♥Novemberzug 2024♥ - Bitte einsteigen!
Hallo bin Diana,
Bin seid gestern 23:59 rauchfrei. Habe es schonmal 2 Wochen geschafft wurde rückfällig. Aber jetzt möchte ich es schaffen und hoffe auf gute Unterstützung.
LG
@Sigi: Wirklich stark ist die, die nach einem Rückfall wieder anfängt aufzuhören!
Halte durch, wir wollen doch die 1000 feiern! / ich war auch schon häufig rückfällig und habe schon 2023 den Oktoberzug damit beschattet. Manchmal gehört das dazu. Überlege was du bei einer gleichen Situation beim nächsten Mal anders machen kannst...Viel Glück
Sehr gute Tipps und Ablenkungsmanöver! Dankeschön!
So langsam nimmt „die Sache“ Fahrt auf! Heute kam das Starterpaket „Rauch frei“ vom BZgA an. Tatsächlich ne Menge nützliche Tipps, rauchfrei-Tracker, ein Hundert-Tage Kalender u.v.m. Am besten gefällt mir der relax Ball zum an die Wand werfen. Oder zum „Würgen“ wenn die Wut oder Aggression durchbricht
Na dann …. weiter machen!
Hallo ihr Lieben,
immer schön durchhalten.
Wenn ich momentan Menschen Rauchen sehe, dann denke ich, hä? Das geht? Absurd. Nun sehe ich ja hier momentan mehr Schafe und Hühner als Menschen und mein Bett, da ich weiterhin erkältet bin. Meinen Auftrag für dieses Woche musste ich absagen... Sehr öde alles... Tipps zum Abgewöhnen: Hände in kaltes Wasser bei starkem Suchtdruck, Bewegung, laute Musik, Rätsel im Internet lösen, in den Spiegel gucken und sich freuen.. Nichtraucherapp öffnen. . .Schokolade fressen oder Schokoriegel oder Weihnachtsmänner aus Schokolade oder Schokosternezum Teufel mit dem Qual
Hi alle
Wenn ihr Tipps zur Ablenkung braucht....ich habe da mal.eine kleine Liste gemacht.
https://rauchfrei-info.de/community/forum/Topic/show/ASC/T/null-bock-auf-garnix-11225/
Liebe Grüße
Ja das kenne ich auch! Das was man nicht sollte, macht am meisten Spaß! Meinen allergrößten Respekt, dass Du den noch vorhanden Zigaretten widerstehen konntest. Dem Risiko wollte ich mich nicht aussetzen. Am letzten Tag habe ich meine Zigaretten genußvoll mit dem Gedanken „jetzt rauche ich gleich die letzte“ gepafft! Erst dann war ich bereit „adieu“ zu sagen! Ich hoffe sehr sehr, dass es klappt! Und nehme jeden Tipp an, der mich ein Stückchen weiter davon abbringt! Dankeschön!
Lach. Mich hätte das glaube ich nicht abgeschreckt. Man muss einfach das für sich Passende finden.
Ich bin so ein Typ, wenn du dem sagst, du darfst nicht, dann will er unbedingt; wenn du ihm sagst, du musst jetzt, dann will er nicht.
Mir hat es beispielsweise in den ersten 2 oder 3 Wochen unglaublich geholfen, dass ich noch Zigaretten da hatte. Ich hatte zwar die Aschenbecher alle verbannt, damit mich der Geruch nicht lockt, aber ein offenes Päckchen lag direkt in Griffweite hier am Schreibtisch, wo ich es immer im Blick hatte.
In meinem Kopf war das dann so: Sie liegen hier. Ich kann jederzeit, wenn ich will. Aber ich will nicht.
Und irgendwie hat mir das wirklich geholfen, das war wie so ein kleines Duell mit den Kippen und da sie vor mir lagen, hatte ich keine Angst vor ihnen. Es war kein unsichtbarer Feind, sondern ein ganz realer und ich musste nichts anderes tun als ihn links liegen lassen und einfach das tun, was ich will, nämlich nicht zugreifen.
Und dann auf einmal, so nach 3 Wochen, habe ich gemerkt, dass eine Gefahr davon ausgeht und ich habe sie entsorgt.
Das sind auch echt gute Tipps von einer „alten Häsin“! Natürlich nicht auf das Alter bezogen! In den ersten Tagen habe ich, wenn ich einen „Hieb“ auf Zigaretten hatte, an meinem kalten, auf der Terrasse stehenden Aschenbecher „eine Schnüffelnase“ genommen. Ekelhaft! Aber es hat mich zumindest über die ersten Tage gebracht. Heute genügt der Gedanke an den Geruch
Hallo Pati, hallo Novembis,
haltet durch! Nicht aufgeben.
Hier noch ein paar Tricks:
Dem geliebten Kaffee einen anderen Geschmack geben, z.b. Karamellpulver hineingeben. Dann braucht man nicht auch noch auf den Kaffee zu verzichten, aber man hat durch die Geschmacksveränderung dieses Kaffe/Kippe Ding entschärft.
Was mir super geholfen hat, waren solche (Kau)bonbons mit Brausekern. Das lenkt ab und hat auch was mit Belohnung zu tun, wenn es dann endlich sprudelt.
Luftzigarette basteln und damit Atemübungen machen. Das Atmen durch das Röhrchen hat was von Zigarette und nach der ersten Enttäuschung, dass kein Rauch kommt, merkt man ziemlich schnell, dass es beim Rauchen auch oft nur ums Durchatmen geht.
Ansonsten in den schlimmsten Momenten wenn es geht: Aufstehen, bewegen, irgendetwas mit den Händen machen.
Wenn das nicht geht, in kleinen Schlucken ein Glas Wasser trinken.
Ihr schafft das. Es ist schlimm, es ist furchtbar und es fühlt sich unaushaltbar an, aber man kann es schaffen.
Bleibt stur!!
Hallo meine Mitreisenden!
Wer diesen Weg gewählt hat, wird lebensverändernde Maßnahmen einläuten müssen! Da wir ja nicht alle gleich „gestrickt „ sind, hier ein paar Beispiele, wie es vielleicht etwas besser gehen könnte, das Kopfkino auszuschalten
@dankeschön Klaus! Gute Luft ist super wichtig! Und Mut!
Zuckerfreie Bonbons, Obst und Gemüse, spazieren gehen, gute Gespräche führen, Handarbeiten, lesen! Gassi mit Wuff gehen, Selbsthilfegruppe vor Ort finden.
Wenn die Zigarette dich nach links zieht, gehe in die andere Richtung.
Wenn der ein oder andere noch Ideen hat, dann bitte her damit!
Viele Grüße Susan und Hugo „the non-smoker“