Schlafstörungen
Guten Morgen Claudia,
11 Tage Glückwunsch zur Schnapszahl
Lenk dich ab, vermeide Situationen, die ans Rauchen gekoppelt sind. Du schaffst das. Schön, dass du besser schlafen konntest. Es geht bergauf.
Lg Rita
Moin Claudi,
das ist ja toll - erste Schnapszahl und schon das erste Problem erledigt meine herzlichen Glückwünsche zu beidem
Natürlich kannst Du jederzeit in ein neues Wohnzimmer umziehen - aber notwendig ist es nicht - Deine ureigenste Entscheidung....
Und - das häufige Denken ans Rauchen ist am Anfang völlig normal - früher haben wir oft ziemlich gedankenlos "vor uns hin gequalmt" - das hat eben jetzt ein Ende und zwangsläufig gehen die Gedanken viel dort hin - war schließlich mal ein ständiger Teil unseres Lebens, den wir durch verleugnen jetzt auch nicht loswerden - warum auch....
Es grüßt
de Nomade
Hallo und schönen Abend, ich habe gerade so ein paar Berichte durch gelesen.
Mein Mann raucht auch ,aber auch weniger seit ich aufgehört habe.
Mich stören die Zigaretten die überall liegen auch nicht und ab und zu gehe ich auch mit auf dem Balkon,
aber ich atme frische Luft und verpeste sie nicht.
Ich fand es sogar leichter gerade weil ich hätte jederzeit eine rauchen können.
Ich glaube wenn ich hätte alle entsorgen müssen und keine mehr gehabt hätte ,wäre ich unruhig geworden.
Schönen Abend Tanja
Danke gleichfalls
Nein, bloß keine schlauen Sprüche. Die haben wir als Raucher doch auch nicht toll gefunden
Mein Mann raucht weniger seit ich aufgehört habe, aber selbst jetzt sagt er manchmal zu mir: komm, wir gehen eine rauchen. Ich grinse dann und gehe mit. Wenn wir draußen sind, fällt es ihm auf
An Anfang hatte ich Angst, weil hier überall Zigaretten rumliegen. Ist aber nicht mehr wichtig.
Hallo Claudia,
Hatten wir am Anfang öfters. Dann bin ich in den Keller geflüchtet, oder hab hier geschrieben oder bin mit dem Hund los. Schlimmer finde ich. Wenn er mir danach zu nah kommt pfui Aschenbecher
Hallo Claudia,
Mein Mann raucht auch noch. Das kriegen wir hin.
Super, dass du stark geblieben bist.
Lg Rita
Hey Claudia, das bewundere ich, wenn du es schaffst, neben einem rauchenden Partner aufzuhören.
Weitet so!
Liebe Grüße
Marion5
[quote="Claudi70"]Müsst ihr euern Alltag grossartig alle umkrempeln,
um ja nicht zu rauchen?
[/quote]
Nö. Ich lebe genau wie vorher, bloß ohne Zigaretten. Habe allerdings auch immer nebenbei geraucht, d.h. es gab keine gesonderten Zigarettenpausen. Ich habe ja immer in der Wohnung bzw. im Büro geraucht und musste nicht zum Rauchen rausgehen.
Also mache ich alles wie immer, bloß dass nun keine Zigarette mehr dabei qualmt.
Moin Claudi,
bevor ich jetzt zur Sauna düse, eine kurze Antwort.
Die meisten müssen tatsächlich sehr vieles in ihrem Alltag, ihrem ganzen Leben völlig anders machen, um aus den ewig eingeübten Routinen herauszufinden, neue zu entwickeln und ja - sich vom Verlangen abzulenken etc.
Es gibt nur sehr wenige wie uns, denen es gegeben ist, einfach mal so aufzuhören - ad hoc fallen mit nur noch Mitgard-Uwe und RFL-Michael ein.
Deshalb bin ich sehr dankbar - und, wie Du schon schriebst - für uns gilt es auf jeden Fall achtsam zu sein und "Nie wieder einen einzigen Zug", wie das kostenlose Ebook von Joel Spitzer heißt, zu nehmen.
Ich wünsche Dir einen schönen, rauchfreien 6. Tag.
Es grüßt
de Nomade
P.S. Über Fragen und/oder Antworten freue ich mich in meinem Wohnzimmer "Ich denk' nicht dran, zu rauchen!", das Du findest, wenn Du das kleine blaue "Profil" unter dieser Nachricht anklickst