Rauchstopp am 12.01.2020
Die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Aller Anfang ist schwer. Behalte kühlen Kopf. Die letzte ausdrücken und nie mehr eine anzünden.
Glg!!!
Eugen
Hey Xarie,
dann mal los........
Du bekommst das hin; irgendwelche Ängste sind völlig unbegründet; einfach die blöde Angewohnheit beiseite schieben und kein Glimmstängel mehr anzünden - ist easy, wenn Du es zulässt
Start frei
Heute rauchen wir nicht
Liebe Grüsse
Sulalu
Hallo Xarie!
Da wünsche ich dir für Montag viel Erfolg.
Du bist richtig motiviert, da wird es bestimmt klappen.
Sammle deine Kräfte, damit du gut durchstarten kannst.
Ein schönes Wochenende!
Viele Grüße
Ulic
Hallo xarie,
Ich werde heute Abend die letzte rauchen, fang doch mit mir morgen gemeinsam an.
Ich kenne das nur zu gut mit der Migräne.. ich schaffe immer wieder 2-3 wochen nicht zu rauchen, dann rauche ich wieder 2-3 Tage und habe dann prompt am dritten Tag Migräne, so wie heute.. ab morgen ist Schluss!!! Und diesmal wirklich..
Also.. spring mit auf und wir beide Rocken das ab morgen gemeinsam
@Petra_NMS
Hi Petra Damit hast du recht, gerade am anfang ist es gut, sich ausruhen zu können. Ich bin ein sehr aktiver Mensch und brauche Ablenkung. Montag und Dienstag, also die ersten beiden Tage, habe ich frei, kann mich erholen und beginne am Mittwoch eine neue Arbeit. Das bedeutet ich habe dort noch keine etablierte Routine und kann die Arbeit von anfang an als rauchfreien Ort wahrnehmen. Deswegen habe ich das Datum so gelegt und hoffe mein Plan geht auf. Wünsche dir viel Erfolg! Die schwersten Tage hast du ja bereits hinter dir.
Hallo Xarie,
Ich habe heute meinen achten rauchfreien Tag und fand es angenehm nicht im Arbeitsalltag aufhören zu müssen. Im Alltag gibt es einfach zu viele Standard-Rauchsituationen, wo man sich die Zigarette rein aus Gewohnheit ansteckt. Außerdem kann man an freien Tagen so viel Zeit mit schlafen verbringen, dass man gar nicht so viel Zeit für einen Schmachter hat
Wünsche Dir gutes Gelingen
LG Petra
Vielen lieben Dank für eure Antworten!
@tine2311
Ich wünsche dir von Herzen, dass du deine Migräne auch noch in den Griff bekommst! In den 32 Tagen des Nichtrauchens hatte ich keine, obwohl ich sie sonst mindestens 1-2x im Monat habe. Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich mich in der Zeit auch 100% vegan ernährt habe. Milchprodukte führen bei mir auch zu Migräne. Daher weiß ich jetzt, dass ich sie nur loswerde wenn ich mich vegan ernähre (mache ich nach wie vor) und nicht rauche. Vielleicht wäre es für die auch hilfreich, tierisches Eiweiß zumindest zu reduzieren?
Du bist ja auch noch relativ frisch Nichtraucherin, wie waren bei dir die ersten Tage?
@w.fisch
Das ist an sich wahr. Ich könnte direkt aufhören. Habe es so geplant, dass ich die ersten beiden Tage frei habe und dann durch die neue Arbeit abgelenkt bin und es mir leichter fällt neue Gewohnheiten zu etablieren, wenn sich mein Tagesrhythmus sowieso komplett verändert.
Ich bin sehr aktiv, gehe viel mit dem Hund laufen und reiten. Dennoch bleibt auch viel Zeit übrig, in der ich momentan entspannen möchte. Wenn ich da jetzt den Druck des Aufhörens reinbringe, habe ich Angst zu scheitern und dann das komplette Vorhaben in Frage zu stellen. Ist vielleicht ein dummer Gedanke.... habe es in meinem Kopf nur bereits alles so geplant. Am Wochenende nochmal Großputz der Wohnung und die Rauchuntensilien werden dann in eine Schublade verbannt. Wegschmeißen kann ich sie nicht, bzw. nur wenn mein Partner auch sicher aufhören möchte.
@rauchfrei-lotsin-manu
Vielen Dank für die Tipps! Habe das Starterpack gerade zwei Mal bestellt und bin darauf gespannt.
Ich werde die nächsten Tage mit der Einstellung rangehen, dass ich rauchen kann aber nicht muss. Wenn ich nicht rauchen will, weil es mich anwidert, dann lasse ich es. Diese Einstellung half mir beim letzten Mal, da ich es dann als Freiheit wahrgenommen habe und nicht als zwanghaft auferlegten Verzicht. Spätestens Sonntag wird die allerletzte Zigarette ausgedrückt!!
Herzlich willkommen xarie
schön das Du Dich hier angemeldet hast, somit hast Du den ersten Schritt gemacht...
Sehr gut
Mein Mann hat weiter geraucht, als ich mich entschied aufzuhören. Aber ein halbes Jahr später, hat er auch keine Zigarette mehr geraucht, sondern ist ein Dampfer geworden.
Starterpaket:
Du kannst Dir das kostenlose Startpaket zusenden lassen. Es enthält eine Broschüre mit vielen Anregungen und Informationen, einen Anti-Stressball für die Hände, Pfefferminzbonbons und einen Rauchfrei- Kalender, den ich sehr gut finde.
http://www.rauchfrei-info.de/informieren/materialien/
Was ich genauso enpfehlen kann ist das Buch:
NWEEZ! = Nie Wieder Einen Einzigen Zug!
http://whyquit.com/NWEEZ/NWEEZ!-Buch.pdf
Das hat vielen geholfen und Du kannst es Dir kostenlos runterladen.
Gut wäre, wenn Du Dir alternativen zum Rauchen suchst. Damit der Schmachter in Schach gehalten wird oder Du eine Ausweichsituation hast.
Hier ein paar Tipps bei Verlangensattacken, denn gelegentliche Lust auf eine Zigarette ist nach einem Rauchstopp normal.
http://www.rauchfrei-info.de/aufhoeren/tipps-fuer-ihren-rauchstopp/tipps-bei-verlangensattacken/
1. Aufschieben; 2. Ausweichen; 3. Abhauen und 4. Ablenken
Wenn Du wirklich jetzt aufhören willst, weil es Dir nicht schmeckt, dann mach am besten die nächste Zigarette einfach nicht mehr an. Nirgendswo steht, das man morgens aufhören muß
Nun wünsche ich Dir ganz viel Sturheit.
GGLG Manu
Hallo Xaria,
Wenn du mit deiner Vorbereitung durch bist und nur noch Ekel beim Rauchen verspürst, dann ziehe doch deinen Rauchstopp vor.
Auch ich habe unter anderem wegen Migräne aufgehört. Aber ich habe weiterhin Migräne und/oder Kopfschmerzen. Mir wurde gesagt ich müsse geduldig sein. Trotzdem zerrt es an mir.
Gruß Tine
Mich nervt das Rauchen sehr. Es schmeckt widerlich und mir ist ständig kalt. Vielleicht sollte ich einfach jetzt aufhören? Oder lieber bei meinem Plan bleiben und Sonntag die letzte Zigarette rauchen.
Habe mir das Datum bewusst ausgesucht, da ich bis mitt nächster Woche frei habe und somit zu viel Zeit um mich in die Sucht reinzusteigern.
Ich wünschte ich könnte dieses ekelhafte Gefühl speichern, um es in Zeiten des Schmachts nachfühlen zu können. Wenn mein nichtrauchendes Ich aus der Zukunft das hier lesen sollte: Bitte! Rauche niemals wieder!