Schluss.
Du hast Dir ja schon selbst bewiesen, dass Du auf die Zigarette verzichten kannst.
Entscheide Dich dazu, nie wieder eine zu rauchen. Allein dadurch wirst Du schon weniger leiden.
Immer auf der Hut sein und stur bleiben ist die Devise.
Lieber Gruss vom
Thomas
Hallo,
möchte mich mal kurz vorstellen.
Ich bin nun 36 alt und habe seit meinem 14. Lebensjahr geraucht. Zum Schluss waren es die Big Packs, eine am Tag. Aufgehört habe ich, da ich seit einiger Zeit den Eindruck hatte, das mit dem Innenleben meines Halses etwas nicht stimmt. Und davor hab ich richtig Angst. Es ist besser geworden. Aber noch nicht ganz weg.
Letztes Jahr hatte ich eine OP an den Mandeln und ein Abszess mußte schnell entfernt werden. War ca. 4 Wochen völlig weg vom Nikotin, und dann ....
Da meine Beschwerden auch meinen Mundinnenraum betrafen, hab ich mich mal informiert. Und Zungenkrebs ist ne ganz üble Sache, und Kehlkopfkrebs usw.
Und jetzt bin ich hier.
Ansonsten war die erste Woche sehr wechselhaft. Manchmal hat es mich richtig genervt, das es keine Zigaretten mehr gab. Aber das legte sich. Ich hab mir als "Belohnung" zwei Porzellanfiguren gekauft. Das hebt bei mir die Stimmung.
Da bei mir keiner zu Hause raucht (also nur ich diejenige war die die Wohnung vollgequalmt hat) läuft es zu Hause besser als auf Arbeit.
So genug der Vorstellung und des Geningels.
Kaku