Rauchst du noch oder lebst du schon? Der Juni-Zug steht bereit ❣
Beschäftigungstherapie: gestern die "Heimlichzeit" mit Möhrenraspeln überbrückt. Für den Möhrensalat. Mit dem Julienneschneider nicht mit der Küchenmaschine.
Wo ihr alle so schön sportelt:
Musste an meine frühere Laufzeit denken. Wenn ich durch den Park gelaufen bin, habe ich mich so an der frischen Luft gefreut, und mich schwarz geärgert, wenn ein Raucher meinen Weg gekreuzt hat und MEINE frische Luft verpestet hat!!!! Habe mir aber dann, als ich zu Hause war erstmal selber eine angesteckt. Krass!!
Über die blöden Kommentare zwecks der Nikotin Pflaster von Rauchern stehe ich auch und kontere gut. ????
Letzte Nacht hab ich tatsächlich davon geträumt heimlich eine geraucht zu haben. Heute morgen war ich soooo froh, dass es nur ein blöder Traum war.
Sehr angenehm empfinde ich meinen Mundgeruch auch am Morgen. Langsam neutralisiert sich hier alles. Ich brauche weniger Gewürze beim Kochen und merke plötzlich was ich für einen guten Kaffee habe. Ein kleines Laster ist das naschen. Mittlerweile versuche ich es mit studentenfutter, Gummibärchen, Trauben, Blaubeeren, Popcorn. Irgendwas muss halt in Phasen ständig zum Mund geführt werden.
Heute Nacht hab ich zum ersten Mal auch wieder richtig gut geschlafen. Habe das Pflaster um 18 Uhr entfernt. Das pusht doch ganz schön. ☺️
Lass dich nicht unterkriegen - die Leute die was gegen die Pflaster sagen sind schlicht weg doof. Du bist auf einem guten Weg und wenn dir das hilft - nutze es.
Ich bin auch eine Naschkatzen - mir helfen [Markenname vom rauchfrei-Team entfernt] zuckerfrei - gefrohrenes Obst - Weintrauben und Blaubeeren usw die kann man nicht schlingen.
Dann futtere ich nicht nebenbei - wenn ich mir was süßes gönne dann ganz bewusst und achtsam.
Ich versuche alles rauszuschmecken und es im Mund zergehen lassen.
Heute ist mein 10. Tag als Nichtraucher. Ich fühle mich pudelwohl. Manchmal würde ich gerne, wenn ich in eine stressige Situation komme, aber dann atme ich einfach 10 mal tief ein und aus, dann geht es wieder.
Über die blöden Kommentare zwecks der Nikotin Pflaster von Rauchern stehe ich auch und kontere gut. ????
Letzte Nacht hab ich tatsächlich davon geträumt heimlich eine geraucht zu haben. Heute morgen war ich soooo froh, dass es nur ein blöder Traum war.
Sehr angenehm empfinde ich meinen Mundgeruch auch am Morgen. Langsam neutralisiert sich hier alles. Ich brauche weniger Gewürze beim Kochen und merke plötzlich was ich für einen guten Kaffee habe. Ein kleines Laster ist das naschen. Mittlerweile versuche ich es mit studentenfutter, Gummibärchen, Trauben, Blaubeeren, Popcorn. Irgendwas muss halt in Phasen ständig zum Mund geführt werden.
Heute Nacht hab ich zum ersten Mal auch wieder richtig gut geschlafen. Habe das Pflaster um 18 Uhr entfernt. Das pusht doch ganz schön. ☺️
Habe heute frei und war laufen....in meinem Körper scheint die Sonne, ich fühle mich sooo gut. Hätte nie gedacht, dass es das gibt. Hoffe ich kann mich an dieses Gefühl erinnern wenn die Anfangsmotivation vorbei ist.
Es ist nicht so, dass ich schneller gelaufen (nicht joggen) bin: für gut 6 km brauche ich eine knappe Stunde. Es ist auch nicht so, dass ich hustenfrei gewesen wäre. ABER: nicht mehr dieses denken "ich muss echt endlich mal aufhören zu rauchen" sondern "juhu, heute mein 4. Tag rauchfrei". Vielleicht war es bergauf doch schon ein klitzekleines bisschen besser.....
Bleibt stark - ich wünsche euch einen sonnigen, rauchreien Tag.
Gruß, Sternchen
Go Sternchen go! Lauf davon.....
Wenn man mit sich selbst spricht darf man die Kraft der Worte nicht unterschätzt - ich muss regt inneren Widerstand an. Jeder von uns hat nen kleinen Revolutzer im Kopf der sagt einen Scheiß muss ich. Wenn man sagt ich will nicht mehr rauchen, ich will meine Gesundheit zur Priorität machen - passiert was in deinem Kopf. Das Rauchen aufzugeben enthält etwas aktives ist es aber gar nicht - ich lasse ja nur etwas weg - es ist passiv. Als ich das gelesen habe - verstanden und auch gefühlt habe - ist es viel einfacher geworden.
Genau nach der Arbeit ne Runde durch den Wald düsen - um den Tag zu verarbeiten.
Meine Runde im Fitness dauert so 90 Minuten das bekomme ich mit Kind und Kegel nicht immer hin.
Jetzt hab ich Urlaub - da will ich jeden 2ten Tag gehen, meine Herren schlafen ja länger als ich.
Danke für die Inspiration!!! Sport ist wirklich ein perfektes Belohnungssystem - lenkt ab, tut gut!
Hätte mich alleine momentan garnicht getraut wieder aktiv zu werden: dachte ich muss meine ganze Kraft auf das NICHTMEHRRAUCHEN konzentrieren. Danke!
Glück, Glück, Glück.....
Habe heute frei und war laufen....in meinem Körper scheint die Sonne, ich fühle mich sooo gut. Hätte nie gedacht, dass es das gibt. Hoffe ich kann mich an dieses Gefühl erinnern wenn die Anfangsmotivation vorbei ist.
Es ist nicht so, dass ich schneller gelaufen (nicht joggen) bin: für gut 6 km brauche ich eine knappe Stunde. Es ist auch nicht so, dass ich hustenfrei gewesen wäre. ABER: nicht mehr dieses denken "ich muss echt endlich mal aufhören zu rauchen" sondern "juhu, heute mein 4. Tag rauchfrei". Vielleicht war es bergauf doch schon ein klitzekleines bisschen besser.....
Bleibt stark - ich wünsche euch einen sonnigen, rauchreien Tag.
Gruß, Sternchen
Ich finde das schwierig. Kaffee ist für mich keine Belohnung sondern existentiell. Essen ist für mich schwierig da ich schwer essgestört war und da nicht wieder reinrutschen will. Ich hab echt keine Ahnung was ich zu einer Belohnung umdefinieren könnte. Soll ja auch nix kosten. Mit sich selbst loben, hab ich auch ein Problem. Ich kann mir nicht glauben
Wie machen das andere?
Guten Morgen, auch Kleinigkeiten können eine Belohnung sein, Blumen.... oder man hat ein Sparziel, wofür man das Geld an die Seite tut. Eine Spardose, die sich täglich fühlt, kann ebenso motivieren. Was wäre für Dich ein Ziel?
@Wesergirl. Für die Finger kann man auch einen kleinen Ball zur Hand nehmen. Das hilft auch gen Nervosität.
Viele Grüße
Andreas
Hallo an die frischen Aufhörer,
sehr schön: Ihr habt den ersten wohlüberlegten Schritt gemacht und wollt nicht mehr rauchen. Applaus!
Es ist am Anfang nicht so einfach.
Jeder sucht für sich die Lösung, mit dem Aufhören umzugehen.
Ich habe für die schlimmste Schmachtattacken Nikotinkaugummis benutzt.
Dann habe ich mir einen Tagesplan erstellt und mich akribisch daran gehalten:
Darin enthalten: Sport, Arbeit, Haushalt, Pause,
Ich brauchte nicht mehr überlegen, was mache ich als Nächstes, um nicht zu rauchen. Magnesium, um etwas runter zu kommen.
Das Vermeiden von Rauchern
Und immer wieder hier lesen! So viele haben schon so viele Tage auf dem Zähler, ich finde, das macht Mut und zeigt, es ist zu schaffen!
Ich wünsche ganz viel Erfolg
Ich musste an der Maschine erstmal die Intensität runter drehen weil der Kaffee zu stark war. Unglaublich oder wie man sich den Geschmack verhagelt hat