Nach Nico kam Fetti in mein Leben

Verfasst am: 06.03.2017, 22:15
Maroditis
Maroditis
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hejhej,
habe vor Jahren nach 5 Monaten rauchfrei 5 kg zugenommen und daraufhin wieder angefangen zu rauchen.
Diesmal habe ich mit viel Phantasie und Willen vorgesorgt:
Ein halbes Jahr vor dem Ausstieg die 4 Kilo, die ich nicht haben wollte abgenommen durch Kombi: richtig ernähren und viel Bewegung (bin eh so´n Zappelphillipp). Dann habe ich ein halbes Jahr geübt, dieses Traumgewicht zu halten und es ist mir gelungen. Jetzt wußte ich ja, dass man 2 kg immer zunimmt, wenn man aufhört zu rauchen und das gestehe ich auch mir zu. Bis jetzt hat´s geklappt. Ich habe in den letzten 10 Tagen genau 1 Kilo zugenommen. Ganz viel Gemüse, kein Zucker, wenig Kohlehydrate, Fleisch ein bis 2 mal in der Woche - immer Bioquali.
Früher kam ich von der Arbeit: erstmal Fluppe an, Kaffee oder ´n Bierchen im Sommer. Dann spät gegessen, meistens Brot und Aufschnitt mit Rohkost beim Abendfilmgucken zu Zweit.
In den letzten Tagen bin ich nach der Arbeit immer direkt in die Küche, richtig guten sound angemacht und vergnüglich Gemüse gedünstet - am liebsten Curries in allen Varianten zum Sattessen: Gute Laune, leckeres Essen, geile Gerüche, tolle Farben, tanzende, nichtrauchende Köchin! Voll der Gewinn!
Achja, ich vergaß: Jede Menge basische Tees zum Entgiften und Kräuter- Früchtetees . Kaffee auch zwischendurch, immer frischen Espresso ohne Zucker mit Schuss Milch.
Hugs, Maroditis

Verfasst am: 06.03.2017, 21:01
Eilbotin
Eilbotin
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Moin,
als ich mich entschlossen habe, mich endgültig vom Nikotin zu befreien, habe ich gleichzeitig beschlossen insgesamt gesünder zu leben. Disziplinierter zu essen und mich mehr zu bewegen.
Dazu habe ich ganz schöne Apps gefunden und entdeckt, dass mein liebes Handy einen Schrittzähler hat.
Ich dachte, wenn ich mich schon "quäle", dann kann ich es auch gleich richtig machen. Vielleicht kommen dann zu meinen 25 kg Übergewicht nicht noch mehr dazu.
Noch stehe ich ja ganz am Anfang aber ich bin fest entschlossen.
Ganz liebe Grüße an alle, die genau so kämpfen

Verfasst am: 06.03.2017, 16:46
srrauchfrei
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Liebe Angelika,

vielen Dank für Deinen geballten Sachverstand!

Das mit dem Set-Point hatte ich schon einmal gelernt, in meiner Ungeduld nur wieder vergessen oder
verdrängt

Ja, ich bin noch dran, und das bleibe ich auch, ich habe eben nur Schwierigkeiten mit der Geduld bzw. ohne selbige.
Es scheint mir auch, dass ich derzeit nicht nur darum bemüht bin, Gewicht zu verlieren, sondern immer noch
auch gegen die rauchstopp-bedingte Gewichtszunahme ankämpfe.

Mir ist auch klar, dass ich als Nudelfan meine Prioritäten verschieben muss: weniger Nudeln, dafür mehr
Gemüse dazu.

Und - nicht lachen - in meinem Leben hat Essen außer Nahrungsaufnahme eben auch noch andere Funktionen
erfüllt, das habe ich sozusagen schon als kleines Kind gelernt: Essen als Trost, als Belohnung, zur Beruhigung...

Wem kommt das noch irgendwie bekannt vor?

Da sind Rituale zu entkoppeln, glaube ich.

Also: Es gibt Arbeit, ans Werk

Herzlichen Dank für die Idee mit den Kürbis-Pommes!

Viele Grüße
Silke

Verfasst am: 05.03.2017, 18:31
ichbins
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Moin, moin,

wie geht es Euch Abnehmwilligen heute? Ist die Plateauphase mit dem stagnierenden Gewicht überstanden? Seid Ihr noch am Ball?

Warum es plötzlich nicht mehr weitergeht mit dem Abnehmen, kann verschiedene Gründe haben.
Einmal gibt es ganz natürlicher- und normalerweise immer wieder diese Phasen, in denen man ein Plateau erreicht und scheinbar nichts mehr geht.

Das hat was mit dem oben beschriebenen Set-Point-Gewicht zu tun. Es gibt diesen biologischen Set-Point – also ein bestimmtes Gewicht, an das sich der Körper gewöhnt hat und nun zu halten versucht. Dieses Set-Point-Gewicht wird beim Abnehmen unterschritten und der Körper strebt es mit allen verfügbaren Möglichkeiten wieder an.

Das geht vorüber! Wichtig in dieser Phase – sich in Geduld üben (5 Kilo in nur 2 Monaten ist schon eine ganze Menge), weitermachen, so wie Ihr angefangen habt – und vor allem, das erreichte Gewicht unter allen Umständen halten, damit der Organismus Zeit hat, sich umzustellen und den Set-Point anzupassen. In einer, zwei oder drei Wochen (das ist individuell verschieden) geht es weiter.

Weitere Gründe, die Ihr vielleicht bedenken könnt:

1. Weniger Gewicht bedeutet auch weniger lebendes Gewebe, das Nahrung braucht. Andersrum: Ein dicker Mensch braucht zur ausreichenden Versorgung mehr Kalorien als ein schlanker Mensch.

Aber keine Sorge – der Unterschied ist nicht so dramatisch. Beispiel: Ich wiege bei 168cm 65 kg – das wäre ein Grundumsatz ( = Kalorienverbrauch in absoluter Ruhe) von ca. 1318 Kalorien. Würde ich 70 kg wiegen, läge mein Grundumsatz bei ca. 1345 Kal. (27 Kal. Differenz) oder bei 60 kg 1292 Kal. (26 Kal. Differenz).

2. Habt Ihr mit Sport angefangen oder habt Ihr Euer Sportprogramm intensiviert?

Muskeln sind deutlich schwerer als Fettgewebe! Die veränderte Zusammensetzung (mehr Muskeln, weniger Fett) kann dazu führen, dass das Gewicht stagniert.
Vorteil von mehr Muskeln: Muskeln sind Kraftwerke: Sie verbrennen selbst im Ruhezustand Kalorien und der Körper wird trotz Gewichtsstagnation straffer und definierter.

3. Stresshormone lassen das Gewicht stagnieren.
Das Stresshormon Cortisol mobilisiert schnelle Energie, damit wir im Falle eines Angriffs durch den Säbelzahntiger ausreichend Energie zum kämpfen oder flüchten haben. Und zwar werden schnelle Aminosäuren aus der Muskulatur in Zucker umgewandelt, der sofort ins Blut geht.
– Eine sinnvolle Sache, um das Leben zu retten – nur Stress heute wird nicht mit Bewegung (kämpfen, flüchten) beantwortet. Der überschüssige Blutzucker wird mit Hilfe von Insulin in Fett umgewandelt – und zwar bevorzugt in der Bauchregion.

Jeder kennt den Ratschlag, bei Zoff mit dem Partner, erst einmal eine Runde um den Block zu gehen. Man kommt wieder runter und kann entspannter reagieren. Also moderate Bewegung kann den Cortisolspiegel wieder senken. Betonung liegt auf MODERAT.

Zu intensives Training führt bei Überforderung zu einer Erhöhung des Cortisolspiegels – ist Stress für den Körper. Lieber kurz und knackig und dafür etwas häufiger – so 3x die Woche. Ruhe und Regenerationsphasen bitte einplanen.

Im Schlaf sinkt der Cortisolspiegel – besonders in der Zeit vor Mitternacht. Deshalb ausreichend schlafen und etwas früher ins Bett gehen.

Keine Mahlzeit auslassen, sonst kommt es zu Blutzuckerschwankungen und das erhöht die Cortisolausschüttung.

Komplexe Kohlenhydrate sind besser als Einfachzucker. Kohlenhydrate sind morgens und nach dem Sport besser als abends und vor dem Fernseher/Computer sitzend.
Unser Körper benötigt gute Kohlenhydrate als Energielieferanten. Vor allem Sportler sollten auf ausreichend gute Kohlenhydrate in ihrer Ernährung achten, um ihre Speicher für die bevorstehende Anstrengung zu füllen. Darüber hinaus, sind Kohlenhydrate wichtig für unseren Hormonhaushalt, sättigen uns nachhaltig und gehören zu einer ausgewogenen Ernährung einfach dazu.

Gute Kohlenhydrate sind komplexe Kohlenhydrate

Aufgrund ihrer komplexen Struktur, benötigt unser Verdauungssystem etwas länger um gute Kohlenhydrate zu verdauen. Sie geben unserem Körper, im Gegensatz zu einfachen (schlechten) Kohlenhydraten, lange und nachhaltig Energie, wirken langsam auf unseren Blutzuckerspiegel ein, was diesen und unsere Laune stabil hält. Zusätzlich enthalten komplexe Kohlenhydrate für uns wichtige Ballaststoffe und Nährstoffe.

Komplexe Kohlenhydrate sind beispielsweise Kartoffeln, Hülsenfrüchte, Vollkorn, Naturreis, Kürbis, Äpfel, Birnen, Ananas, Melonen, Blumenkohl, Karotten, Paprika, Bohnen, Salate, Grünkohl, Kartoffeln, Tomaten, Spinat, Zucchini, Brokkoli, Pilze, Erbsen, Spargel…..

Hier ein Rezept für Junkfoodliebhaber – Kürbispommes

Kürbis entkernen, ggf. schälen (Hokkaido muss nicht geschält werden) und in Spalten schneiden
1 EL Rosmarin, 1 TL Paprikapulver, 1 TL Grill- und Pfannengewürz (ohne Geschmacksverstärker), Salz mit wenig Olivenöl (1 – 3 EL) mischen und mit den Kürbisspalten gut vermischen
Auf Backblech mit Backpapier verteilen und bei 250 Grad 15 – 25 Minuten auf oberer Schiene backen. Eine leichte bis mittlere Bräunung ist das Ziel – dann sind sie gut.

Mit einem oder mehreren Dips servieren:
1. Erbsen-Joghurt-Dip
200 g TK Erbsen weich kochen, 1 Zwiebel kleingeschnitten in wenig Öl und 1 TL Curry weichdünsten – alles grob pürieren. Mit 1 Spritzer Zitrone, Salz, Pfeffer und 150 g Joghurt verrühren.

2. Avocado-Dip
1 Avocado schälen, entkernen mit Saft von ½ - 1 Orange pürieren. Salz nach Geschmack.

3. Basilikum-Ketchup
1 kleingehackte Zwiebel und Knoblauchzehe in wenig Olivenöl andünsten. 300 – 400 g aromatische, kleingeschnittene Tomaten dazugeben und ca. 6 Min. kochen lassen.
Pürieren und mit 1 EL Balsamico-Essig (weiß), 1 – 2 EL Tomatenmark, Salz, 1 EL Agavendicksaft würzen und mischen. ½ Bund Basilikum fein hacken und unterheben.

Guten Appetit
Angelika

Verfasst am: 24.02.2017, 17:44
ichbins
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[quote="srrauchfrei"]

Ok, ich mach das Beste aus diesen Vorgaben und besorge das Fleisch beim Metzger des ganz großen Vertrauens,
lege dafür ein Vermögen hin ( aus der Sparbüchse ) und esse es nur noch selten, dafür aber in 1 a Qualität.

[/quote]

Moin, moin,

genau richtig – bei Fleisch ist Klasse besser als Masse.
Schon der alte Paracelsus hat gesagt, dass die Dosis das Gift ausmacht. In der Vergangenheit waren es nur die Reichen und Wohlhabenden, die sich den Luxus Fleisch und zwar in großen Mengen leisten konnten – und Arthrose, Rheuma, Gicht, Herz-Kreislauferkrankungen waren in den wohlhabenden Schichten verbreitet.

Heute ist Fleisch kein Luxus mehr und diese Erkrankungen weit verbreitet.

Fleisch an sich ist nicht ungesund – die Menge machts. Und bei der modernen Tiermast nehmen wir noch zusätzlich Stoffe auf, die uns ebenfalls nicht zuträglich sind. Hormone (die Frauen meines Alters kennen noch die Wirkung der ersten Pillengeneration mit viel Östrogen – man nahm zu) in der Tiermast sind bei uns ja verboten – dennoch werden sie eingesetzt, damit die Sauen alle gleichzeitig Ferkel bekommen – das spart Zeit, Arbeitskräfte und Geld. Und das Leben in der modernen Tiermast verursacht bei den Tieren einen chronischen Stresszustand – mit deren Fleisch nehmen wir also auch eine gute Portion an Stresshormonen zu uns – und die machen dick.

Da ist es gut, zu wissen, woher man sein Fleisch bekommt, um den Braten auch ungetrübt genießen zu können.

Proteinhaltige Lebensmittel machen nachhaltiger satt, das stimmt. Aber dazu muss man nicht zwangsläufig Fleisch essen.
Der Proteinbedarf kann auch locker mit Hülsenfrüchten, Getreide, Kartoffeln und einigen Gemüsesorten (z.B. Spinat, Kohl, Champignons) gedeckt werden.

Hierzu ein leckeres kalorienarmes Rezept für Tomaten-Linsensuppe, das schon einige hier ausprobiert und für gut befunden haben (Rezept für ca. 3 l):

- 2 große Zwiebeln, 2 Knoblauchzehen, frischen Ingwer (3-4 cm von der Knolle) fein hacken und in wenig (1-2 EL)Olivenöl andünsten

- viel Curry (1 – 3 TL) und Tomatenmark (3-4 EL / ¼ von der Tube) kurz mitschwitzen lassen

- mit 1 – 2 l Gemüsebrühe aufgießen – so wie die Linsen Wasser ziehen und wie dickflüssig man es haben will

- 250 g rote Linsen (die brauchen nur kurze Zeit) 10 - 15 Minuten mitköcheln und ggf. Brühe nachfüllen

- Tomaten, Tomaten, Tomaten kleinschnippeln (mit oder ohne Haut und Kerne - ich nehm immer alles) oder eine große Dose Tomaten dazugeben

- jetzt mach ich den E-Herd aus und lass ziehen, während ich wenig Zitronensaft presse und frischen Koriander klein hacke (alles andere Grün geht auch)

- Suppe wird sämiger, wenn man den Stabmixer kurz reinhält - nach dem Prürieren Saft, Salz, Cayennpfeffer (oder normaler Pfeffer nach Geschmack)

- frischen Koriander (oder anderes Grün) erst, wenn die Suppe im Teller ist zugeben.

Mit einer Scheibe Bauernbrot servieren - wer auf die Figur achten will, lässt das Brot weg und isst noch einen zweiten Teller Suppe.
Zerbröckelter Schafskäse kommt auch gut, sind aber Kalorien extra.

Das Linsenrezept kann ich mir beispielsweise auch mit braunen Linsen (dauert halt länger), mit roten Kidney-Bohnen oder mit weissen Bohnen gut vorstellen.
Oder ein wenig asiatisch würzen mit Sojasoße, Ingwer und Erdnussmus - frische Frühlingszwiebeln drüber.
Oder mit Chilli würzen, frischen Ananasstückchen und Kokosmilch.

Guten Appetit
Angelika

Zum stagnierenden Gewicht sag ich später noch etwas – sonst wird es hier zu lang. Aber das Wichtigste: das erreichte Gewicht halten, halten, halten.

Verfasst am: 24.02.2017, 10:28
srrauchfrei
srrauchfrei
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Ihr Lieben Leute,

wie schön, dass ich mit der Gewichtsstagnation nicht allein bin, und ich muss ebenfalls zugeben,
dass da noch zuviel nebenbei in mich hinein kommt.

Himmel, lass es Geduld regnen! Vor allem Geduld mit mir selbst...

Ich hab ebenfalls nur ein kleines Gefrierfach und handhabe das Einfrieren der zweiten Portion
vor allem bei Soßen und Suppen gelegentlich so. Viel passt halt nicht hinein, ein ständig vorhandener Vorrat an convenient geschnippeltem TK Gemüse ( z.Z. Erbsen, Bohnen, Kürbis, diverse Kräuter ) ist da auch drin, der ist für mich unverzichtbar.

Da ich ohnehin beim großen Umstellen der Ernährung bin, wird es in Zukunft noch weniger Fleisch geben als bisher.
Da Mr. Srrauchfrei leider sehr heikel ist, heißt Fleisch beim selbst kochen "Schwein" oder "Rind".
Ok, ich mach das Beste aus diesen Vorgaben und besorge das Fleisch beim Metzger des ganz großen Vertrauens,
lege dafür ein Vermögen hin ( aus der Sparbüchse ) und esse es nur noch selten, dafür aber in 1 a Qualität.

Geflügel, Garnelen, Lamm, Wild...so etwas gehört mir ganz allein!

Heute gibt´s gebratenen Lachs mit buntem Salat.

Viel Erfolg allerseits und schönen Fasching / Karneval / wasauchimmer
Silke

Verfasst am: 24.02.2017, 06:48
VenezianischerKarneval
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Guten Morgen, ihr lieben Abnehmwilligen,
bei mir stagniert das Gewicht jetzt, finde ich aber nicht so schlimm, denn, wie schon beim Rauchausstieg, muss ich meine Erfahrungen sammeln, verarbeiten und in mein inneres Programm aufnehmen.
Um wirklich abzunehmen gönne ich mir noch zuviel nebenbei.
Aber das wird schon; ich habe ja Zeit!
Eins wollte ich euch hier mitteilen, eine Erfahrung, die ich gemacht habe vor allem auch mit Daniels Rezepten zur Ernährungsumstellung.
Die Anschaffung von 6 Frischhalte- und gleichzeitig Gefrierdosen hat sich für mich voll rentiert.
Die Portionen sind ja meist für zwei Personen, sodass ich mir, nur ausgestattet mit einem kleinen Gefrierfach im Kühlschrank, die Reste portionsweise einfriere und habe dann ein andermal eine Mahlzeit fertig!
"Geschrädderte" Möhren lassen sich in der Frischhaltedose im Kühlschrank etliche Tage aufbewahren, ich muss also nicht jeden Tag die Maschine zum Kleinmachen anschmeißen und natürlich auch reinigen.
Selbiges habe ich jetzt mit Tzatziki (Hilfe, wie schreibt man das?) praktiziert, klappt.
So behelfe ich mir möglichst mit zeitsparenden "Tricks", da ich noch ein Restleben außerhalb der Küche habe...
Weiterhin viel Erfolg wünscht euch Claudia, die sich über den lebendigen Austausch zum Thema freut

Verfasst am: 22.02.2017, 17:52
ichbins
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[quote="diebreiten24"]
Bei mir läuft das Hardcoreprogramm:
Aufhören nach 37 Jahren (läuft) - und gleichzeitig 25 Kilo abnehmen.
[/quote]

Mit dem Rauchen aufhören ist wirklich eine Aufgabe - aber nicht unlösbar. Mit dem Abnehmen mache Dir wirklich keinen Stress - das muss nicht sein, wenn man das Wort "Diät" vergisst.

5 Tage ohne die Giftnudeln - das ist schon ein großartiger Anfang. Bleib auf jeden Fall dran, egal was kommt. Auch Ausrutscher sind kein Grund, damit aufzuhören. Und genieße jede Mahlzeit - mit den richtigen Zutaten.

Verfasst am: 22.02.2017, 16:03
diebreiten24
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Bei mir läuft das Hardcoreprogramm:
Aufhören nach 37 Jahren (läuft) - und gleichzeitig 25 Kilo abnehmen.

Verfasst am: 22.02.2017, 15:33
ichbins
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Oh, das tut mir leid zu hören, dass Du solche Knieprobleme hattest. Das war sicher eine schwere Zeit. War es der Meniskus? Oder gar ein neues Kniegelenk wegen Arthrose?

Und wie schön, dass Du wieder dabei bist.

Wir tippeln wieder geduldig - Schrittchen für Schrittchen.

Liebe Grüße
Angelika