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Verfasst am: 17.10.2016, 22:51
Wilma
Wilma
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Beiträge: 4087 Beiträge

Guten Abend liebe Sharmila,

das hast du gut gemacht! Hast dir professionelle Hilfe gesucht. Ich freue mich, dass es dir geholfen hat.

Vielen Dank an alle, die hier so unterstützend unterwegs sind. Ich finde es wunderbar - wie wir uns hier gegenseitig helfen. Großartig!
Lies weiter mit und wenn du der Meinung bist, dass du genug Kraft gesammelt hast, komm wieder!
Ich freue mich - von dir zu lesen!

Ich wünsche dir eine gute Nacht, schlaf gut!

Liebe Grüße,
Wilma

Verfasst am: 17.10.2016, 21:51
Lausisen
Lausisen
Dabei seit: 19. 06. 2014
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Beiträge: 2817 Beiträge

nur mal so.....zum Drücken





Verfasst am: 17.10.2016, 21:41
Uniqueone
Uniqueone
Dabei seit: 04. 09. 2016
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Beiträge: 861 Beiträge

SUPER!!!

Verfasst am: 17.10.2016, 21:32
Uniqueone
Uniqueone
Dabei seit: 04. 09. 2016
Rauchfrei seit: 2894 Tagen
Beiträge: 861 Beiträge

Hi Sharmila,

jeder weiß, wie schwer es ist, mit dem Rauchen aufzuhören.
Die Statistik spricht eine Sprache, die einem fast von Beginn an den Mut nehmen könnte, es überhaupt zu versuchen...
Meinst du, du und ich zählen da zu den besonders schweren Fällen?
Das Forum hier finde ich so klasse, weil ich mir jede Menge Threads durchgelesen habe, und gemerkt habe, dass fast alle, die schon so lange rauchfrei sind, am Anfang mit den selben Problemen zu kämpfen hatten und sehr viele es nach mehreren Anläufen erst geschafft haben. Manche haben auch nie wieder hier geschrieben.
Also ist es absolut nichts Besonderes, wenn der Rauchstop nicht auf Anhieb gelingt.
Ich weiß ja auch noch nicht, wie es ist, wenn ich neu starte.
Vielleicht verabrede ich mich auch mit Vallensana.
Die hatte so eine tolle Idee, vorübergehend im Kloster einzuchecken, um den Tagesablauf komplett zu verändern.
Willste mit?

Ich glaube mittlerweile, umso mehr Zirkus man aus der Nichtraucherei macht, und je mehr man sich deshalb grämt, umso mehr muss man dran denken und macht sich dabei selber so richtig Druck.
Gibt darüberhinaus noch so viel Wichtiges, was im Alltag erledigt werden muss.
Wir rauchen jetzt gerade noch mal.
Ja und?
Müssen wir uns dafür bei irgendwem entschuldigen?
Hauptsache, die Problematik der Rauchsucht bleibt im Kopf.
Dann kommt der Ausstieg von ganz alleine.
Ohne Druck, ohne Zwang.
Ganz freiwillig.
Wir tun es nur für uns.
Wir kriegen das schon hin.

Schlaf schön

Verfasst am: 17.10.2016, 20:09
casaneu
casaneu
Dabei seit: 17. 08. 2016
Rauchfrei seit: 2941 Tagen
Beiträge: 590 Beiträge

Du Liebe,

lass dich mal fest in den Arm nehmen und drücken.

Ich habe in den letzten Tagen hier immer nur gelesen, weil ich keinen Laptop dabei hatte. Deswegen habe ich verfolgt, wie es dir geht, aber noch nicht geschrieben.

Was du gerade eben geschrieben hast, finde ich einen großen Schritt in die richtige Richtung.

Du schreibst:

Nicht dass es mir viel besser ginge, aber ich weiß wieder wer ich bin, woher ich komme und dass ich mehr aufpassen muss, als andere.
Manchmal vergisst man das.


Das zeigt doch, dass du jetzt gut auf dich schaust und selbst weisst, dass wir hier alle unterschiedliche Voraussetzungen zum Aufhören mitbringen. Und wenn's eben nicht gleich auf Anhieb funktioniert, liegt es an diesen unterschiedlichen individuellen Lebensgeschichten, die wir haben.
Ich bin mir jedenfalls sicher, dass an einem Tag in naher oder ferner Zukunft auch dein Nichtraucherleben beginnt. Du wirst selbst merken, wenn dieser Tag gekommen ist. Bis dahin bleibst du einfach bei uns und schreibst uns, wie es dir geht. OK?

Liebe Grüße
Casaneu

Verfasst am: 17.10.2016, 16:46
srrauchfrei
srrauchfrei
Dabei seit: 04. 10. 2016
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Liebe Sharmila,

nimm Dir Zeit und komm wieder, wenn es geht.

Ich drück Dich,
Silke

Verfasst am: 17.10.2016, 15:21
rauchfrei-lotsin-andrea
rauchfrei-lotsin-andrea
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Beiträge: 8233 Beiträge

Liebe Sharmila,

wir sind Krankheitverwandte, daher von mir diese Zeilen:

Ja, ich gebe dir Recht, für unsereins kann Rauchen eine Art Selbstverletzung sein, die uns hilft, seelischen Schmerz auszuhalten bzw. unaushaltbaren Schmerz wegzumachen. Ich kannte mich damit leider sehr gut aus.

Du kennst sicher auch skills, die helfen, die Selbstverletzung so geringst schädlich zu halten wie möglich?

Ein scharfer Geruch, ein scharfer beißender Geschmack (Chili, scharfer Senf..), Eiswürfel oder Gummibänder zum Pfitzen....googeln kann da ganz viele Tipps zum Vorschein bringen.

Ansonsten kann ich dir nur sagen, dass die Zeit hilft. Du machst Therapie, du bist hier aktiv im Forum unterwegs, glaub mir, bei mir hat es auch Jahre gedauert, bis ich manche kranke Verhaltensweise ablegen konnte und mit gesünderen ersetzen konnte.

Ich wünsche dir mit viel Mitgefühl Geduld
Herzlich
Andrea

Verfasst am: 16.10.2016, 21:56
Bonadea
Bonadea
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Verfasst am: 16.10.2016, 21:06
Bonadea
Bonadea
Dabei seit: 14. 08. 2016
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Beiträge: 1458 Beiträge

Liebe Sharmila,

deine Geschichte hat mich sehr betroffen gemacht. Da fühle ich mich hilflos und bin sprachlos, dass du es so schwer hast und hattest. Wenn selbst die Fachleute und Medikamente nicht geholfen haben, glaube ich nicht, dass ich dir noch helfen könnte. Alle klugen und aufmunternden Worte sind gesagt. Du erfährst hier viel Trost und Zuspruch. Wenn es dir gut tut, bleib einfach hier.

Liebe Grüße Marion

Verfasst am: 16.10.2016, 21:02
Pepelina
Pepelina
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Beiträge: 338 Beiträge

Ja, mir geht es soweit gut, der klopft immer mal wieder an, aber nimmer so energisch wie am Anfang. Trotzdem muß auch ich immer auf der Hut sein

LG Daniela