November-Zug - Noch andere Mitfahrende?
Danke Dir Sigi, das mit den Songs anhören und dazu Tee trinken ist auch eine Idee. Werd ich auf jeden Fall beim nächsten Mal ausprobieren.
Dieses Mal hab ich mir den Saubsauger geschnappt um mich abzulenken. 
Apropo fressen... hab mir auch grade wieder den Bauch sowas von vollgeschlagen und versuch meinen Kopf klar zu machen dass ich nach dem Essen jetzt nicht mehr zum rauchen auf den Balkon gehe. 
Wow Sigi, Hut ab. Das hab ich mich bis jetzt noch nicht getraut. Ich meide bis jetzt noch jeden Platz an dem andere rauchen.
Einen wunderschönen guten Tag an alle "Nichtmehrraucher",
Ja, da ist was dran. Ich denke, es ist wie bei jeder Sucht: man bleibt den Rest seines Lebens gefährdet, so wie der trockene Alkoholiker, der niemals mehr einen Schluck Alkohol anrühren darf, um nicht rückfällig zu werden.
So ist es auch mit uns. Wir werden zwar jeden Tag stärker, aber wir sind deswegen nicht davor gefeit, irgendeines schönen Momentes schwach zu werden.
Der Nico-
klopft zwar immer seltener an, aber er ist da....immer präsent.... dieser Mistkerl
Deswegen finde ich den Begriff "Nichtmehrraucher" sehr passend.
Ich wünsche allen einen weiteren rauchfreien Tag, denn jeder rauchfreie Tag ist wie ein Geschenk, das wir uns selber machen.
LG Ilka
Guten Morgen liebe Reisegruppe
wünsche uns einen weiteren Tag Freiheit und Selbstentscheidung.
Die Auseinandersetzung mit der Sucht ist glaube ich auch schon die Grundlage, einfach weil man sich selbst dann besser versteht, und ahnt, warum man überhaupt so drauf abfährt. Ich habe das immer wieder gemacht in den Jahren. Und dann kam irgendwann dazu, dass ich mich wie von außen betrachtet habe als Süchtige, wie ich mir gleich 4 hintereinander reinziehe, wie ich lüge ( nein, es kann nicht stinken, ich habe nicht geraucht). Die letzten Monate hatte ich mir immer wieder die letzte Schachtel gekauft, meist die Hälfte davon zerbröselt oder aber alle auf Teufel komm raus reingezogen, immer wieder mit dem Vorsatz "morgen hole ich mir keine". Habe ich aber spätestens abends dann gemacht.
Habe mich dann selbst nicht mehr ernstgenommen und mir garnicht mehr zugetraut, dass ich aufhören kann.
Ich glaube, das war der zweite Schritt nach sovielen Jahren in meine Nichtmehrrauchen-Karriere.
Und jetzt brauche ich ganz viel Schönes, was sich mit meinem neuen Leben verknüpft und eine fette positive Verknüpfungsstraße im Hirn baut.
Da ist ja unser Zug schonmal, ich versuche ganz bewusst frische Luft zu atmen und mir vorzustellen, wie sie meiner Lunge gut tut. Oder bewusst zu erleben, dass meine Hände nicht mehr schwitzen, dass ich weniger unruhig bin, und diese Ruhe zu genießen.
Klar ist mir auch ein großer Anreiz, dass ich nächstes Jahr mein erstes Enkelchen als nicht stinkende freie Oma im Arm halten will. Das hilft dazu. Ich brauch aber tatsächlich noch dieses Bedürfnis auch ganz allein für mich etwas Gutes damit zu tun. Also nicht für andere, auch wenn ich sie noch so sehr lieb habe, sondern für mich selbst.
Und Ablenkung ist zwischendurch auch gut, finde ich. Die Idee von Dir Klaus mit den Songs find ich gut. Habe schon was Neues entdeckt, was mir gefällt. Diese Vorschläge zu hören ist auch toll, weil ich beim Hören immer daran denke, dass einige von Euch Mitreisenden das auch tun. Hat etwas Verbindendes, sehr schön.
Herzliche Grüße
Karin
Guten Morgen ihr Lieben. Ich gratuliere dir Christoph. Immer schön einen Tag mehr, ohne Rauchen 
Ich wünsche allen einen schönen und rauchfreien Tag
Mir hilft es auch mich intensiv mit dem Thema "nicht mehr rauchen" auseinander zu setzen.
Hab das Jahrelang nicht gemacht. Unbewusst und ohne darüber nachzudenken eine nach der anderen geraucht und mich nicht damit befasst oder einfach verdrängt was ich mir, meinem Körper oder auch meinem Umfeld damit angetan habe.
