♥Novemberzug 2024♥ - Bitte einsteigen!
Hallo liebe Mitreisenden, unterstützende Lotsen und Lotsinnen!
Gestern war ein richtig guter Tag. Ich dachte selten an eine Zigarette und spürte dabei nicht wirklich Lust auf eine zu rauchen. Das war echt toll. Ich habe mich sooo darüber gefreut.
Insgesamt kann ich sagen, dass derzeit der Rauchausstieg zwar das dominierende Thema in meinem Leben ist, aber es mir überraschend gut gelingt, dabei zu bleiben und mich abzulenken.
Vorgestern war ich das 1. Mal im Fitnesscenter, was mir auch recht gut getan habe. Überhaupt schaue ich, dass ich mich ablenken kann.
Ich wünsche euch allen viel Kraft und Durchhaltevermögen.
Schritt für Schritt und Tag für Tag
Hallo ihr Lieben,
Ich wünsche uns allen ein erfahrungsreiches und erfolgreiches Wochenende. Jede rauchfreie Minute zählt. Bei mir sind es heute 12, bzw. 13 Tage und ich fühle, wie mein Nervensystem sich bereits etwas beruhigt. Da sich das auch schön anfühlen kann, zusammen mit dem Zugewinn an guter Energie, habe ich das Bedürfnis, dass mal hier zu teilen. Aufhören kann auch sehr schön sein.! . ...Vielleicht fühle ich mich in 5 Minuten um 180 Grad anders, aber auch das ist Ok...Zum Teufel mit dem Qualm
Hey Mark aka Pustekuchen
Zeit mal inne zu halten und sich irre zu freuen!
Deine erste Woche ist geschafft!
Ganz toll gemacht!
Weiter so!
Herzliche Grüße
Klaus
Guten Morgen Andrea,
danke für Deine Nachricht, habe grade das Ausstiegsdatum verschoben.
Mal sehen ob es geklappt hat. Habe grade gesehen, dass es nicht geklappt hat.
Liebe Grüße
Monika
Hallo Nadine
Herzlichen Glückwunsch zum ersten Tag ohne Rauchen.
Das ist ein großer Erfolg für dich und deinen Sohn.
Die Frage nach der Entspannung ist extrem wichtig.
Die Idee mit dem Rücken bemalen klingt wunderbar.
Das zeigt die Verbundenheit zwischen euch
und ist hoffentlich auch schön für dich.
Vielleicht kannst du noch mehr Situationen finden,
die du mit deinem Kind gemeinsam genießen kannst.
Du wirst Strategien und Techniken probieren müssen,
mit denen du den Suchtdruck vertreiben kannst.
Am Besten sind Atemübungen am offenen Fenster.
Die kannst du auch zusammen mit deinem Sohn machen.
Er profitiert davon genau wie du.
Meist kommt das Bedürfnis etwas mehr zu essen als sonst.
Probiere Gemüsesticks mit deinem Kind,
vielleicht findet ihr etwas, was euch gemeinsam gut schmeckt.
Für dein Kind ist vielleicht auch mal schön
mit der Mama einen Mittagsschlaf zu machen.
Ich kann dich nur ermutigen weiter zu machen
Und ich kann dir Mut und Kraft wünschen
Liebe Grüße
Klaus
Hi Doris
Ich meine auch nicht das du es nicht versuchen sollst aber es ist nochmal was anderes.
Vielleicht ist es aber auch gut denn du kommst aus dem Alltag raus.
LG
Danke das ich dabei sein darf. Für mich als Mutter ist es sehr schwer. Belohnung? Es ist sehr schwer weil als alleinerziehende oft Geld fehlt oder halt die Kinderbetreuung. Das Kind geht immer vor.
Ich verstehe da auch voll Doris und ich kann die Angst verstehen. Reha ist Arbeit und jetzt ist meine Frage. Reha für dich Doris oder für den Jungen?
Wenn das für den Jungen ist dann müsst ja dich auch kümmern!
Ich mag nicht pessimistisch sein aber realistisch aber das wird dann auch schwer.
Liebe Nadine
Erstmal Glückwunsch zu Tag 1.
Die Reha ist für ihn wobei wir wahrscheinlich noch 2 bis 3 Monate Zeit haben also wir haben noch keinen Termin.
Also ich glaube bis dahin sollte das ganz gut dann schon klappen weiß ich aber nicht.
Einfach wird es sicher nicht aber ich einfach schon so die Schnauze voll vom ewigen krank sein .
Ich hab sehr wohl auch Angst vor diesem Schritt aber im Endeffekt schieb ich immer auf und such immer ausreden warum es jetzt nicht geht. Den richtigen Zeitpunkt fürs aufhören wirds eh nie geben wahrscheinlich.
Hallo Jutta
Es ist immer noch sehr schwer.
Wenn ich nicht immer wieder aufstehen würde und positiv denken würde dann wäre ich depressiv.
Ich glaube das sind auch meine größten Stärken nicht aufzugeben auch immer wieder aufhören das Rauchen aufzugeben.
Kein Versuch war für mich irgendwie umsonst ich bin immer ein Stück weiter.
Ich glaube ich habe für mich auch noch nicht den Weg gefunden oder muss noch an einem oder anderen feilen. Ich darf auch nicht soviel drüber nachdenken dann hab ich wieder Druck und zusätzlichen Stress.
LG
Hallo
Danke das ich dabei sein darf. Für mich als Mutter ist es sehr schwer. Belohnung? Es ist sehr schwer weil als alleinerziehende oft Geld fehlt oder halt die Kinderbetreuung. Das Kind geht immer vor.
Ich verstehe da auch voll Doris und ich kann die Angst verstehen. Reha ist Arbeit und jetzt ist meine Frage. Reha für dich Doris oder für den Jungen?
Wenn das für den Jungen ist dann müsst ja dich auch kümmern!
Ich mag nicht pessimistisch sein aber realistisch aber das wird dann auch schwer.
Man hat einfach nicht die Ruhe und wenn man dann noch ein Kind hat mit Schwierigkeiten hat dann bravo. Meiner hat z.b ne lernbehinderung und braucht viel Unterstützung auch im Alltag!
Auf die Couch mal durchatmen ist nicht oft nicht mal eine ganze Zigarette.
Ich habe mir jetzt angewöhnt statt zur Zigarette zu greifen mich einfach auf die Couch zu legen, kommt mein Sohn sag ich ihm er kann auf meinem rücken malen. Das macht er wohl gerne.
Man merkt dadurch erstmal wie gut 2 Minuten nix tun gut tut. Zigarette ist ja wieder man macht was aber Entspannung ist nix.
Ich kann so schlecht entspannen hab ich gemerkt weil ich immer auf Zack bin. Früher bei der Arbeit heute beim Kind.
Und da bin ich wieder beim Nein sagen.
Ich versuche auch meinem Sohn bei zu bringen das er einfach mal wartet.
Heute habe ich Tag 1 erstmal geschafft. Die nächsten Tage werde ich sehen ob es geht. Ich gehe von Tag zu Tag
LG Nadine
Ich fahre auch wieder mit. Ich habe viele Versuche hinter mir und mir ist es auch schon peinlich.
Im Sommer dieses Jahr habe ich wieder on Off gehabt obwohl die offs überwiegten. Ich habe immer wieder versucht die ein oder andere wegzulassen.
Dann hatten wir Einschulung und mein kleiner Sohn war ziemlich durcheinander ich dann auch aber irgendwie hatte ich doch zum größten Teil meine Gefühle im Griff.
Der größte Störfaktor bei dem ganzen aufhören sind bei mir Stress und meine Gefühlswelt. Zudem kommt noch mein Schwankendes Gemüt zutage nicht nein sagen zu können und es ändert sich ja eh nix.
Ich gehe das gerade an, denn seit ich schwanger (alleine) und alleinerziehende bin hat sich alles geändert. Mit einigen Dingen bin ich nicht zufrieden und mein Kind ist auch sehr anstrengend. Wir haben jetzt aber ne Diagnose und zum ersten Mal hab ich das Gefühl hier bewegt sich was und in mir bewegt sich was.
Also es ändert sich schon was und ich bin diejenige die Entscheidet und nun entscheide ich auch ich rauche nicht mehr.
Ich habe mich gerade auch als Mutter immer fremdbestimmt gefühlt und der Psychologe von meinem Sohn sagte sie entscheiden, ich glaube das war das Stichwort auch hier was zu verändern. Nicht rauchen und mein Leben auf den Kopf stellen.
LG Nadine
Herzlich willkommen zurück
Sehr gute Einstellung, du entscheidest und niemand sonst!!!!
Fühl dich umarmt