Schmachten und nochmals schmachten, wann hört das auf

Verfasst am: 24.09.2022, 10:24
Beronic
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Guten Morgen lieber Klaus,
Danke für die aufmunternden Worte....
Wie fühlt es sich an wenn man die 1000 deutlich überschritten hat?
Ab wann wurde es bei dir leichter? Kannst du dich noch erinnern?
Heute geht es bis dato bei mir.
Gestern war es ganz schlimm. Aber ich habe keine Wahl ich muss durchhalten.....nur so kann ich noch ein paar halbwegs gute Jahre leben. ...
Von daher werde und muss ich es schaffen.
Mir hat bisdato gut geholfen, wenn ich weiß was kommt .....
Ich werde lieber konfrontiert mit Tatsachen oder Unannehmlichkeiten wie Suchterscheinungen als plötzlich ratlos da zu stehen. Wenn ich lese, dass zw 80 und 100 Tagen viele kapitulieren .....dann hat das sicher Gründe in der Entzugsphase....der Entzug läuft in Etappen.....
Ein Glück wußte ich das am Anfang nicht wie viele es sind und was es bedeutet so einen Entzug zu durchlaufen. Jetzt will ich es auch schaffen und nicht kapitulieren ......
Danke euch allen für die Interstützung die ihr uns noch nicht so weiten zukommen lasst......
Schönes We wünsche ich allen. NICOLE

Verfasst am: 24.09.2022, 08:47
KlausRausB
KlausRausB
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Zitiert von: Beronic

Bis zu den 100 Tagen sind es ja noch ein paar Tage....die schaffe ich auch...


...und noch viel mehr, denn wenn du erstmal 3-stellig bist, dann willst du auch wissen, wie sich die Freiheit 4-stellig anfühlt

Verfasst am: 24.09.2022, 07:30
Beronic
Beronic
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Ihr Lieben!
Gestern war ein schlimmer Tag!
Ich hatte extreme Schmachter mit Zittern und inneren Brustdruck. Heute morgen geht es mir besser. .
Solche Tage wir gestern kommen hoffentlich nicht mehr viele....
Bis zu den 100 Tagen sind es ja noch ein paar Tage....die schaffe ich auch...
Ich wünsche he allen ein schönes WE.

Verfasst am: 23.09.2022, 08:03
Beronic
Beronic
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Liebe oder lieber bluemoon

Ja, die Copd bestimmt ab Stadium 4 das ganze Leben.
Die Kräfte und körperliche Energie lassen nach. Luftnot besteht eigentlich ständig. Wenige Tage, an denen es einem in dieser Hinsicht gut geht. O2 ist ein lästiger Begleiter.
Ich bin inzwischen wie du und Meikel auf o2......Meikel scheint es seit Juni sehr schlecht zu gehen, wenn er das Haud nicht mehr verlässt.
Aber wir müssen uns bewegen und nochmals bewegen...
Nur so können wir die Energie und Muskelkraft erhalten. Das wissen wir.
Ich habe mir eine Pulmonika zugelegt. Mir hilft es sehr mit dieser Töne zu erzeugen.
Die Molltöne und Vibrationem helfen der Lunge sich zu weiten. In den USA eine anerkannte Hilfsmethode.
Nicht billig aber ratsam.
Ich schreibe später weiter. Ich wünsche einen guten Lufttag
LG Nicole

Verfasst am: 22.09.2022, 15:38
bluemoon71
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Hallo Nicole,

deine Beiträge habe ich mit Interesse verfolgt, da ich auch von COPD betroffen bin. Deswegen habe ich mit dem Rauchen aufgehört, nach über 50 Jahren. Ich hätte nie gedacht, dass ich das schaffe, aber ich habe das Ganze erst mal als Abenteuer, als Herausforederung angesehen, um zu sehen, was sich bewegt. Ja, es ist ein großes Abenteuer, diesen Weg in die Rauchfreiheit zu gehen. Dabei hat mir dieses Forum sehr geholfen, dieses Mantra: es wird besser, halte durch! Mir hat es geholfen, der Glaube daran, dass es besser wird!

Nachdem ich anfänglich besser Luft bekam, die Treppen wieder leichter bewältigte, hat mich die Krankheit doch wieder eingeholt und habe seit einem halben Jahr ein Sauerstoffgerät, da die Blutgaswerte sehr schlecht waren. Von 24 Stunden bin ich 16 Stunden am Sauerstoffgerät. Das anzunehmen, hat mich schon sehr sehr beschäftigt und auch ziemlich frustriert. Mittlerweile habe ich mich einigermaßen daran gewöhnt und bin bereit, mich darauf einzulassen.
Ich habe eigentlich auch keine Alternative. Seit heute gehe ich zum Lungensport und eine Reha ist geplant.

Wenn ich richtig gelesen habe, bist du in einer Selbsthilfegruppe? Das fehlt mir noch. Hab Online ein paar Angebote gesehen, bin aber nicht so glücklich darüber. Vielleicht hat jemand einen Tip?

Bei mir kommen schon noch manchmal Rauchgedanken, in bestimmten Situationen, wo man sonst immer geraucht hat, wie Rituale. Aber ich lasse die Gedanken einfach wie Wolken weiterziehen und geh meiner Wege, rauchfrei, klar!
Wobei mir klar ist, dass ich auf der Hut sein muss und aufpassen muss, wie Meikel das ja ganz toll beschreibt.

Nun wünsche ich dir, halte durch, es wird wirklich leichter, mal mehr mal weniger. Es gibt Wichtigeres im Leben, als Gedanken ans Rauchen, an diese böse Sucht, zu haben.

Liebe Grüße



bluemoon

Verfasst am: 22.09.2022, 10:51
Beronic
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Meikel,
DANKE!!!
Alles was du schreibst ist wahr!!!!
Ja ich muss es schaffen. Es gibt für mich keine Alternative.
Ab 10. Oktober beginnt mein neuer Lungensport Kurs. Es war nicht einfach einen zu finden. Die Plätze sind alle belegt und mein ehemaliger wurde geschlossen. Insofern werde ich wieder fitter werden. Die Corona Zeit war für uns Copd ler schwer. Die Kontakteinschtänkungen waren hart.

Es ist nicht schön zu lesen,dass du solange nicht außer Haus warst. Wie ist dein Fev1 wert?
Bei der letzten Messung lag meiner bei 24 %.
Worauf ich die Überweidung zur Tranplantationsstelle bekam....und ich Ende November Vorstellungstermin habe.........
Zur Zeit bin ich krank geschrieben.....ich fühle mich auch nicht mehr in der Lage zu arbeiten. ..
Wir beide sind fast gleich alt.....ich werde am 8.10. Leider 62 Jahre alt....
Dein Monster hat dich zum Glück nicht mehr unter seiner Kontrolle. Es ist merkwürdig wie Sucht sich auswirkt.....auf alles.
DankeVGNicole

Verfasst am: 21.09.2022, 20:54
rauchfrei-lotse-meikel
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Hallo nocheinmal, liebe Nicole!

Deine PN's haben jede Menge Fragen im Gepäck, ich versuche mal, darauf einzugehen. Ich habe mich für "öffentlich für alle" entschieden, ich glaube, in diesem Post nichts Vertrauliches
von dir verraten.

Dass es nun hoer bei der eine regelrechte Lotsenschwemme gibt, war weder geplant, noch abgesprochen. Nu isset wie's is. Schlimm ist anders.

Die COPD gibt ganz schön Gas bei mir. Heute habe ich zum 1. Mal seit Juni meine Wohnung verlassen. Ein routine Arztbesuch ließ sich nicht vermeiden. Na gut, so konnte ich wenigstens mal eine Jungfernfahrt mit meinem nagelneuen Rollator machen. Wieder zurück zu Hause war mein Tank leer. Gemeint ist nicht der Sauerstoff-Tank.
Für jetzt reicht das aber, was meine Situation betrifft. Vielleicht später noch ein bisschen.

Ja, die Anforderungen für die "neue" Lunge sind hoch. Die Lungen sind einfach zu kostbar, um sie an einen Raucher zu " verschenken." Für mich scheidet dieser Weg leider aus. Ich müsste mindestens 15 Kilo zulegen und im Idealfall nicht älter als 60 sein. Da bin ich zwei Jahre drüber. Ich weiß, ich sehe jünger aus. Aber das schaffe ich in diesem Leben nicht mehr. Ich drücke dir aber alle Daumen, dass dieser Weg dein Weg werden kann.

Kann gut sein, dass du in dieser Nornikotinphase steckst.
Ich denke so, eigentlich ist das ziemlich wurscht, wie mein Zustand heißt. Wir können ihn auch Pflaumenkuchen nennen. Natürlich ist es super-wichtig, dass jeder Nichtmehrraucher bescheid wissen, dass der Feind nicht tot ist. Er schläft nur und wartet geduldig auf seine Chance. Zum Beispiel, wenn du schon gar nicht mehr an den Entzug denkst. Gerne verschenkt er in dieser Zeit ein Töpfchen Überheblichkeit. "EINE kann ich doch mal, nach dieser langen Zeit. Die Party ist einfach sssuper!" Und der Suchtteufel macht sich eine weitere Kerbe in seinen Colt. Jetzt braucht er sich erstmal nicht mehr um dich zu kümmern. Dafür sorgst du schon selbst. Viele von denen, die diese Zeilen lesen, nicken. Einschließlich ich. Bei mir war es keine Party auf der ich einen Stimmungs-Booster brauchte. Meine Eine (der sich dann doch wieder viele weitere anschlossen) war eine Erleichterungs-Zigarette. Ähnlich sinnfrei, wie das Partyperzen. Ein Streit mit meiner Frau fand nach mehreren Tagen ein gutes Ende und wir lagen uns entkräftet und erleichtert in den Armen. Zigarett war ein MUSS (was für ein Stuss, aus heutiger Sicht).

Auf jeden Fall setzt vielen dieses Nornikotin-Dingens ganz schön zu und fährt eine fiese Attacke nach der nächsten. Wie lange soll das denn noch weitergehen?! Bald kannst du nicht mehr! Da komm man kaum zum Luftholen. Ja, so isses oft. Hand aufs Herz: Schmerzen sind das nicht, was uns im Entzug widerfährt. Sind wir uns da einig?
Und ich höre förmlich die Stimmen: "Nein, Schmerzen nicht. Aaaber...!"
Schreibe mal alle deine Symptome auf einen Zettel, den du gefaltet weglegst, ganz weit weg. Lies mal, was da steht, in einem, oder besser noch in zwei Jahren. Was werden wohl deine Gedanken dazu sein? Spannend.

Für mich war der Rauchstopp damals eine Qual. So etwas habe ich vorher noch nicht erlebt. "So muss es sich fühlen", so meine Gedanken, "wenn man wahnsinnig wird...!" Letztlich bin ich es nicht geworden. Obwohl...die Einen sqgen so, die anderen so. Das körperliche fand ich nicht so schlimm. Die Kognition, also alles, das Denken, Fühlen und Wahrnehmung betrifft. Das war für mich eine sehr lange, sehr schwierige Reise. Bis jetzt unfallfrei. Und auch ich sage, nach dieser Menge an rauchfreien Tagen, dass das keine Garantie für nichts ist.

Letztlich bleibt dir keine Wahl, Nicole: um dein "Leiden" zu beenden, musst du es fortsetzen. Ob es noch ein, noch, drei, noch vier Tage sind, wird sich zeigen. Fakt ist, am Ende hast du einen Sieg errungen. Den vielleicht wichtigsten in deinem Leben. Dein Name bedeutet "Sieg". Das sollte dir gutes Omen genug sein, für jetzt.

Aber bis dahin braucht's noch "blood, sweat & tears". Das habe ich gerade auf Wiki gefunden, als ich wegen 'Nicole' dort war. Eine Rockband aus den Sechzigern. Und diese Beschreibung trifft es ziemlich gut, finde ich.

Die nächste Zigarette liegt für dich bereit, Nicole. Näher, als dir lieb sein kann. Ich halte es für falsch, dich mit Durchhalteparolen bei der Stange zu halten. Natürlich sind die Beiträge der anderen Fori's für dich sehr wichtig. Zurecht. Dir Mut zu machen kann ganz viel Energie freisetzen. Nutze diese Energie. Für dich und deinen Erfolg. Gerade in dieser schwierigen Phase, ist es wichtig, dich abzulenken. Wofür wiederum deine Kreativität gefragt ist. Schreibe jede einzelne, kleine Aktion, die dir einfällt auf einen kleinen Zettel, falte diesen und tue alle diese Zettel in ein Gefäss. Je mehr, desto besser.
Da steht zum Beispiel "trinke ein Glas Wasser in kleinen Schlucken aus." Oder: "führe im Stehen deine Finger- in Richtung Fußspitzen," soweit, wie schmerzfrei möglich und wiederhole fünf mal."
"Hehe ans geöffnete Fenster und atme zehn mal langsam tiief ein, kurze Pause, auusatmen." Vorsicht, Schwindel- und Hinfallgefahr.

Du verstehst das Prinzip? Wann immer dich der Suchtteufel anspringt, ziehe einen der Zettel und erledige den "Job". Sofort. Es muss nicht immer körperlich sein. Z. B. :"zähle in Viererschritten rückwärts von 103 bis Null." Die Gedanken, und damit die Gefühle wegführen, in ganz andere Richtungen. Diese Attacke sollte damit Geschichte sein.

Die Befindlichkeitsstörungen - zu denen manche auch Entzugserscheinungen sagen - lassen auf jeden Fall nach. Zwischen den einzelnen Phasen werden die unbeschwerten Zeiten immer länger und die Heftigkeit der Attacken immer schwächer. Ob es jemals ganz aufhört wird sicher von den einzelnen Mitreisenden unterschiedlich bewertet. Ich meine, es ist ein Teil meiner Raucherbiografie. Ich denke heutzutage manchmal, "ach guck, das war ja gerade eine der Situationen, bei denen ich früher eine rauchen musste. Ein Nichtraucher werde ich nie mehr. Ich bin und bleibe eben Nichtmehrraucher und wohne im Nichtmehrraucher-Land.

Wie du schon selbst schriebst...du beschneidest die Möglichkeiten, die es gibt, um deine COPD zu behandeln. Da werden die Zigaretten sprichwörtlich zu "Sargnägeln". Bewegung ist neben dem Rauchstopp auch extrem wichtig. Dein zweites Standbein, sozusagen. Wenn die Atemnot bei Belastung zu groß wird, wird häufig die Bewegung, der Sport vermieden. Ein Teufelskreis hat sich damit in Gang gesetzt. Je mehr die COPD zunimmt, umso weniger wird sich bewegt. Je weniger sich bewegt wird, desto schneller nimmt die COPD zu. Die COPD ist nicht heilbar. Letztlich geht es bei der Behandlung nur noch um die Steigerung, bzw. Aufrechterhaltung der Lebensqualität. "Nur noch..." was scnreibe ich da?! Da gibt es so viele Stellschrauben, für jedes Stadium geeignet.
Als ich damals den Sauerstoff bekam, hat mich das erstmal sehr belastet. Es war eine Kapitulation vor der COPD. Inzwischen habe ich den Wert dieses Stöffchen's begriffen. Vor gar nicht mal so langer Zeit mussten die Patienten mit der Diagnose "Raucherlunge" (so hieß das früher) ins Pflegeheim. Mobile Sauerstoffversorgung? Ein Fremdwort. Auch unterwegs begegne ich den Blicken der Menschen, was ich da wohl für einen Rüssel in der Nase trage, sehr selbstsicher. Wahrscheinlich würde ich doch auch erstmal gucken. Nur Kinder sind da schmerzfrei. Die gucken ja nicht. Die stieren! Das ist dann schon anstrengend. Wirft mich aber auch nicht mehr aus der Bahn.

Jetzt mache ich aber mal einen Punkt! Bei meinem nächsten Besuch bei dir schreibe ich dir mal meine Sicht zum Thema "Feuer und Flüssigsauerstoff - eine explosive Mischung".

Liebe Nicole, ich wünsche dir eine große Extraportion Sturheit, vielleicht auch noch eine Prise Leidensbereitschaft und den Mut, der dich bis hierhin nicht im Stich gelassen hat.

Ganz herzliche Grüße
Meikel

Verfasst am: 21.09.2022, 17:45
Beronic
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Liebe Andrea, vielen Dank für deine Worte ...."mein" Andreas ist so einfach mal in den Urlaub abgehauen und hat sicht nicht abgemeldet????
Es sei ihm natürlich gegönnt.
Er hat mich bis dato gut begleitet. Großes Kompliment an euch! Ihr seid wirklich klasse! Wann hat das Gefühl, dass ihr mit fiebert und wirklich wollt, dass wir es schaffen. Das tut gut. Gut für die gebeutelte Seele. Dieser Suchtteufel ist ein wirklich ungemein gemeiner Feind. Wenn man bedenkt, dass er ja eigentlich nur in unserem Kopf existiert und nicht real ist. Dafür ist die Sucht einfach zu stark. Leider. Ein harter Kampf.

Verfasst am: 21.09.2022, 17:42
Beronic
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Liebe Andrea, vielen Dank für deine Worte ...."mein" Andreas ist so einfach mal in den Urlaub abgehauen und hat sicht nicht abgemeldet????
Es sei ihm natürlich gegönnt.
Er hat mich bis dato gut begleitet. Großes Kompliment an euch! Ihr seid wirklich klasse! Wann hat das Gefühl, dass ihr mit fiebert und wirklich wollt, dass wir es schaffen. Das tut gut. Gut für die gebeutelte Seele. Dieser Suchtteufel ist ein wirklich ungemein gemeiner Feind. Wenn man bedenkt, dass er ja eigentlich nur in unserem Kopf existiert und nicht real ist. Dafür ist die Sucht einfach zu stark. Leider. Ein harter Kampf.

Verfasst am: 21.09.2022, 16:15
ehem.rauchfrei-lotsin-andrea
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Zitiert von: Beronic
Liebe Monika, danke für deine ausführliche Antwort.
Ich werde weiter kämpfen. Das dümmste wäre jetzt aufzuhören zu kämpfen. Gut ab jetzt ist das Nornikotin Schuld an allem und der Suchtteuchel bekommt einen Namen Norni. Und Norni bekommt ein Futter mehr ...
Es tut mir leid, dass du so gelitten hast. Ich leide leider auch unter diesen Attacken.....
Und jetzt hoffe ich auf die 90 Tage... und dann 100 Tage und dann 111 Tage .....
Monika bist du Katzenliebhaberin??
Ganz lieben Gruß aus Berlin
Nicole


Liebe Nicole,

einer meiner besten Gedanken bei Schmacht im ersten Jahr war: Ich bin doch nicht dumm und tu mir das Rauchen wieder an! Du bist sehr klug, da hast du völlig Recht, wenn du Tag für Tag, Stunde für Stunde weiter machst mit deinem rauchfreien Leben. Wie linderst du deine Attacken?

Herzlichen Gruß von Andrea, Andreas ist in Urlaub.