Rauche, Joggen, Laufen und anderer Sport
[quote="rauchfrei-lotsin-andrea"]
Ihr Lieben, super, dass Ihr euch austauscht zu dritt. Kennt Ihr denn unseren Sportthread?
Hier mal der Link http://www.rauchfrei-info.de/community/forum/?tx_mmforum_pi1%5Baction%5D=list_post&tx_mmforum_pi1%5Btid%5D=2067
LG Andrea
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Hi Andrea,
jetzt schon, dann werde ich dort direkt mal "retweeten!".
Danke!
Ihr Lieben, super, dass Ihr euch austauscht zu dritt. Kennt Ihr denn unseren Sportthread?
Hier mal der Link http://www.rauchfrei-info.de/community/forum/?tx_mmforum_pi1%5Baction%5D=list_post&tx_mmforum_pi1%5Btid%5D=2067
LG Andrea
Hallo mhi, mit regelmäßig Sport kann man auch sein Gewissen beruhigen ...... ich bin 54 Jahre alt und galt meistens als sportlich ... Inder Schule immer Ehrenurkunden...dann bis 20 Jahren Fünfkampf..... war immer dünn .... Motorrad gefahren , ne Ausbildung zur Kinderkrankenschwester abgeschlossen....mit dem Rauchen angefangen...... wegen Schichtdienst weniger trainiert..... dann nur noch gejoggt , mal mehr mal weniger. dann immer weniger bis gar nicht. Mit 40jahren wieder angefangen mit Joggen ,habe da aber schon noch 15Zigaretten heimlich, wegen der Kinder,geraucht mit 42 j. Erster Marathon 3:45 h ..... war schon mächtig stolz.,schneller bin ich nie geworden weil ich die Räucherei nicht lassen konnte . Ich gebrauche auch heute nocht tgl.das Fahrrad um zur Arbeit zu kommen..... außerdemhält mich das Radfahren fit fürs Motorrad fahren. Was ich deutlich gemerkt habe ist ,als ich noch rauchte brauchte ich für 6,5km noch25 Minuten ... jetzt brauche ich 15 Minuten und bin dann nicht ausgepowert. Ansonsten walke ich mit dem Hund tgl. Ca. 5 bis 10 km... Joggen kommt mit meinem Athroseknie nicht mehr in Frage. Ich wünsche noch einen schönen Tag LG Karo
[quote="cankaya"]
Hallo mhi,
herzlich willkommen hier im Forum!
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Hallo Cankaya!
[quote="cankaya"]
Aber ich fände es super, wenn Du hier weiter über Deine Erfahrungen berichtest.
Wieviel hast Du denn im Schnitt so geraucht?
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Ich habe immer ungefähr eine Packung pro Tag geraucht. Mal mehr, mal weniger und eigenartiger Weise bei hohem Stresspensum weniger. Evtl. war/ist auch der Sport hier als "Ersatzbefriedigung" eingesprungen. Wie gesagt, kann ich leider kaum noch mehr machen, da ich dann gefahr laufe, meine Gelenke zu überlasten.
VG MHI
Hallo mhi,
herzlich willkommen hier im Forum! Ich interessiere mich sehr für Deine Erfahrungen. Ich selbst rauche seit Ende Oktober 2016 nicht mehr. Weil ich plötzlich so viel Energie hatte, bin ich einfach losgelaufen. Ich bin natürlich gegen Dich ein absoluter Anfänger, und musste erstmal ganz langsam anfangen mit Laufen und Gehen im Wechsel. Zur Zeit laufe ich jeden 2. Tag so um die 5 km, an den Tagen dazwischen rudere ich an einem Gerät und mache etwas Muskeltraining.
Mir macht das echt Spaß, ich muss mich nicht dazu zwingen, und ich freue mich schon auf den Frühling. Da muss Laufen nochmal schöner sein als zur Zeit. Heute morgen waren es -8 Grad.
Da ich vor meinem Rauchstopp so gut wie keinen Sport getrieben habe, kann ich natürlich nicht sagen, inwiefern sich das Nichtmehrrauchen auf die Kondition und Leistungsfähigkeit auswirkt. Aber ich fände es super, wenn Du hier weiter über Deine Erfahrungen berichtest.
Wieviel hast Du denn im Schnitt so geraucht?
LG
Cankaya
Moin zusammen,
ich rauche seit vielen Jahren und mache auch seit vielen Jahren, trotz der Räucherei ziemlich intensiv Sport. So laufe ich zwischen 20 km und 50 km an zwei bis vier Tagen pro Woche. Urlaube verbringe ich gerne aktiv, mit Wandern und ähnlichen Aktivitäten. Auch die gelegentliche Teilnahme an sportlichen (Lauf-)Veranstaltungen ist nichts ungewöhnliches für mich. Von 5km bis Marathon ist da alles dabei.
JETZT habe ich (zum wiederholten Male) das Rauchen dran gegeben. Heute ist Tag 5, daher bezeichne ich mich längst nicht als "Nichtraucher". Vorhergehende Versuche sind jeweils im Abstand von 3 bis 4 Jahren in der Vergangenheit, einmal nach einem knappen Jahr und einmal nach vier Monaten gescheitert, aber egal. Neues Spiel, neues Glück.
Ich bin gespannt ob sich meine Leistungsfähigkeit, was die sportlichen Aktivitäten angeht, spürbar steigert und vor allem, wann das messbar wird. Das Trainingspensum zu erhöhen, kommt für mich m.E. nicht in Frage, da ich dann vom Leistungsniveau vermutlich in ungesunde größenordnungen vordringe.
Ich hoffe es interessiert jemanden hier und ich versuche euch dazu auf dem Laufenden zu halten.
Gruß mhi