Schaffe ich das? Ja ganz sicher!!
Ja Hallo Stefanie,
super gemacht, und gleich mit dem richtigen Ansatz den Tag betrachtet: was hat mir geholfen, was kann ich verbessern?
Wo können wir dir denn helfen außer beim Mitfreuen über den ersten erfolgreichen Tag?
Daumendrückende Andrea für den restlichen Abend und den morgigen Tag. Und wenn was ist: hier schreiben, das hat schon vielen die Rauchfreiheit gerettet!
http://www.rauchfrei-info.de/informieren/news/detail/news/die-checkliste-fuer-tag-x/
Hallo Steffi, Gratulation zu deinem Entschluss, morgen zu beginnen mit deinem gesünderen und freieren Leben.
Klasse auch, dass du schon einige Vorbereitungen getroffen hast für Morgen. Ergänzend dazu findest du unter dem Link oben einen Checkliste für den Starttag.
Aus welchen Beweggründen möchtest du denn rauchfrei leben? Bestimmt für deine Tochter, aber aus welchen Gründen für dich selbst noch?
Und wäre das was für dich, dir eventuell einen Kindersitter für deine Tochter zu organisieren, für ein paar Stunden?
Und wie gestaltest du deinen Ausstieg? Mit Nikotinersatzpräparaten? Oder kalt? Wieviel hast du denn geraucht und hast du schon früher mal aufgehört, zum Beispiel während deiner Schwangerschaft?
Als weitere Hilfe zu Vorbereitung kannst du dir Programmbroschüre und lustigen Kalender als pdf-Dateien herunter laden, hier unten links auf der Seite: http://www.rauchfrei-info.de/informieren/
Wie können wir dir noch helfen?
Prima, dass du deinen Neustart anpackst, und wenn du einmal anders als glücklich drauf bist, was völlig normal ist: Mir hat der Broschürensatz geholfen: Manchmal wollen unangenehme Gefühle einfach nur ausgehalten werden.
Herzlich
Andrea
Und in Basel wohn(t)e ich auch lange
Liebe Stefanie
Herzlich willkommen!
Ich bin auch aus der Schweiz! Ich wünsch dir alles Gute für Montag!
Liebe Grüsse
Sophie
Liebe Stefanie,
Ich wünsche Dir für den kommenden Montag alles erdenklich gute und freue mich für Dich, wenn auch du es schaffst.
Glaub mir, hier werden die wenigstens keinen Stress haben in den unterschiedlichsten Lebenssituationen. ich bin für mich der festen Meinung, dass das Einzige was entscheidend ist, der eigene Wille ist. Mehr braucht es nicht. Und wenn das nicht so ist, helfen auch keine anderen "Parameter" die das Aufhören verhindern.
Ach ja, es ist total schwer für mich, vergass ich zu erwähnen aber es macht unfassbar stolz. Das möchte ich nicht mehr vermissen.
LG Tom