...noch eine "im Neuen Jahr wird alles anders"
Herzlichen Glückwunsch zur Schnapszahl 66 Tage...
Auch auf dein Wohl liebe Rica
Liebe Grüße
Wilma
Moin, liebe Rica - 66 Tage ist schon alles total anders, denn Rica hat den großen Befreiungsschlag geschafft.
Respekt, Respekt!
Feiern wir?
Liebe Grüße
Angelika
[color=red]66, in Worten sechsundsechzig rauchfreie Tage hast du nun schon geschafft, liebe Rica! lichen Glückwunsch und liebe Grüße, Lilith [/color]
Juhuuuu liebe Rica,
heute sind es bei Dir [color=orange]66 Tage ohne Rauch [/color]und die Sonne scheint und scheint....
Wenn das keine Belohnung ist....
Freu Dich über Deinen Erfolg im Sonnenschein!
LG Banya
Meine liebe Rica, Glückwunsch zur Schnapszahl!!! 66 Tage!!!! Und ja: wir unterstützen uns gegenseitig, deswegen haben wir das so schön geschafft und wir gehen und feiern weiter!!! He, in vier Tagen erreichen wir die 70!!!!
Liebe Grüße
Deine Tina
Hu hu Rica.....,
lasse dir mal liebe Grüße da.
Der Frühling kommt...
Herzlichst
Wilma
Liebe Rica, Du hast Post!
Liebe Rica,
vielen lieben Dank für Deine Besuche bei mir und Deine lieben Erkundigungen nach meinem Befinden.
Ich habe mich sehr über Deine Besuche und Deine lieben Worte gefreut...
Ist die Renovierung bei Deinem Freund denn jetzt vollständig abgeschlossen?
Was machst Du dieses Wochenende Schönes?
Und ich bin so stolz auf Dich und Deine fünf weiteren Geschwister, dass Ihr so toll am Ball bleibt, nun schon über neun Wochen geschafft habt und morgen schon die sechste Schnapszahl feiern könnt... und gleich darauf dann die siebzig und dann könnt Ihr die Kekse ja schon förmlich riechen...., zu Hundert geht es ja in die Keksdose....
Wieso trinkst Du im Moment keinen Alkohol? Da bin ich ja shcon etwas neugierig... Aber umso schöner, dass Du auch ohne Alkohol so ausgelassen und fröhlich feiern kannst und so viel Spaß am Leben haben kannst...
So ein wunderschönes und sonniges Wochenende wünsche ich Dir
LG Banya
Aloha Rica,
danke für Deine Worte. Die Sucht zu überstehen kann durchaus einige Anläufe benötigen. Jedoch, wenn man schon so weit ist wie Du bzw. Ihr 3 hier, ist das gröbste Übel ja schon fast überstanden. Daher erst einmal Respekt für diese Leistung!
Bestimmte Rauch-Situationen zu meiden ist definitiv sinnvoll. Gerade weil die Sucht immer dort auftaucht, wo man früher gerne geraucht hatte. Sei es bei der Gartenarbeit, einen Film anschauen, weggehen und was trinken, usw. Nahezu jede Situation muss wieder neu-, bzw. rauchfrei erlebt werden, um die Sucht zu schmälern. Die Tage waren wir bei unserem wöchentlichen Wandertrip auf einen Berg gelaufen. Dort hatte ich mir vor vielen Jahren Eine angezündet und dieser Gedanke kam natürlich prompt wieder auf. Man lernt jedoch recht schnell, die Kontrolle über seinen Körper zu behalten. Inzwischen sind es in diesen Situationen nur Bruchteile einer Sekunde und dann ist der Gedanke wieder verflogen. Also das kann man keinesfalls mehr als schwer empfinden. Mit der Zeit werden solche Dinge fast nur noch nervig und irgendwann langweilig. Die Sucht verliert immer mehr an Gewicht. Allerdings sollte man auch klar im Hinterkopf behalten, dass diese Tortur und Entwöhnung nicht vor der eigenen Dummheit schützt. Wer selbst nach 10 Jahren rauchfrei wieder anfangen möchte, tut dies eben.
De facto kann ich wie fast jeder Rauchfreie sagen, dass dieser Schritt richtig war und es mir besser geht. Es verbessert sich der ganze Körperhaushalt. Ich lebe inzwischen seit vielen Wochen kopfschmerzfrei! (Das alleine ist für mich schon den Aufwand wert.) Die Mund- und Rachenhygiene wird verbessert. Die Zähne verfärben sich nicht mehr, die Mundraum-Weichteile gesunden, der Rachen bzw. Kehlkopf schwillt ab und wird wieder korrekt befeuchtet. Ein nicht unerheblicher Teil. Denn fast jeder Raucher hat irgendwann den typischen Raucherhusten bzw. dieses abendliche Räuspern. Gewichtszunahme, dieser Punkt ist für die meisten Personen so eine Sache. Ich selber bin von 90 Kg auf 120 rauf und irgendwo bei 114 Kg eingependelt. Allerdings bin ich auch 1.90m groß. Die Sache ist, dass man seinen Körper nun deutlich mehr Energie zu führt, die gerade am Anfang kaum verwertet wird. Dagegen hilft natürlich sich mehr bzw. schneller zu bewegen, und wenn man viele Fressattacken hat, dann sollte man zusätzlich mehr Sport machen. Nun, ich mache auch Sport und bewege mich gern an der frischen Luft. Die "neuen" Pfunde taten mir gut und sind korrekt verteilt. Ich fühle mich sehr wohl und hab auch keinerlei Probleme mehr. Zudem fallen die Hungeranfälle später auch weg und man kann sich gerne wieder die Kilo abhungern.
Alles in Allem: - stellt sich der Körper komplett neu um und man erlangt die Kontrolle zurück. Rückblickend war es hart aber hat sich gelohnt. Am meisten freut es meinen Sohn, der mir immer noch sagt, wie stolz er darauf ist.
Ich drücke Euch die Daumen, und kann nur noch erwähnen das sich dieser schritt lohnt.
Liebe Grüße!