Rauchfrei im Junizug 24! Eine gute Wahl!
Und eine große Gratulation für Fortuna Ole.
Ab heute bist du zweistellig
10 Tage
nur reine Luft geatmet, das ist super.
Hier im Forum werden ja alle möglichen Zählerstände gefeiert
( genullt, Schnapszahl, volle Wochen usw.)
Und dann gibt es für große Meilensteine eigene Feierthreads die ich euch mal hier reinkopiert habe
10 – Schoki zum 10. Tag in Freiheit – heiß im Winter und eiskalt im Sommer
50 – Blümchenwiese
100 – Keksdose
150 – zum Griechen
180 – Trauminsel (halbes Jahr)
200 – Doppelkeksdosenalarm = DoKeDo
200 - Nach 200 Tagen, feiern im Jump House
250 – Poolparty
300 – Ballonfahrt
500 - Quintupelkeksdosenalarm
ganze Jahre – 1., 2., 3., …. Jahre RAUCHFREI
1.000 – Einzug in den Club der Tausender
Ich halte das feiern hier im Forum für eine schöne Gepflogenheit, weil man diese Tage hervorhebt und damit auch die großartige Leistung dahinter.
Es ist keine Kleinigkeit sich einer so starken Sucht wie dem Rauchen zu widersetzen.
Deshalb, viel Lob auch zu sich selbst ( hier stinkt Eigenlob überhaupt nicht)
und Belohnungen sind auch wichtig. Sich etwas gönnen, tun was Spaß macht
denn das habt ihr euch verdient
Allen einen schönen Tag
Paul
Gabi, du hast deinen Tageszähler neu eingestellt und willst heute neu starten. Es ist sehr gut schnell wieder aufzuspringen, wenn man mal stolpert.
Weitermachen ist weniger anstrengend als neu anfangen.
Was ist denn passiert? Magst du etwas davon erzählen, oder lieber nicht
Es gibt ja einen Unterschied zwischen einem Ausrutscher, bei dem man sich hat hinreißen lassen eine zu rauchen (oder auch zwei) und einem Rückfall, bei dem man in ein altes Rauchmuster zurückfällt.
Egal, was es bei dir gewesen ist, es ist schön, dass du weitermachst.
Ich drücke dir die Daumen
LG von Paul
Hallo und guten Morgen in den Junizug
Elmo das ist ja sehr mutig gewesen sich so vielen Triggern auszusetzen - draußen sein, in netter Gesellschaft, mit Alkohol und anderen Rauchern, die einem sicher auch Zigaretten gegeben hätten.
Großartig
Sei aber auch achtsam bei einem nächsten Treffen, ich hatte sehr unterschiedliche Phasen, manchmal konnte ich gut neben anderen Rauchern stehen ohne Wunsch zu rauchen und zwei Tage später habe ich es nicht ausgehalten.
Das beobachten anderer Raucher zeigt einem viel von seinem eigenen Verhalten auf. Und wenn man einen eigenen Abstand zu der Droge hat erkennt man viel absurdes darin.
Hallo zusammen,
gestern war quasi der absolute Härtetest.
Hatten gestern Stammtisch, waren im Biergarten und ALLE haben geraucht wie ein Schlot.
Da wird einem erstmal bewusst wieviel man selbst geraucht hat, wenn dann auch noch Alkohol im Spiel war und das jetzt "von außen" beobachten darf. Die eine Kippe glimmt noch da steckt schon die nächste im Gesicht
Um es kurz zu halten. Ich blieb Standhaft, das Bier hat geschmeckt und nach dieser Feuertaufe sehe ich meinem Ziel sehr viel positiver entgegen.
Wünsche euch weiterhin viel Ablenkung, Erfolg und ein schönes sowie entspanntes Wochenende.
LG Elmo
Ein herzliches Willkommen an die Neueinsteiger,
Daniel alias dan87, der Junizug hat einen echten Lokführer, dass kann nicht jeder Monatszug behaupten.
Manuela alias Ela1011, schön dass Du mit dabei bist. Es haben sich schon einige ein Datum für Ihren ersten rauchfreien Tag gesetzt und ihn dann doch nach vorne gezogen.
Unterstützung, Tipps, Anteilnahme und Lob kannst Du vom Forum sehr gerne bekommen
Deine Motivation sollte aus Dir selbst kommen, denn nur dann ist sie stark und dauerhaft.
Wer hat heute alles den ersten rauchfreien Tag gemeistert?
dan87, Ela0503 und Melle77
und vor allem, wie habt Ihr das gemacht?
eins von den vier A´s Aushalten, Aufschieben, Ausweichen oder Abhauen?
Nehmt ihr ein Hilfsmittel?
Ich hatte mit Nikotinkaugummis aufgehört, das hat mir am Anfang gute Unterstützung gegeben.
Der Anfang ist wirklich schwer, weil man ja wirklich alles mit Zigarette verknüpfen konnte (außer duschen, aber wir können ja nicht den ganzen Tag duschen) Alles kann einen ans rauchen erinnern.
Viele sagen, sie hätten noch nie so viel ans Rauchen gedacht
das täuscht ein bisschen, denn jeden Rauchgedanken haben wir ja bisher mit einer Zigarette beendet
und da wir diese Strategie nicht mehr nutzen wollen, scheint der Gedanke nicht enden zu wollen.
Es gibt eine Übung Gedanken loszulassen.
Man kann seinen Fokus bewusst lenken, wenn wir ein Rauchverlangen haben fokussieren wir uns auf das Innere
wir horchen in uns hinein und beobachten uns ganz intensiv.
Die Übung wäre nun, den Blick (mit den Augen) und damit den Fokus auf etwas Äusseres zu lenken
wir schauen bewusst in die Weite, auf ein Bild an der Wand, ein Haus auf der anderen Strassenseite, einen Baum egal was und das Objekt studieren wir dann ganz intensiv.
Lasst euch nicht von der Sucht ablenken,
es wird von mal zu mal besser
LG von Paul
ich gehöre zum "Maizug", habe einen Monat "rauchfrei" auf dem Buckel und kann Euch Mut machen, das Forum zu nutzen,
Es gibt nichts Besseres, als von Menschen zu lesen, die im gleichen Schlamassel stecken oder gesteckt haben und wissen, wovon man redet.
Auch die Lotsen sind Erfahrene und keine "von oben herab" Belehrenden.
....
Die Freiheit naht mit jedem einzelnen "nein, nicht jetzt".
Herzliche Grüße aus dem Süden,
s'Annettel
liebes Annettel, vielen Dank für Deinen Motivationschub aus dem Maizug und ich will besonders Deinen Satz hervorheben, der sich für ein großartiges Mantra eignet
Die Freiheit naht mit jedem einzelnen "nein, nicht jetzt"
Wir sind lernende Nichtmehrraucher und genauso verfestigt sich unsere neue Haltung.
Auch ich zähle mich zu den lernenden denn ich habe 32 Jahre geraucht und erst seit fast sechs Jahren nicht mehr.
Man wird alt wie ne Kuh und lernt immer noch dazu.
Ich wünsche Dir weiter ein gutes Gelingen
Paul
Hallo liebe Community, hallo lieber Daniel, Namensvetter
ich freue mich so viel von euch zu lesen, das macht es ein bissl einfacher für mich.. Heute ist der 5. rauchfreie Tag für mich seit Montag und es ist ab und an sehr schwer für mich. Wobei die größte Schwierigkeit für mich ist, diese Gewohnheitszigaretten wie z. bsp. grad beim Autofahren sein zu lassen. Aber nachwievor bin ich sehr motiviert, zumal 8ch ich wirklich erste einige Verbesserungen spüre, z.b. ist mein Geruchssinn wieder besser geworden. Freue mich auf weiteren Austausch mit euch. Liebe Grüße
Hallo, ich heiße Manuela, bin 53 Jahre alt und rauche seit meinem 13.Lebensjahr . Mit dem Gedanken das Rauchen aufzugeben spiele ich schon mein halbes Leben - jetzt sollen Nägel mit Köpfen gemacht werden.
Als Datum habe ich mir den 15.Juni gesetzt - oder, falls bis dahin die noch vorhandenen Heets weg geraucht sind, schon früher.
Ich habe mittlerweile einige gesundheitliche Probleme, die lt. den Ärzten viel mit dem Nikotin zusammenhängen.
Hier bei euch hoffe ich auf Motivation und Unterstützung Ich habe mir jetzt schon einige Beiträge durchgelesen und bin schwer beeindruckt wieviele es schon geschafft haben. Dafür meinen allergrößten Respekt!
Die Zeit bis zum Tag X will ich mich psychisch darauf vorbereiten. In einigen Beiträgen habe ich von der toxischen Beziehung zur Zigarette gelesen - ich glaube das ist auch mein Hauptproblem. Ich habe große Angst vor der Leere - die ja eigentlich keine ist, im Gegenteil: ich wäre endlich frei. Mir ist das auch bewusst, aber das erstmal zu verinnerlichen wird kein einfacher Weg.
Ich freue mich aber auf neue nette Kontakte, viele Tipps und das ich es jetzt endlich schaffe. Gemeinsam schafft man alles!
VG Ela
Ich hab hier auch schon Geschichten entdeckt, in denen ich mich wiederfinden kann, was mir gut tut a la „anderen geht es wie dir!“
@Melanie alias MelRop: wir haben ein ähnliches Alter und für mich steht die psychische Abhängigkeit vom Nikotin ebenfalls im Fokus der Herausforderung. Doch es gibt bessere Seelenschmeichler als stinkende Zigaretten!
@Gabriele Löwe: deine On-Off Beziehung zum Nikotin erinnert mich an meinen Rückfall und meine Versuche vor dem letzten Rauchstopp. Dennoch: wir schaffen das!
@Melle77: wir haben uns den gleichen Rauchstopptag ausgesucht. Ich drücke uns die Daumen!
Und natürlich die restlichen Mitstreiter: Fühlt euch alle gegrüßt!