Nach 22 Jahren ist nun hoffentlich Schluß!
[quote="rauchfrei-lotsin-ines"]
Hallo Thomas,
Bei 23 Tagen bist du tendenziell auch schon den Fängen der körperlichen Sucht entkommen, der Rest ist tatsächlich mehr Kopf-Sache, was aber nicht heißt, dass es immer leicht wäre, aber auf jeden Fall zu schaffen. Und wie du selber schon gemerkt hast: es wird von Tag zu Tag einfacher
Apropos rauchfreie Tage: magst du vielleicht unter deinem Profil noch dein Ausstiegsdatum eintragen? Dann können auch alle deine Erfolge sehen und gebührend feiern.
Gibt es denn etwas, was dir gerade auf der Seele brennt oder suchst du vor allem den Austausch mit Gleichgesinnten? Im Julizug ( http://www.rauchfrei-info.de/community/forum/?tx_mmforum_pi1%5Baction%5D=list_post&tx_mmforum_pi1%5Btid%5D=9060 ) findest du Menschen, die zu einem ähnlichen Zeitpunkt wie du aufgehört haben.
Manchen hilft es übrigens, nicht in diesen großen Kategorien wie "nie wieder" zu denken (auch wenn das natürlich unser aller Ziel ist), sondern es wirklich Tag für Tag anzugehen.
LG Thomas
Hallo Thomas,
herlich willkommen hier im Forum und schön, dass du den Weg hierher gefunden hast bzw dass du so konsequent gehandelt und das Rauchen direkt aufgehört hast. Glaub mir, dass schafft nicht jeder
Bei 23 Tagen bist du tendenziell auch schon den Fängen der körperlichen Sucht entkommen, der Rest ist tatsächlich mehr Kopf-Sache, was aber nicht heißt, dass es immer leicht wäre, aber auf jeden Fall zu schaffen. Und wie du selber schon gemerkt hast: es wird von Tag zu Tag einfacher
Apropos rauchfreie Tage: magst du vielleicht unter deinem Profil noch dein Ausstiegsdatum eintragen? Dann können auch alle deine Erfolge sehen und gebührend feiern.
Gibt es denn etwas, was dir gerade auf der Seele brennt oder suchst du vor allem den Austausch mit Gleichgesinnten? Im Julizug ( http://www.rauchfrei-info.de/community/forum/?tx_mmforum_pi1%5Baction%5D=list_post&tx_mmforum_pi1%5Btid%5D=9060 ) findest du Menschen, die zu einem ähnlichen Zeitpunkt wie du aufgehört haben.
Manchen hilft es übrigens, nicht in diesen großen Kategorien wie "nie wieder" zu denken (auch wenn das natürlich unser aller Ziel ist), sondern es wirklich Tag für Tag anzugehen.
LG und noch einen wunderschönen Tag,
Ines
[u] DU SCHAFFST DAS !!![/u]
viel
lg die daufi
Hallo Piet
Danke für die Antwort. Bis jetzt konnte ich immer widerstehen. Das meisten Angst hatte ich vor der Arbeit. Den da hab ich am meisten geraucht. Das macht mir aber sehr wenig aus.
Auch vor dem Alkohol hatte ich Angst. Aber auch das ging... Ich hoffe, das ich weiterhin standhaft bleib. Die Positiven Auwirkungen, wie Luft und Geruch sind einfach zu schön um es wieder aufzugeben!
Hallo Thomas,
das ist ja gerade nochmal gut gegangen, wünsche dir gute Besserung. Da hast Du alles richtig gemacht und immerhin hast du zu deinem Vater 10 Jahre Vorsprung.
Nun sind schon 23 Tage vergangen, der Nikotinspiegel ist auf null, was jetzt noch vorhanden ist sind diese Verknüpfungen in unseren Gedanken. Das heißt die gewöhnlichen, die nach dem Frühstück, nach dem Essen, die sind bald vergessen. Die außergewöhnlichen müssen noch abtrainiert werden. Auch das wirst du schaffen. Viel Erfolg.
Liebe Grüße
Piet
Hallo,
ich bin der Thomas, 37 Jahre alt und habe am 13.07 mit dem Rauchen aufgehört. Geplant war das ganze natürlich nicht. Ich wusste zwar immer, dass ich irgendwann damit aufhören muss, aber wollte ich immer mal "später" machen. Am Tag hab ich ca 20-25 Zigaretten geraucht.
Am 13.07 hab ich aber aufgehört. Die Tage davor hatte ich schon etwas Schmerzen in der linken Wade. Ich dachte mir aber nix dabei, da ich ein paar Tage davor wieder Wandern war (1,5 Tage über 40KM) und deshalb dachte ich hab nen Muskelkater.
Aber der Schmerz wurde immer schlimmer, bis ich wirklich nicht mehr laufen konnte. Hab beim Arzt angerufen und der meinte ich solle sofort kommen, da es nach einen Thrombus klingt. Und tatsächlich hatte ich eine Tiefe Beinvenenthrombose. Es wurde sofort Heparin gespritzt und seitdem nehme ich Blutverdünner!
Da ich aufgrund meiner Hunde täglich 8-12 Kilometer unterwegs bin, war es schon ein kleiner Schock für. Aufgrund meiner Familiären Vorgeschichte aber doch nachvollziehbar. Mein Opa starb mit 53 an seinem 3 Herzinfarkt (starker Raucher) mein Vater hatte das Rauchen nach seinem 1ten Herzinfarkt aufgehört. Daraufhin folgten noch ein Herzinfarkt und zwei kleiner Schlagänfälle. Er verstarb letztes Jahr im April mit 60 an einer Lungenembolie. (13 Jahre Rauchfrei).
Nun sind es 23 Tage... die ersten 3 Tage waren hart. Ich war gereizt und hatte wirklich schlimmer Entzugserscheinungen. Schwitzen, Unruhe und extreme Müdigkeit.
Nun geht es jeden Tag ein bisserl besser! Das Auto fährt auch ohne Zigaretten und der Kaffe schmeckt auch ohne. Nach dem Essen ist es am schwierigsten... Ich weiss, dass ich nur diesen einen Versuch habe! Aber ich muss es schaffen und ich werde es auch schaffen! Hoff ich zumendest
Schöne Grüße
Thomas