Psychosomatik und Rauchausstieg
Hallo Anyone, herzlich willkommen und Glückwunsch zum erfolgreichen Ausstieg. Wie lange bist Du schon genau rauchfrei und wie hast Du es geschafft? Schreib uns doch mal Dein Erfolgsrezept.
Schreibe doch Dein Startdatum noch in Dein Profil, so kann jeder erkennen, wie weit Du schon bist.
Was die Beschwerden angeht, ist der beste Weg sich einmal vom Arzt durchchecken zu lassen. So hast Du auch Bestätigung, dass alles in Ordnung. Das ständige Räuspern und Husten kenne ich auch, habe ebenfalls mich untersuchen lassen und konnte so beruhigt sein.
Gerne hören wir wieder von Dir.
Viele Grüße
Andreas
Hi,
bin seit einigen Wochen Nichtmehrraucher, hatte bisher tatsächlich auch keinerlei Probleme was aktives Nikotin-Verlangen in puncto Gruff zur Kippe betrifft.
Allerdings geht es mir psychosomatisch gesehen leider akut nicht gut bis schlecht, mit Ups und Downs mehrmals pro Tag.
Beschwerden äußern sich im schlimmsten Fall in Atemnot und Druckgefühl auf Ohren und Brustkorb a la klassischer Panikattacke.
Eigentlich durchgehend vorhanden ist das Gefühl sich Räuspern/Husten zu müssen, als säße etwas Schleim in der Luftröhre/Lunge fest, was da partout nicht raus will.
Es ist einfach ungemein belastend, zumal ich mir zu. 99,9% sicher bin, dass es nichts körperliches ist, aber diese 0,01% in schlechten Augenblicken immer durch den Kopf spuken…
Daher kotze ich mich hier einfach mal aus. Vielleicht kennt ja jemand das Problem. Der Gang zum Arzt, der dann nix findet steht wohl trotzdem in den nächsten Wochen mal an…