Morgen ist es soweit!
Hallo Vali,
ist dir ein Start in die Rauchfreiheit gelungen? Konntest du für dich Zuversicht entwickeln? Was macht die depressive Stimmung?
Was hast du schon bisher in deinem Leben alles geschafft, wovor du auch erst wenig Zuversicht hattest? Und was du dann gemeistert hast?
Schöne Pfingsttage und schreib dir alles von der Seele, wenn dir danach ist.
Give me five
Andrea
Positiver in den Tag starten denke ich wird die beste Methode sein.
Hallo Vali,
was kannst du morgen anders machen, so dass du rauchfrei bleiben kannst?
Viel Erfolg
wünscht Andrea
So Leute erster Tag und noch immer am rauchen, leider! Heute fing der Tag schon mal schlecht an hab momentan eine depressive Phase und ich konnte nicht stark bleiben. Morgen versuche ich es wieder. Vielen Dank schon mal für eure Hilfestellungen, ich bleibe am Ball.
Hallo Vali, wie lief es bislang bei Dir?
Viele tolle Tipps hast Du ja schon bekommen, die Dir die ersten Tage helfen werden. Hast Du dich irgendwie vorbereitet ode rsollen Hilfsmittel Dich unterstützen?
Ganz wichtig ist es für Ablenkung zu sorgen. Als gute Unterstützung gebe ich gerne immer zwei Tipps: zum einen das kostenlose Starterpaket, was Du hier bekommst: http://www.bzga.de/botmed_31350100.html und eben das Zettelglas, wo Du auf mehreren Zetteln verschiedene Aufgaben schreibst (egal ob Sport, Hobby, Haushalt...) und diese Zettel in ein Glas tust. Wenn dann Schamcht kommt, einfach einen Zettel ziehen und diese Aufgabe erledigen. So ist man abgelenkt und die Attacke auch meist nach ein paar Minuten wieder verflogen.
Auf jeden Fall wünsche ich Dir viel Sturheit und frohe Pfingsten.
Viele Grüße
Andreas
Hallo Vali,
also mein allererster Tipp ist, dass du dir deine Beweggründe klar machst. Am besten schreibst du sie auch auf einen Zettel, den du immer bei dir trägst (z.B. auch im Job), und/oder auf Klebezetteln, die du überall bei dir daheim verteilst. [color=green]Deine Motivation [/color]ist das, was dich antreibt und auch durchträgt, also deine Basis. Hilfreich war für mich auch, den alten Hasen nachzueifern, also denen, die seit langem rauchfrei sind.
Dann kannst du dir jede Menge [color=blue]praktische Hilfen [/color]vorbereiten. Z.B. kannst du alle Rauchutensilien und restlichen Zigaretten [color=purple]entsorgen[/color], damit du dir wegen dem alten verführerischen Kram [color=orange]keine Sorgen[/color] mehr machen musst. Statt dessen decke dich, nur wenn du magst, mit [color=green]Getränken[/color] en Masse ein. Probier auch ruhig mal Fruchtsaftschorle, vielleicht bleiben dann die Bewusstseinseinschränkungen aus. Mattis hat dir für den Mund Salzstangen empfohlen, ergänzend dazu kannst du zuckerlose Bonbons lutschen.
Wie kannst du deine alte Rauchumgebung (manche dekorieren ihren Balkon um) verändern, so dass du die alten Verknüpfungen im Hirn zwischen Raucherplätzen und RAuchzeiten sowie dem Rauchritual auflösen kannst? Wähle z.B. für die Anfangszeit einen anderen Platz in der Wohnung zum Essen und Trinken, zum Telefonieren, zum Pausen machen...kurz, meide anfangs den ehemaligen Raucherplatz (ich habe beispielsweise den Wohnzimmertisch statt des Küchentisches aufgesucht).
Belohne dich, verwöhne dich, ruhig nach Strich und Faden. Tue dir selbst Gutes ist oberste Rauchfreiwerd-Pfadfinderregel
Unterstützt dich Jemand aus deinem Umfeld? Familie, Freunde, Kollegen? Wir tun es hier auf jeden FAll!
Und deine Angst vor den Entzugserscheinungen verstehe ich sehr gut. Wie heißt es so schön: Augen zu und durch. Vielleicht wird es diesmal leichter? Allein schon durch die vielen Tipps, die du hier beim Lesen bekommst? z.B. auch unter dem Grünen Reiter Aufhören?
Wir lesen uns morgen, schlaf gut
Daumendrückende Andrea
Hallo Vali,
bin selbst kein Experte und auch erst seit vier Tagen rauchfrei. Es ist immer gut sehr viel zu trinken und sich zu bewegen und nicht auf dem Sofa zu bleiben. Ich futtere die ganze Zeit Salzstangen..hilft bei mir. ;) Nimm dir etwas schönes vor und sei einfach stolz auf jede Zigarette die du nicht rauchst. Viel Erfolg und alles wird gut... Du schaffst das.
LG Mattis
Moin Leute,
Morgen soll es soweit sein, ich hör mit dem Dreck auf. Nur habe ich große Angst vor den Entzugserscheinungen.
Die letzten mal in welchen ich finanziell gezwungen war nicht zu rauchen hatte ich Druck im Kopf und leichte Bewusstseinseinschränkungen. Ich hoffe einfach mal das es diesmal nicht so ist, da ich es ja auch freien Stücken sein lasse. Habt ihr Tipps wie ich mein neues Leben morgen beginnen sollte?
Gruß, Vali