Rauchfrei im Junizug 24! Eine gute Wahl!

Verfasst am: 16.06.2024, 14:52
Langen2025
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Vielen Dank für die Willkommensgrüße!
Egal, wie steinig dieser Weg auch wird- ich bin ganz sicher, gemeinsam schafft man so viel mehr als alleine! Danke!
Liebe Grüße
Rosa

Verfasst am: 16.06.2024, 14:12
rauchfrei-lotse-klaus
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Rosa ....wilkommen hier im Forum!
ich habe dir eine PN geschickt
Liebe Grüße Klaus

Verfasst am: 16.06.2024, 14:08
Langen2025
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Hallo zusammen,
ich bin den ersten Tag hier im Forum und grüße euch!
Ich will diesen Automatismus :"meine Krücke - die Kippe" endlich von mir werfen. Ich will es wirklich versuchen und hoffe inständig dass ich es bis Ende Juni irgendwie schaffe...
Liebe Grüße Rosa

Verfasst am: 16.06.2024, 14:03
Langen2025
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Zitiert von: rauchfrei-lotse-paul
„immer wieder Sonntags kommt die Erinnerung debedebedippdipp …“

und wenn ich morgens den ersten Kaffee trinken, beim Autofahren, beim telefonieren, die Kollegen sich zur Raucherpause verabreden, nach dem Essen, zum Wein Bier etc., beim Gassigehen der Hund zur alten Raucherbank läuft, nach einem Streit ….

eine endlose Liste
Ist es nicht erschreckend wie das Rauchen den Takt unseres Lebens in kleine Einheiten stückelt.
Wir schimpfen auf die Jugend, die sich wegen ihres übermäßigen Handygebrauchs nicht lange konzentrieren könne, aber wir sind ja auch so nervös wenn sich unsere Sucht meldet.

Für mich war dieses „getrieben sein“ ein deutliches Zeichen meiner Sucht und die Erkenntnis, dass ich selbst süchtig bin.

Meine stärkste Motivation war es, nicht mehr süchtig sein zu wollen.
Und diese Empfindung „ich will kein Junkie mehr sehr“ war und ist so stark, dass ich bereit war auch die schwierigen Zeiten im Entzug durchzuhalten.

Jeder Gedanke ans Rauchen …
Nein. „Gedanke“ wäre zuviel gesagt. Jedes gedankenlose Verlangen sollte mich an meine Sucht erinnern und daran, dass ich es gerade mal wieder mit meiner Sucht zu tun haben.

Das hört sich leichter an als es ist, weil auf eine unbewusste Emotion eine bewusste Gegenreaktionen erfolgen soll. Das kann man aber üben.

„immer wenn ich Schmacht hab kommt die Erinnerung debedebedippdipp …“

Ich erzähle euch so einen Quatsch, weil ich glaube, dass es einfacher ist sich etwas zu merken oder etwas zu lernen wenn man es mit irgendetwas lustigem oder absurden verknüpft
Wie z.B. mit dem Lied von Cindy und Bert
Deshalb kommt hier jetzt auch noch der Ohrwurm des Tages
https://m.youtube.com/watch?v=veI6KiT6gw0

Paul

Verfasst am: 16.06.2024, 13:42
rauchfrei-lotse-paul
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Zitiert von: Mamamia1111

Mit dem Rauchstopp und Nikotin Pflaster noch ne Frage: ich hab ja jetzt trotzdem das Nikotin in mir - das ist ja dann kein aufhören in gewissen Sinne - ich möchte das jetzt mit 2-3 Monaten so machen und dann ohne Pflaster weiter machen- weil ich mir erhoffe dass ich in der jetzigen Phase ohne Zigaretten meine psychische Abhängigkeit abtrainieren kann- im Moment funktioniert das auch ganz gut-


ich weiß nicht genau, welches deine Frage ist
1. auf jeden Fall ist das was du machst ein Aufhören und zwar im besten Sinn.
Du hörst auf zu rauchen und darum sind wir alle hier.
Du schätzt deine Sucht richtig ein. Du benutzt eine Unterstützung für den Rauchstopp. Du hast eine realistische Einschätzung über die Zeit, die du brauchst.
2. ein Rauchstopp funktioniert auf verschiedenen Ebenen nämlich der Entwöhnung von dem Suchtmittel und der Entwöhnung von den Angewohnheiten, den Automatismen. Und das aufzuteilen also nacheinander anzugehen ist eine gute Methode.

Es gibt Leute, die sagen dadurch würde das ja alles noch länger dauern.
Ich glaube wenn der Rauchstopp damit gelingt, spielen ein paar Wochen keine Rolle

Du machst das sehr gut
LG Paul

Verfasst am: 16.06.2024, 12:39
Mamamia1111
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Hallo Paul - ja ich hab mich nochmals neu angemeldet weil ich irgendwie mit den Benutzer- Passwort nicht mehr angemeldet werden konnte - werde ich am Montag versuchen zu klären hoffe das funktioniert dann mit der Verknüpfung-
Mit dem Rauchstopp und Nikotin Pflaster noch ne Frage: ich hab ja jetzt trotzdem das Nikotin in mir - das ist ja dann kein aufhören in gewissen Sinne - ich möchte das jetzt mit 2-3 Monaten so machen und dann ohne Pflaster weiter machen- weil ich mir erhoffe dass ich in der jetzigen Phase ohne Zigaretten meine psychische Abhängigkeit abtrainieren kann- im Moment funktioniert das auch ganz gut-

Verfasst am: 16.06.2024, 11:43
rauchfrei-lotse-paul
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Hallo Mamamia,

hast du dich neu angemeldet? Jetzt gibt es eine Mamamia1111 mit und ohne ! Ausrufezeichen.
Vielleicht kannst du Montag das rauchfrei-Team bitten, die Accounts zu verknüpfen.

Zu deiner rangehensweise kann ich nur sagen, dass das ein richtig guter Plan ist. Der Rauchstopp ist schon schwer genug, da ist wirkliche jedes Hilfsmittel richtig um sich schrittweise mit dem neuen Verhalten vertraut zu machen.

Ich drücke die Daumen
Es ist zu schaffen, auch wenn es etwas mehr Zeit braucht als wir uns wünschen würden

LG Paul

Verfasst am: 16.06.2024, 11:26
Mamamia1111
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Hallo einen schönen sonnigen Tag euch allen. Hab gestern meinen 1. Tag Rauchstopp - jedoch war für mich nur die Option mit Nikotin- Pflaster anders wird es für nicht funktionieren. Die Entzugserscheinungen sind trotzdem da aber sehr abgeschwächt und da hab ich gestern im laufe des Tages noch zusätzlich 3 Nikotin-Lutschtabletten gebraucht . Für mich ist es jetzt erst einmal wichtig eine neue Struktur in mein Leben/meinen Alltag ohne Rauchen zu bekommen- deshalb bin ich diesen Schritt mit NEP gegangen- das ist doch nicht verkehrt was ich mache

Verfasst am: 16.06.2024, 09:32
rauchfrei-lotse-paul
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Ich wünsche eine wunderbaren Sonntag


Jede Stunde, jeder Tag ohne zu rauchen ist ein wichtige Schritt sich an das neue Gefühl

„Ich rauche nicht mehr“
zu gewöhnen.

Wir müssen dies alle neu lernen und Übung macht eben den Meister.
Es wird von Mal zu Mal leichter werden den Gedanken ans rauchen bei Seite zu schieben, sich abzulenken und nicht dem Verlangen nachzugeben.

Ihr werdet es ganz bestimmt schaffen.
Ich wünsche allen ganz viel
„Ich will …“ und „ ich kann …“

LG Paul

Verfasst am: 16.06.2024, 09:26
rauchfrei-lotse-paul
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„immer wieder Sonntags kommt die Erinnerung debedebedippdipp …“

und wenn ich morgens den ersten Kaffee trinken, beim Autofahren, beim telefonieren, die Kollegen sich zur Raucherpause verabreden, nach dem Essen, zum Wein Bier etc., beim Gassigehen der Hund zur alten Raucherbank läuft, nach einem Streit ….

eine endlose Liste
Ist es nicht erschreckend wie das Rauchen den Takt unseres Lebens in kleine Einheiten stückelt.
Wir schimpfen auf die Jugend, die sich wegen ihres übermäßigen Handygebrauchs nicht lange konzentrieren könne, aber wir sind ja auch so nervös wenn sich unsere Sucht meldet.

Für mich war dieses „getrieben sein“ ein deutliches Zeichen meiner Sucht und die Erkenntnis, dass ich selbst süchtig bin.

Meine stärkste Motivation war es, nicht mehr süchtig sein zu wollen.
Und diese Empfindung „ich will kein Junkie mehr sehr“ war und ist so stark, dass ich bereit war auch die schwierigen Zeiten im Entzug durchzuhalten.

Jeder Gedanke ans Rauchen …
Nein. „Gedanke“ wäre zuviel gesagt. Jedes gedankenlose Verlangen sollte mich an meine Sucht erinnern und daran, dass ich es gerade mal wieder mit meiner Sucht zu tun haben.

Das hört sich leichter an als es ist, weil auf eine unbewusste Emotion eine bewusste Gegenreaktionen erfolgen soll. Das kann man aber üben.

„immer wenn ich Schmacht hab kommt die Erinnerung debedebedippdipp …“

Ich erzähle euch so einen Quatsch, weil ich glaube, dass es einfacher ist sich etwas zu merken oder etwas zu lernen wenn man es mit irgendetwas lustigem oder absurden verknüpft
Wie z.B. mit dem Lied von Cindy und Bert
Deshalb kommt hier jetzt auch noch der Ohrwurm des Tages
https://m.youtube.com/watch?v=veI6KiT6gw0

Paul