Rauchfrei in ein neues Leben
wow ....200 Tage!
Das ist toll! Da will ich auch hin!
Herzlichen GLückwunsch dafür!
Liebe Petra
Jubelgrüße zu deinen wunderbaren 200!!!!! Tagen
rauchfreie Zeit.
Hier hat es sehr viel geregnet und ich war sehr froh nicht raus zu müssen.
Ich denke, dir geht es ähnlich.
Liebe Grüße
Ulrike
Guten Morgen, Petra und herzlichen Glückwunsch zu 200 rauchfreien Tagen!!
Eine stolze Leistung !
Da darfst du heute in Doppelkeksdose futtern und anschließend wieder abtrainieren im Jumphouse......zwinker....
Geht es dir gut? Fällt Nichtrauchen manchmal noch schwer??
Sei lieb gegrüßt,
Birgit
Liebe Petra
Auch dir ein herzliches Dankeschön für deinen Besuch bei mir
.
Du hast dein halbes Jahr geschafft. Dafür natürlich einen dicken Jubel
Er kommt etwas verspätet, aber von Herzen.
Du kannst echt stolz auf Dich sein!
Liebe Grüße
Ulrike
Liebe Petra,
Siehste wohl ... geschafft. Mehr als du dir jemals zugetraut hast. Ich hoffe, das baut dein Vertrauen ganz sehr auf.
Herzlichen Glückwunsch
Und ganz bestimmt wird es noch viel leichter, wenn du einfach rauchfrei weitergehst. Die Schmachter werden immer kürzer und leiser.
Liebe Grüße von Monika
Herzlichen Dank für deine lieben Glückwünsche zu meinem ersten rauchfreien Jahr.
Liebe Petra , da sende ich dir doch gleich auch mal herzliche Glückwünsche zu deinen tollen 180 Tagen....
Du wirst sehen, es wird jetzt einfacher.
Dir noch einen schönen Abend und liebe Grüße, Traudl
Danke liebe Eva für deinen Besuch in meinem Wohnzimmer und Deinen Glückwünschen!!
Hallo Petra,
gerade erst gesehen: du feierst heute 180 Tage - ein ganzes halbes Jahr!!!! Juhu----lass es Konfetti regnen und die Sektkorken knallen...
Sei stolz auf dich - ich bin es jedenfalls und freue mich!
Gruß, Sternchen Eva
Liebe Ella, ich bin noch gar nicht dazu gekommen dir für deinen Besuch in meinem Wohnzimmer zu danken. Deine Worte haben mich sehr berührt, das hast du wunderbar geschrieben. Das mit den positiven Gedanken ist so wahr und doch sooo schwer oftmals. Aber wenn wir wieder zum Rauchen anfangen würden, wäre auch nix besser, die Zigaretten sind ein schlechter Begleiter und doch fehlen sie manchmal soo sehr. Aber ein zurück gibt es nicht !!
Ganz liebe Grüße von Petra
Hallo Petra meine liebe Weggefährtin,
auch wenn ich mich im Moment aus dem Forum zurückgezogen habe, möchte ich doch ab und an nach dir schauen. Es ist still um uns geworden, doch manchmal plagen auch mich negative Gedanken. Was mache ich, wenn… ? Wie lange dauert es bis….? Warum ist es immer noch nicht…..? Habe ich schon eine Krankheit vom Rauchen?
Je mehr ich diese negativen Gedanken an mich heranlasse, je mehr erwartete ich negatives. Mein Körper signalisierte Besserungen doch mein Geist kreiste immer wieder zurück in die Vergangenheit. Ich muss meinen Geist überzeugen, nur so kann mein Körper alles schaffen.
Wer negativ denkt, erwartet negatives, wer positiv denkt erwartet positives. So meine Logik.
Diese Logik klang für mich so einfach, aber sie war es nicht.
Diese Sucht legt mir immer noch viele Steine in den Weg. Manchmal fällt es mir schwer die für mich richtige Entscheidung zu treffen. Es wäre so einfach der Sucht nachzugeben. Alle Steine würden sich in Luft auflösen.
Doch ist das wirklich so? Was erwartet mich, wenn ich wieder rauche?
Meine Erfahrungen mit Zigaretten habe ich Jahrzehnte gemacht. Zigaretten sind falsche Freunde, sie schaden mir, rauben mir die Kraft, Gesundheit, Geld und Zeit. Sie gaukeln mir vor das sie mir guttun. Tatsächlich stillt die Zigarette nur den Suchdruck bis zur nächsten Zigarette, in regelmäßigen Abständen, 15 bis 20mal am Tag.
Nein, die Steine würden sich nicht in Luft auflösen, würde ich wieder rauchen. Ich würde daraus die Mauer wieder aufbauen, die mich in der Sucht gefangen hielt. Vielleicht noch höher und unüberwindbar als die, die ich bereits überwunden habe.
Mein Fazit: Es ist besser aus den Stolpersteinen eine Brücke zu bauen die mich in die Unabhängigkeit und Freiheit führt als eine neue Mauer.
Alleine der Gedanke warum ich so lange durchgehalten habe, hilft mir Stein für Stein aufzusetzen. Meine Brücke gewinnt an Länge und Stabilität je sicherer ich sie auf positive Fundamente gründe. Diese Brücken-Fundamente sind meine positiven Gedanken.
Es sind immer die eigenen Gedanken die einen arm oder reich, traurig oder glücklich, gut oder schlecht, stark oder schwach machen.
Ich wünsche dir so sehr liebe Petra, dass sich die positiven Gedanken als stärker erweisen und dir den Ausstieg endlich leichter machen.
Alles Liebe Ella (Isotop)
Ps. Lieb das Sternchen Eva auch nach dir schaut. Danke Sternchen