Rauchfrei im Junizug 24! Eine gute Wahl!
Mamamia hat heute drei Wochen auf dem Zähler
Michaela das ist fantastisch.
Und rede deinen Erfolg nicht klein, du hast das geschafft. 
Monika hatte gestern die erste Woche erreicht, ab jetzt wird in Wochen gezählt, super . 
Andrea, zwei WochEN. Ab jetzt im Plural!!! Wie toll das ist, oder. 
Katerliesel hat gestern vier Wochen geknackt das ist einfach nur toll. Und deinen selbst gemalten Avatar, deinen Untermieter auf dem lindgrünen Sofa finde ich klasse 
Ich finde sowieso, dieser Sucht eine Stimme zu geben und sich mal selbst zuzuhören wie wir unser eigenes Suchtverhalten gerechtfertigt haben, sehr heilsam.
Nicole spielt schon in der 30er Liga, super es geht voran. Erst fühlt es sich nach Schneckentempo an und dann ist schon ein Monat rum. 
Marsig schreibt Moinsen!
Das heißt, du bist gar kein Südamerikanischer Vogel sondern eher ein Norddeutscher Küstenadler. Über 40 Tage bist du rauchfrei
Schönen sonnigen Samstag
sagt Paul
Danke Paul, ja genau so ist es. Deine Worte trösten mich. Es tut mir gut hier zu sein. Es ist anstrengend und schön beim Umgraben kommt neues und altes und auch überraschendes zum Vorschein. Das ist toll.
LG Karola
Guten Morgen Karola
Ja das ist wirklich schön, dass du jetzt mitschreibst im Junizug.
Es kann kaum ein Außenstehender nachvollziehen was es heißt mit dieser Sucht aufhören zu wollen. Rauchern, die nicht aufhören, ist das Thema unangenehm weil ihnen mal wieder jemand zeigt, dass es möglich wäre.
Nichtrauchern ist das Thema so fremd und unbedeutend, die können einen Entzug so wenig nachempfinden, wie ich eine Schwangerschaft. Es bleiben also nur die nicht-mehr-Raucher und davon gibt es halt nicht so viele.
Gedanken und Emotionen in Worte zu fassen und diese Worte selbst noch einmal zu lesen hat mir so viele Einsichten verschafft, in die Absurdität des Rauchens und der Sucht.
Wir werden diese Sucht nicht ungeschehen machen und das ist auch gar nicht so schlimm, es ist halt ein Teil unserer Vergangenheit. Aber ab jetzt soll sie eben auch nur dort stattgefunden haben; ab jetzt sprechen wir von der Zeit des Rauchens nur noch in der Vergangenheitsform, so wie ich von meiner Schulzeit spreche, die will ich ja auch nicht wiederholen.
Du hast heute die zweite null erreicht, 20 Tage nicht zu rauchen ist eine tolle Leistung.
Gratulation dazu, 
Diese Anfangszeit ist anstrengend aber so unglaublich wichtig. In dieser Zeit lernen wir uns neu kennen und wir erarbeiten uns eine neu Sichtweise auf das Leben. Was ist uns wichtig und was wollen wir ändern. Diese Sucht aufzugeben, hat auch viel mit Erkenntnissen zu tun, und das ist mental anstrengend!!! So als würde man einen Acker mit einem Spaten umgraben, Scholle für Scholle.
Aber der Erfolg belohnt uns mit einer neuen inneren Stärke, die sich für mich großartig anfühlte
„Ja, ich kann das“
LG von Paul
Ich bin ja sooo froh, dass ich jetzt hier schreiben kann. Ich kann nur noch über das Nichtrauchen reden und denken. Das geht garnicht. Es ist so schwer. Meinen lieben bluten schon die Ohren. Ich hab keine Ahnung wie weit ich diesmal komme. Es ist der 4. Rauchst. 2 Schwangerschaften und je 1 Jahr Stillzeit zählen nicht so wirklich, das war ja nicht für mich. Dann ging das mit Lasern ein dreiviertel Jahr gut. Das 2. Mal drei Monate. Und mit dem Kraftsport hab ich ja erst angefangen. 2 Wochen geschafft und letzte Woche keinen Bock.....naja, schauen wir mal. Schon 2 Kilo zugenommen. MIST. Aber bisher durchgehalten ohne Rauchen. Heute schaff ich das und Morgen auch. Schlaft alle gut. LG Karola 
"Und dann muss man ja auch noch Zeit haben, einfach da zu sitzen und vor sich hin zu schauen."
Astrid Lindgren
ja, die Zeit hab ich wohl.
ich habe nicht zwei Stunden mehr Zeit am Tag um Tennis zu spielen
aber ich habe 20x am Tag 5 Minuten Zeit um aus dem Fenster zu schauen, Tee zu trinken, durchzuatmen ...
das würde mich für euch freuen wenn der Austausch auch im zweiten Monat rege bleiben würde.
ohne das Forum hätte ich meinen Rauchstopp nur sehr viel schwerer geschafft.
Zu sehen, dass bei andere 1.000 Tage und mehr auf dem Zähler stehen und trotzdem die scheinbar
ganz gute Laune haben lies mich hoffen. Ich konnte es mir zwar nicht vorstellen, hatte mich aber entschieden
dem mal blind zu vertrauen.
Sich wirklich an das neue Leben als Nichtmehrraucher zu gewöhnen dauerte etwas länger als ich mir das erhofft hatte. Aber dann plötzlich, wurde aus der täglichen Anstrengung eine gute leichte neue Angewohnheit.
ich wünsche eine spannende neue Erfahrung
LG Paul
Hallo liebe Juni-Mitreisende,
ich freue mich, dass wir doch Einige sind, die den Juni für den Rauchstopp gewählt haben. Zu lesen, dass es Euch manchmal auch schwerfällt sich nicht wieder eine Zigarette anzuzünden, beruhigt mich. Tatsächlich finde ich im Forum so viele Anregungen und Tipps, dass es mir in der Gruppe leichter fällt, der Teamgeist spornt an!
...ich will und ich kann, weil ich will!
Liebe Grüße Monika 
Wie schaffen das und rauchen heute nicht!!
Hallo Nicole- schön dass du auch dabei bist- ja du darfst auf jeden Fall stolz auf dich sein - wir werden ja zwischenzeitlich ne coole Truppe- ja und Danke liebe Andrea für deine Aufmunterung- werde mir deine Worte / deinen Spruch zu Herzen nehmen - weiter machen das ist unser Ziel - wir schaffen das - bleibt dran und heute rauchen wir nicht und morgen sowieso nicht- drück euch liebe Grüße Michaela
Hallo zusammen! Auch ich bin noch dabei, auch wenn ich es meist am Wochenende nur schaffe, mal etwas zu schreiben....Ich bin sehr stolz auf das Nicht mehr rauchen und gehe geradeaus Richtung Blümchenwiese
Wie schaffen das und rauchen heute nicht!!
Hallo Michaela,
Mach Dich nicht selbst fertig. Du hast wieder aufgehört und kämpfst weiter! Super!
Es gibt eine Satz aus der Buddhistischen Lehre, der mir dazu gut gefällt.
Wahrnehmen, Erkennen, Benennen, Nicht tadeln, Ändern.
Wir schaffen das hier gemeinsam! 
....das gute an Schoki ist ja sie schmeckt immer 
Danke schön aber so richtig verdient hab ich mir den Schoki sowieso nicht- bin ja am Mittwoch kurz rückfällig geworden- mich ärgert das so weil ich immer noch sehr labil bin und meine Durchhänger habe - bin oft verzweifelt und hab Angst dass ich es nicht hinbekomme
