Moin Moin!
Ein fröhliches Willi Willkommen,
in dieser illustren Runde. Es gibt bei mir an der Arbeit einige Menschen, die auf die Pausen komplett verzichten, die leben meiner Meinung nach genauso ungesund, wie die welche die Pause nutzen um dem Körper richtigen Stress zu verabreichen. Zu dieser Gruppe haben wir ja bis neulich gehört. Wenn ich jetzt eine Auszeit brauche gehe ich bewusst „KEINE RAUCHEN“, und genauso sage ich das auch meinen Kollegen. Ich nehme mir dann immer ganz verschiedene Aromen mit, solche die mir bekannter Weise gut tun, und solche die ich überhaupt noch nicht in Verbindung mit Entspannung bringe. Und mit diesen neuen Geschmäckern und tiefen Atemzügen in die „NEUE WAHRNEHMUNG“ hinein fühle ich mich wunderbar entlastet.
So jetzt geh ich erst mal den neuen Tag mit seinen Düften begrüßen.
Einen mit Wundern vollen Sonntag wünscht dir der Anton auf den Höhen der Luft
Moin und danke für das nette Willkommen, die ersten Tipps und die Verpflegung für die Pausen. Da ich heute, beim weiteren Stöbern hier im Forum erst begriffen habe, wie das mit den "Wohnzimmern" funktioniert, habe ich offensichtlich echt Glück gehabt, dass mein Avatar eine Feuerschale und der erste Titel "Mion Moin" geworden ist. So kann mein Wohnzimmer eine Wiese mit brennendem Feuer sein, auf der jede(r) freundlich begrüßt wird. So gemütlich hätte ich es nicht planen können! Das ist ein gutes Omen.
Jetzt faelle: nagele ich aus ein paar Brettern noch eine gemütliche Hütte für schlechtes Wetter und kalte Nächte zusammen und fertig ist ein Open-Air-Wohnzimmer, wie es kaum besser zu mir passen könnte. Herzlich Willkommen!
@Andreas: Ja, ich habe ein bestimmtes Erfolgsrezept. Ich weiß, dass es funktioniert, weil ich es schon mal geschafft habe. Mit 30 habe ich mit Hilfe von Hr. Alan Carr (richtig geschrieben?) schon mal aufgehört, nur um mit 36 wieder anzufangen!
Aber das Aufhören war damals viel einfacher als befürchtet
@Alle: Jau, die Pause umbauen klingt sinnvoll, wird ausprobiert, danke.
Mal schauen wie es weiter läuft... Ein gutes Nächtle, Willi.
Hallo Willi,
herzlich willkommen und Gratulation zu deinem Entschluss!
Also mir geht es auch manchmal noch so, wenn ich eine Pause brauche fehlt was. Aber diese Momente sind weniger geworden. Ich hab jetzt immer ein Buch in der Tasche. Lese dann zwei drei Seiten, oder trinke was, oder ich geh mal ans Fenster und atme durch. Wenn es ganz arg ist hab ich noch die Nicokaugummis. Aber zur Zeit brauch ich höchstens noch zwei am Tag und darüber bin ich echt froh.
Ich wünsche dir weiterhin viel Kraft und Durchhaltevermögen. Du wirst es schaffen!!!!!
Genieß das Wochenende und das schöne Wetter.
Für deine Pause lass ich dir mal was da rn:
Brita
Hallo Willi, herzlich Willkommen, schön das Du hier bist. Du kannst die kleine Auszeit vielfältig nutzen, Musik hören über MP3-Player, paar Seiten lesen.. Ich bin damals trotzdem immer vor die Tür gegangen und habe eine kleine Runde gedreht um sich etwas die Beine zu vertreten.
Schön zu lesen, das der Ausstieg so gut bei Dir läuft. Hast Du ein bestimmtes Erfolgsrezept?
Ich wünsche Dir ein schönes, rauchfreies Wochenende-
Viele Grüße
Andreas
Hallo, Willi,
lich willkommen in der
Glückwunsch zu deinem Entschluss zur Rauchfreiheit und schön, dass es bei dir so gut klappt!
Von Moin, Moin auf der Ostseeinsel Rügen komme ich gerade zurück, witzig!
Ja, die Pausen: Lotsin Andrea empfiehlt oft, sich den Raucherplatz umzugestalten, ein paar interessante Zeitschriften für die Pause bereitzulegen; viele nehmen auch einfach ein paar bewusste Atemzüge, super ist natürlich auch, wenn du deine Nase z.B. in die Blüte einer Heckenrose versenken kannst; ich habe nach über 40 Jahren rauchen vor 2 Jahren aufgehört und nehme erst in diesem Frühjahr/Frühsommer ganz intensiv die Blütendüfte wahr, einfach toll!
Dann wünsche ich dir weiter gutes Gelingen, du bekommst sicher noch mehr Tipps hier,
Liebe Grüße von Claudia
Hallo zusammen, ich bin der Neue.
Ich habe im zarten Alter von 50 Jahren beschlossen mit der Qualmerei aufzuhören. Meine Hauptgründe sind:
- Die körperlichen Folgen des Rauchens zeigten sich derart deutlich, dass sie sich nicht mehr verdrängen ließen.
- Ich möchte meiner kleinen Maus solch ein Suchtverhalten nicht mehr vorleben
- und ich habe die Nase voll davon, es auch noch teuer zu bezahlen mich zu Grunde zu richten.
Der Anlass ist, dass bei meiner Freundin gerade gesundheitliche Probleme auftreten und wir gemeinsam aufgehört haben.
Bei mir klappt es bis hierher geradezu erschreckend gut und ich bin gespannt auf die erste Krise.
Einen Tipp könnte ich trotzdem gut von euch gebrauchen: Mit am meisten vermisse ich eine Zigarette, wenn im Alltag eine kleine Pause angesagt wäre. Natürlich stelle ich mich, vor allem bei der Arbeit, nicht "einfach so" mal für 2 Minuten hin und tu nix. Wie rechtfertigt ihr für euch eure kleinen Auszeiten im Alltag ohne Zigarettenpausen? Daran muss ich noch arbeiten, im Moment neige ich nämlich dazu, einfach weiter zu brasseln, auch wenn eine kurze Pause definitiv besser wäre.
Bis demnächst, Willi-)