Rauchfrei ins neue Jahr - Wir freuen uns auf euch im Januarzug 2024

Verfasst am: 03.01.2024, 22:08
anja204
anja204
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Zitiert von: Sticky936
Hallo ihr lieben , ich bin jetzt das erste mal in meinem Leben, nach 35 Jahren Rauchfrei. Habe es 29 Tage mit Nikotinpflastern geschafft . Ich habe immer noch des Öfteren am Tag Gedanken an Zigaretten, aber ich bleibe tapfer . Es fällt mir trotzdem sooo schwer. Meine größte Angst ist, ein Leben ohne Pflaster. Hat jemand damit Erfahrung? Wird es nochmal ein schlimmer Entzug ?wann hören diese Gedanken auf ? Lieben Gruß steffi

Hallo Steffi,
ich habe vorletztes Jahr am 1.9. auch mit Pflastern UND Kaugummis bzw. Lutschtabletten aufgehört. Ich hatte auch ne tierische Angst vor dem Absetzen bzw. Ausschleichen des Nikotins. Habe deshalb wirklich langsam reduziert. Erst hatte ich die Pflaster abgesetzt und als ich dann das Gefühl hatte, ich brauche auch die Lutschtbl. kaum noch habe ich auch die abgesetzt. Es gibt auf keinen Fall wieder so einen Entzug wie jetzt. Wenn du noch Fragen hast, frag ruhig Liebe Grüße Anja

Verfasst am: 03.01.2024, 21:53
Mone12
Mone12
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Beiträge: 61 Beiträge

Hallo Sticky 96 .

Ich nehme auch Pflaster. Habe schon einmal damit geschafft aufzuhören. 10 .1/2 Jahre. Bin jetzt 4 Wo. rauchfrei jetzt habe ich Pflaster Stärke 2 . Ich ziehe das durch bis 12 Wochen. Und jetzt… vergesse ich es fast schon zu kleben. Und ich kann aus eigener Erfahrung sagen … es gibt ein Leben ohne Pflaster. Denn eigentlich ist alles nur Kopfsache .. Also .. nur Mut . PS. wenn es ganz schlimm ist, berühre ich meinen Kaktus . Danach kein Schmacht . WIRKLICH !!!

Verfasst am: 03.01.2024, 20:29
Sticky936
Sticky936
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Rauchfrei seit:
Beiträge: 1 Beiträge

Hallo ihr lieben , ich bin jetzt das erste mal in meinem Leben, nach 35 Jahren Rauchfrei. Habe es 29 Tage mit Nikotinpflastern geschafft . Ich habe immer noch des Öfteren am Tag Gedanken an Zigaretten, aber ich bleibe tapfer . Es fällt mir trotzdem sooo schwer. Meine größte Angst ist, ein Leben ohne Pflaster. Hat jemand damit Erfahrung? Wird es nochmal ein schlimmer Entzug ?wann hören diese Gedanken auf ? Lieben Gruß steffi

Verfasst am: 03.01.2024, 19:52
Unbekannt
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Verfasst am: 03.01.2024, 19:44
rauchfrei-lotsin-monika
rauchfrei-lotsin-monika
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Beiträge: 1034 Beiträge

Hallo, ihr lieben Januaries,
Alles fängt mit einem ersten Schritt an. Ubd das neue Jahr mit einem ersten Tag und auch am 3. Ist da noch Zeit, euch allen ein erfolgreiches und gesundes 2024 zu wünschen
Bei jedem ist der Entzug anders und ich denke, diejenigen, denen es gar nichts ausmacht, sind nicht hier im Forum.
Auch mir hat das Aufhören Ängste und schlaflose Nächte bereitet. Die Angst war noch nicht einmal wirklich zu beschreiben. Es ist der Nikotinentzug an sich, der da anklopft. Im Gehirn tut sich in den ersten Wochen einiges und muss wieder an den richtigen Platz gerückt werden. Vielleicht hatte ich deshalb oftmals das Gefühl ver-rückt zu werden. Nur gut, dass hier die User Unterstützung geben und der Austausch ehrlich sein darf. Erfolge werden gefeiert, auch der kleinste.
Der Entzug erfolgt oftmals in Wellen und dann wird es ruhiger. Man sagt 3 Tage, 3 Wochen, 3 Monate.
Leider wird die Nikotinsucht unterschätzt, weil sie nicht immer offensichtlich und sofort krank macht.
So viele haben es hier mit Unterstützung des Forums geschafft, rauchfrei zu werden und zu bleiben.
Das könnt ihr auch!

Liebe Grüße von Monika

Verfasst am: 03.01.2024, 19:22
StefanEnglert
StefanEnglert
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Beiträge: 13 Beiträge

Hallo Nadine,

die Angst vor Veränderung macht mit Sicherheit jeder durch. Bei mir war es so, daß ich mir sogar überlegte, ob es überhaupt Sinn macht, mit dem Rauchen aufzuhören. Wenn ich mit dem LKW längere Strecken unterwegs bin und dann plötzlich nicht mehr rauche. Das haut doch nie hin. Trotzdem bin ich den Schritt gegangen.
Jetzt sind drei Tage vergangen und ich vermisse während der Fahrt gar nichts. Ich achte mehr auf die Musik und die Durchsagen aus dem Radio und bin auch sonst irgendwie agiler. Alleine dafür hat es sich gelohnt, mit dem Rauchen aufzuhören.

Es ist nicht für jeden einfach, aber wenn du dich auf Veränderung einlässt, dann wirst du dich selbst damit belohnen.

Verfasst am: 03.01.2024, 18:47
Felixsander
Felixsander
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Beiträge: 10 Beiträge

Hey Nadine,

danke fürs Teilen. Sobald ich keinen Schwindel mehr beim Laufen habe, werde ich auch Joggen gehen zum Ausgleich.

Ich glaube man muss zwischen physischer und psychischer Sucht unterscheiden. In den ersten Tagen, zumindest bei mir, wird da beides bedient. Gehe davon aus, dass es nach dieser Woche nur noch psychischer Natur ist. Und klar, hat man Angst vor Veränderung. Es ist ja auch viel einfacher alles beim Alten zu belassen, weiter zu rauchen. Aber ist das besser? Nein, dann lieber den Kampf mit sich selbst aufnehmen, für Gesundheit, Freiheit und alle anderen schönen Sachen, die man als Nichtraucher hat.

Viele Grüße

Verfasst am: 03.01.2024, 18:41
Unbekannt
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Verfasst am: 03.01.2024, 17:39
Felixsander
Felixsander
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Beiträge: 10 Beiträge

@Diana das klingt doch super! Ich drücke dir die Daumen und glaube, dass du das alles schaffen wirst. Stark bleiben

@Stefan Willkommen im Club, bis zum Wochenende sollten wir zumindest über die körperlichen Entzugserscheinungen weitestgehend hinweg sein. Verstehe deinen Punkt zu Yoga und Meditation, geht mir ähnlich. Halte durch, morgen sind wir dann bei Tag 4

Verfasst am: 03.01.2024, 17:13
StefanEnglert
StefanEnglert
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Beiträge: 13 Beiträge

Hallo,

mein dritter rauchfreier Tag liegt hinter mir und es geht mir erstaunlich gut. Wenig Druck nach einer Zigarette. Das stimmt mich hoffnungsvoll.
Bei meinem ersten Rauchstopp war es ähnlich. Kaum Entzugserscheinungen, dafür wenig Schlaf. Mit Meditation, Yoga oder dergleichen kann ich nichts anfangen, sonst hätte ich das in Betracht gezogen. Wenn es so weiter geht, dann dürfte ich bis zum WE das Schlimmste überstanden haben.