Rauchfrei ins neue Jahr - Wir freuen uns auf euch im Januarzug 2024

Verfasst am: 25.01.2024, 20:01
Los!
Los!
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Huhu Diana

Ich hab dich gerade im Novemberzug gelesen und mich sehr gefreut.

Ich wünsche dir und allen hier im Zug viel Sturheit und ihr könnt das schaffen.
Ich konnte mir das auch nicht vorstellen wirklich nicht mehr zu rauchen.

Inzwischen finde ich das ganz prima

Liebe Grüße
Ulrike

Verfasst am: 25.01.2024, 17:30
Roevertottir
Roevertottir
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Danke. ; )
Mein Tipp ist das Buch von Allen Carr
"Endlich Nichtraucher"

Allerdings muss man sich darauf einlassen (können)
Auch wenn man das Gefühl hat einer Gehirnwäsche unterzogen zu werden.
Das ist es tatsächlich, eine Anti-Gehirnwäsche, oder positiv ausgedrückt Autosuggestion.

Rauchfreie Grüße von Angela

Verfasst am: 25.01.2024, 17:14
Pia.Robin
Pia.Robin
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Zitiert von: Roevertottir
Hallo liebe Mitreisende,
ich habe irgendwie ein schlechtes Gewissen und es ist mir sehr unheimlich dass ich fast gar keine Probleme mehr habe.
Die ersten 1 2 3 4 Tage war da ein Hunger nach Nikotin.
Einmal hat mich der große Dämon ergriffen meine Hand genommen und sie nach dem Tabak tasten lassen.
Es war genau so, ich hatte das Gefühl dass bin nicht ich sondern etwas anderes führt meine Hand.
Seit ich das begriffen habe ist er weg? Oder vielleicht lauert er irgendwo im Dunkeln darauf dass ich eine schwache Stunde habe.
Auf jeden Fall macht mir das keine Angst mehr, ich kenne ihn ja jetzt. Beim nächsten Mal werde ich einfach freundlich zu ihm sagen, er soll nie wieder kommen.

Rauchfreie Grüße von Angela



Ich freue mich für dich! Ist doch toll, wenn es einfach ist.

Verfasst am: 25.01.2024, 17:02
Roevertottir
Roevertottir
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Zitiert von: Pia.Robin
„Kennst Du das kostenlose Ebook "Nie wieder einen einzigen Zug!" von Joel Spitzer?“

Und schon was Wichtiges gelernt: „Wenn der Raucher sein Minimum an Nikotin im Blutstrom unterschreitet, kommt es zum Nikotin-Abstinenz-Syndrom, besser bekannt als Drogenentzugserscheinungen. Alles, was dazu führt, dass er Nikotin verliert, bringt den Raucher dazu zu rauchen.
Dieses Konzept erklärt ganz einfach, warum so viele Raucher glauben, sie rauchten unter Stressbedingungen: Stress hat einen physiologischen Effekt auf den Körper, der dazu führt, dass der Urin übersäuert. Wenn der Urin übersäuert, scheidet der Körper schneller Nikotin aus. Wenn ein Raucher also einer stressigen Situation ausgesetzt ist, verliert er vermehrt Nikotin und spürt Entzugserscheinungen. Die meisten Raucher meinen, dass Zigaretten ihnen helfen, sich zu beruhigen, wenn sie nervös oder aufgeregt sind. Der beruhigende Effekt ist aber keine echte emotionale Entlastung in einer stressigen Situation, sondern der Effekt des Wiederauffüllens der Nikotin-Vorräte im Körper, so dass die Entzugserscheinungen schlagartig beendet werden.“

Das hilft schon mal auf den ersten Metern. Danke!


Ja das kommt mir bekannt vor das nenne ich meinen kleinen Dämon.
Dem ist es eigentlich egal ob ich im Stress bin gerade Spaß habe was leckeres gegessen habe oder was sonst so abgeht. Er schreit mich an er hat Hunger und will sofort eine Zigarette ????
Ich habe ihn glaube ich jetzt soweit ausgehungert dass er nur ab und zu noch mal ein Flüstern von sich gibt ich verstehe gar nicht was er sagen will

Rauchfreie Grüße von Angela

Verfasst am: 25.01.2024, 16:57
Roevertottir
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Hallo liebe Mitreisende,
ich habe irgendwie ein schlechtes Gewissen und es ist mir sehr unheimlich dass ich fast gar keine Probleme mehr habe.
Die ersten 1 2 3 4 Tage war da ein Hunger nach Nikotin.
Einmal hat mich der große Dämon ergriffen meine Hand genommen und sie nach dem Tabak tasten lassen.
Es war genau so, ich hatte das Gefühl dass bin nicht ich sondern etwas anderes führt meine Hand.
Seit ich das begriffen habe ist er weg? Oder vielleicht lauert er irgendwo im Dunkeln darauf dass ich eine schwache Stunde habe.
Auf jeden Fall macht mir das keine Angst mehr, ich kenne ihn ja jetzt. Beim nächsten Mal werde ich einfach freundlich zu ihm sagen, er soll nie wieder kommen.

Rauchfreie Grüße von Angela

Verfasst am: 25.01.2024, 16:43
Pia.Robin
Pia.Robin
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Beiträge: 3 Beiträge

„Kennst Du das kostenlose Ebook "Nie wieder einen einzigen Zug!" von Joel Spitzer?“

Und schon was Wichtiges gelernt: „Wenn der Raucher sein Minimum an Nikotin im Blutstrom unterschreitet, kommt es zum Nikotin-Abstinenz-Syndrom, besser bekannt als Drogenentzugserscheinungen. Alles, was dazu führt, dass er Nikotin verliert, bringt den Raucher dazu zu rauchen.
Dieses Konzept erklärt ganz einfach, warum so viele Raucher glauben, sie rauchten unter Stressbedingungen: Stress hat einen physiologischen Effekt auf den Körper, der dazu führt, dass der Urin übersäuert. Wenn der Urin übersäuert, scheidet der Körper schneller Nikotin aus. Wenn ein Raucher also einer stressigen Situation ausgesetzt ist, verliert er vermehrt Nikotin und spürt Entzugserscheinungen. Die meisten Raucher meinen, dass Zigaretten ihnen helfen, sich zu beruhigen, wenn sie nervös oder aufgeregt sind. Der beruhigende Effekt ist aber keine echte emotionale Entlastung in einer stressigen Situation, sondern der Effekt des Wiederauffüllens der Nikotin-Vorräte im Körper, so dass die Entzugserscheinungen schlagartig beendet werden.“

Das hilft schon mal auf den ersten Metern. Danke!

Verfasst am: 25.01.2024, 15:56
rauchfrei-lotse-andreas
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Zitiert von: TanteSocke
Hey,

danke für Eure Antworten.

Ich halte durch, aber menno, muss das so ne Quälerei sein??
In mir ist so eine nervige Unruhe... ich bin so unruhig und unkonzentriert, dass ich keine Entspannungsübungen machen kann. Geht gerade nicht... kann nicht mal zählen...

Boah.

Grrrrrr....

:-(


Hallo Tante Socke, der Entzug dauert leider seine Zeit. Es gibt ja die schöne, passende Regel: "3 Tage, 3 Wochen, 3 Monate" Das passt auch zeitlich ganz gut. Die ersten 14 Tage werden oft als die schwierigsten angesehen, da man hier doch merkt, wie viel Platz die Zigarette eingenommen hat. Nun muss diese Zeit neu geplant werden, neue Abläufe müssen gestaltet werden.

Welche Übungen machst Du sonst? Ich fand immer die progressive Muskelentspannung sehr hilfreich, gerade bei Unruhe.

Was lenkt Dich ab, was bringt Dich auf andere Gedanken? Kennst Du das kostenlose Ebook "Nie wieder einen einzigen Zug!" von Joel Spitzer?

Viele Grüße

Andreas

Verfasst am: 25.01.2024, 15:41
Jutta M
Jutta M
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Zitiert von: TanteSocke
Hey, danke für Eure Antworten. Ich halte durch, aber menno, muss das so ne Quälerei sein??
In mir ist so eine nervige Unruhe... ich bin so unruhig und unkonzentriert, dass ich keine Entspannungsübungen machen kann. Geht gerade nicht... kann nicht mal zählen... Boah. Grrrrrr....:-(

Hallo Tante Socke,

ich kann mich manchmal auch nur entspannen, in dem ich mich bewege.

Es gibt eine "Schüttelmeditation", bei der muss man nicht still sitzen. Einfach mal googeln... z. B. YouTube.

Verfasst am: 25.01.2024, 15:04
rauchfrei-lotse-klaus
rauchfrei-lotse-klaus
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Hi Socke

Atmen... Atmen... Atmen

In den Tisch beißen
Raumspringen
Nach draußen rennen..

Verfasst am: 25.01.2024, 14:43
Pia.Robin
Pia.Robin
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Moin moin,

da kommt so eine Grippe vorbei und ich fasse die Gelegenheit beim Schopfe. Heute ist der dritte Tag ohne Nikotin. Ich bin vor allem Stressraucherin. Morgens zu rauchen habe ich mir schon lange abgewöhnt, oft nehme ich Tabak nicht mal mehr mit, wenn ich unterwegs bin. Ich habe bisher leichte, selbstgedrehte Zigaretten mit Slimfilter geraucht.
Seit einem Jahr bin ich mit einer chronischen Nebenhöhlengeschichte zugange. Seit einem dreiviertel Jahr beeinflusst mich mein neuer Partner sehr positiv, da er mich nicht kritisiert wegen des Rauchens. Er war früher selbst Raucher. Der Gedanke, aufzuhören. treibt mich also schon länger um. Vor allem aus gesundheitlichen Gründen, würde ich sagen.

XXX, Pia