Rauchfrei gestartet (...). Die 2te

Verfasst am: 09.12.2018, 20:40
Klicker
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Rauchfrei seit:
Beiträge: 1870 Beiträge

Hallo Kagure,

auch ich heiße Dich herzlich willkommen hier in diesem Forum. Toll, dass Du den Entschluss gefasst hast, das Zepter wieder selbst in die Hand zu nehmen. Du tust es für Dich (und natürlich auch für Deine Kleinen). Versuche immer wieder einmal, Dich daran zu erinnern wenn es brenzlig wird.
Es wird immer wieder einmal passieren das Du daran denkst (jetzt) eine rauchen zu wollen / zu müssen. Aber 'Du rauchst ja gar nicht mehr', zu sagen, zu fühlen und dem Schmacht zu erklären ist schon eine gute Strategie. Immer einmal mehr als der Schmacht und Du wirst auf dem Siegertreppchen, auf dem Du schon jetzt stehst, mit stolzgeschwelter Brust stehen.
Ich wünsche Dir gutes Gelingen und würde mich freuen mehr von Dir zu lesen. Der Austausch hier hat mir sehr viel geholfen. Also, auf in die neue Freiheit.

Alles Liebe,

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Als kleinen Wilkommensgruss lass ich mal ein paar Blümchen hier

Verfasst am: 09.12.2018, 15:18
Brina88
Brina88
Dabei seit: 29. 11. 2018
Rauchfrei seit: 1994 Tagen
Beiträge: 103 Beiträge

Hallo Kagure,

Toll, dass du dich hier angemeldet, auch rauchfrei leben möchtest und es wieder angehst...Ich bin auch erst am Anfang, möchte dir aber hiermit auch alles erdenklich Gute wünschen. Mir hilft bisher das Buch von Joel Spitzer sehr, wenn ich auf den Gedanken komme eine rauchen zu wollen.

http://whyquit.com/NWEEZ/NWEEZ!-Buch.pdf

Ganz klasse

Ich wünsche dir einen schönen 2.Advent.

Viele Grüße

Brina

Verfasst am: 09.12.2018, 14:28
Marion5
Marion5
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Beiträge: 1444 Beiträge

Hallo Kagure, du hast gute Gründe für den Ausstieg. Du schaffst es bestimmt!
Herzlich willkommen im Rauchfreileben!

Liebe Grüße und schönen 2. Advent

Marion5

Verfasst am: 09.12.2018, 13:55
ehem.rauchfrei-lotsin-bine
ehem.rauchfrei-lotsin-bine
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Rauchfrei seit: 4178 Tagen
Beiträge: 6187 Beiträge

Hallo Kagure,

Herzlich Willkommen hier in der Gemeinschaft. Schön, dass du in die Rauchfreiheit starten möchtest oder gestartet bist. Über den Januar, mache dir kein Kopf. In extremen Stresssituation, greift unser Suchtgedächtnis natürlich wieder direkt zu dem alt bekannten Allheilmitteln, (das Rauchen). So haben wir es ja Jahre/Jahrzehnte lang trainiert. Dennoch kannst du auf deine Erfahrung vom Januar aufbauen. Überlege doch einmal, was könntest du anstelle des Rauchens in Stresssituationen anwenden. Was würde dich in solchen Situation unterstützen?

Wenn ich es richtig deute, bewegen dich aktuell deine Gedanken, „ jetzt eine rauchen zu gehen“ dies ist auch ganz normal. Der Automatismus, kommt da ins Spiel. Frage dich doch einmal, warum du gerade eine rauchen möchtest und was du anstelle dessen machen kannst. Womit kannst du dich ablenken, was würde dich beschäftigen und deine Gedanken auf etwas anders lenken. Vielleicht magst du dir eine Liste anfertigen, mit Dingen die du machen kannst, was dich unterstützt. Gerade wenn die Gedanken eh abgelenkt sind ist eine Liste auf die man schauen kann hilfreich.

In solchen Situationen helfen auch auf der Schnell zuckerfreie Bonbons, Kaugummis oder ein Glas kaltes Wasser zu trinken.

Ich wünsche dir einen schönen restlichen 2ten Advent
LG Bine

Verfasst am: 09.12.2018, 10:28
Kagure
Kagure
Themenersteller/in
Dabei seit: 09. 12. 2018
Rauchfrei seit: 2174 Tagen
Beiträge: 1 Beiträge

Hallo liebe rauchfrei-Community ,

nun habe ich dieses Jahr meinen zweiten Versuch gestartet, um rauchfrei zu werden.

Mein ersten Versuch begann ich im Januar diesen Jahres.
Aufgrund einer astmatischen Bronchitis fiehl mir das auch realtiv leicht.
Ich nahm zur Unterstützung Nikotin Pflaster und betrieb Pilates sowie Yoga.
Leider kam es durch Scheidung und Umgangsverfahren zu extremen Stresssituationen, so dass ich leider nach
1 Monat wieder anfing.

Aktuell stehe ich vor meinen ersten Rauchfrei Tag und habe regelmässig Phasen, wo ich denke, jetzt kann ich eine Rauchen gehen. Mich dann aber erinnere, du hast ja aufgehört

In erster Linie möchte ich für meine Gesundheit aufhören. Ich habe zwei kleine Kinder. Meine eigene Mutter ist verstorben, als ich 14 Jahre war, an einem Hirnschlag.
Auserdem habe ich beruflich immer wieder mit Menschen zu tun, die unter starker COPD leiden.
Was ich unter keinen Umständen haben möchte und mir teilweise Angst macht. Aktuell begleite ich (beruflich) jemanden, der bald daran versterben wird.

Ich hoffe nette Gesprächspartner zu finden, um (hoffentlich) auch diesen einen Monat Rauchfrei zu knacken.

Lg Kagure