Mit dem Zug 12/2024 in ein erfolgreiches Nichtraucherleben

Verfasst am: 11.04.2025, 15:46
rodman
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Zitiert von: Mike54
Moin rod,
starker Tobak diese PAVK (Periphere Arterien Verschluss Krankheit). Das liest sich richtig schlimm. Vor allem ist es vielen nicht bewusst, da diese Krankheit zu Beginn asymptomatisch verläuft.
Beim nächstem Arztbesuch, werde ich den Arzt darauf aufmerksam machen, dies auch mal bei mir durchzuchecken.
Und dir, weiter so mit Training und Nichtrauchen. Eine andere Alternative gibet nicht!

Verfasst am: 11.04.2025, 15:43
Mike54
Mike54
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Moin rod,

starker Tobak diese PAVK (Periphere Arterien Verschluss Krankheit). Das liest sich richtig schlimm. Vor allem ist es vielen nicht bewusst, da diese Krankheit zu Beginn asymptomatisch verläuft.
Beim nächstem Arztbesuch, werde ich den Arzt darauf aufmerksam machen, dies auch mal bei mir durchzuchecken.
Und dir, weiter so mit Training und Nichtrauchen. Eine andere Alternative gibet nicht!

Verfasst am: 11.04.2025, 15:15
rodman
rodman
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Moin, Moin ,
und danke Mike . I like it .

Wir bzw so einer wie ich, mit der Krankheit (Periphere Arterien Verschluss Krankheit), hat gar keine andere Wahl als aufzuhören zu rauchen, meiner Meinung nach. Alles andere wäre irgendwie schon auch egoistisch und in Kauf nehmen, anderen zur Last zu fallen....klar heißt nur aufhören zu rauchen, die Blutwerte runter zu bekommen und halten und tägliches Training auch nicht, dass jetzt alles besser wird und es nicht schlimmer wird. Aber dann habe ich es wenigstens versucht, wenn ich auch schon jahrzehntelang es mit dem Rauchen sicher provoziert habe. Wenn es auch nicht ursächlich (nur) durchs Rauchen kam oder kommt bzw kann auch anders kommen, aber dem Gesundbleiben ist Rauchen nie zuträglich .
In dem Sinne habe ich täglich zu kämpfen....klar auch gegen das Rauchen, weil mir hats echt geschmeckt....nicht alle, viele waren nur Sucht, aber gab doch auch "Gute" , aber auch durchs tägliche und oft mehrfache Bewegen und trainieren....das ist jetzt schon recht gut und viel als Alltag etabliert und ich muss/will durchhalten.....gibt besssere und schlechtere Tage, meiine Beine maulen immer wieder, aber im Durchschnitt und die normale Belastung ist besser wegzustecken und dadurrch die Lebensqualität besser....
Denkt an mich und an die Worte, wenn Ihr wiedermal Schmacht habt, die Krankheit will keiner haben und falls Ihr Durchblutungsstörungen oder Schwierigkeiten in den Beinen habt, lasst Euch untersuchen und zwar auch auf PAVK.
Gibt übrigens eigentlich kein Forum darüber und dafür.... Hinweis und Frage an die Admins hier: eigentlich könnte man hier oder so ähnlich wie hier was arrangieren oder etablieren?!?

Lange Rede mal wieder, sorry......wünsch Euch ein wunderschönes Wochenende und falls wir uns nicht mehr lesen: Frohe Ostern. Macht es gut und haltet durch!!!!! Liebe Grüße rod

Verfasst am: 11.04.2025, 14:26
Mike54
Mike54
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Zitiert von: Kath2024
Was für ein inspirierender Beitrag Mike, danke !
Und danke auch für das tolle Zitat

Die Frage was ist stärker - seit ich für mich befunden habe, ich möchte suchtfrei leben der innere Kampf klarer

Viele Grüße
Kath aus dem Januar25 Zug


Liebe Kath aus dem Januar26zug,

viel Erfolg weiterhin bei der Rauchfreiheit. Wir alle kämpfen nicht nur allein sondern auch hier gemeinsam gegen diese Sucht.

Verfasst am: 11.04.2025, 14:22
Mike54
Mike54
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An rod nachträglich herzlichen Glückwunsch zur ersten Tripplemoppelzahl 111

Verfasst am: 11.04.2025, 14:19
Mike54
Mike54
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Zitiert von: Delaya
.....
Und wenn ich hier so manches lese, wie es Menschen geht, die trotz schwerer Erkrankung weiterrauchen, dann tut mir das so wahnsinnig leid für sie. Und ich sehe natürlich auch mich selbst, wenn ich wieder anfangen würde. Es ist im Grunde so traurig, in dieser Suchtspirale festzuhängen und das ist eine gute Motivation, um nicht mehr zur Zigarette zu greifen.

Schönen Feierabend euch allen, liebe Grüße, Petra


Hallo meine Lieben Dezembis,

@Delaya
finde es ebenfalls sehr traurig, dass einige Menschen trotz schwerer Erkrankung weiterrauchen. Kann es allerdings auch nachvollziehen. Falls keine Heilung mehr möglich sein sollte, wäre es meiner Auffassung auch egal, ob man weiterraucht oder nicht. Wäre eine Heilung oder zumindest eine wesentliche Verbesserung der Lebensqualität durch den Rauchverzicht möglich, sollte man aufhören. Aber" jeder Jeck is anders".

Die (intrinsische) Motivation dieser Suchtspirale zu entfliehen ist wohl der richtige und steinige Weg den wir alle gehen müssen. Rückschläge sind menschlich und ich wäre der letzte so etwas zu verurteilen, da ich ebenfalls täglich gefährdet bin. Es geht aber um das "richtige" und nicht halbherzige Wollen und das ist langfristig das Ziel um Rauchfrei bleiben zu können.

Nun zu meiner Situation. Mir ging es diese Woche richtig gut. Habe mich kaum mit dem Rauchen auseinandersetzen müssen. Ich vermeide es für einige Tage in diesem Forum zu lesen oder zu schreiben. Das hilft mir, um den Rauchverzicht nicht in den Mittelpunkt zu stellen.
Auch körperlich geht es mir sehr gut. Die üblichen Wehwehchen, die jeder von uns kennt, mal außen vor gelassen.

Bald ist Urlaubszeit mit der Familie. Das wird eine große Bewährungsprobe für mein Suchtgedächtnis.

Bleibt gesund und ein schönes Wochenende

Verfasst am: 09.04.2025, 17:06
Delaya
Delaya
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Beiträge: 96 Beiträge

Zitiert von: Mike54
Schönen guten Abend ihr Lieben,

@Petra
auch wenn mich das Thema Nikotinsucht immer weniger beschäftigt, leide ich dennoch unterschwellig an dieser Sucht. Ich war zwar 11 Jahre rauchfrei, habe aber vorher über 23 Jahre gequalmt was das Zeug hält. So ganz suchtfrei bin ich dann doch nicht. Vielleicht solltest du dich fragen was dich getriggert hat um alles über Bord zu werfen und dir das dann auch bewusst machen. Übrigens finde ich es wirklich stark von dir dem Drang zur Zigarette zu greifen widerstanden zu haben. Dazu bedarf es einiges an Selbsterkenntnis. Dazu aber gleich mehr....

Die großen überschwänglichen Belohnungen, die manche von der Rauchfreiheit erwarten, gibt es in der Realität nicht. Zumindest nicht in meiner Realität. Rauchfreiheit wird einfach zur Gewohnheit zur Normalität.
Was wir mit der Rauchfreiheit erreichen können, ist die geringere Wahrscheinlichkeit, krank zu werden. Nicht mehr und nicht weniger, wenn man davon absieht, dass Rauchen viel Geld kostet (schert einen Raucher eh nicht), stinkt etc. Demgegenüber haben wir kurzfristig den gewissen Kick des Rauchens in allen Lebenslagen (Dopaminausschüttung) wie z.B. nach dem Essen, in geselliger Runde beim Bierchen, Kaffee u.v.m... Macht natürlich Spaß und man verbindet mit dem Rauchen etliche positive Erfahrungen.

Langfristig gesehen kommt mit hoher Wahrscheinlichkeit die Quittung und man muss sich mit Atemnot und/oder anderen schweren Erkrankungen auseinandersetzen, wenn man das Glück nicht hatte, vorher die Segel zu streichen.
Und schlussendlich kenne ich keinen Raucher, der es nicht bereut, Raucher zu sein bzw. gewesen zu sein, auch wenn einige gegenteiliges berichten.

Also Frage an uns: Sind unsere "psychischen Entzugserscheinungen" und die "Verlustgefühle" stärker als das Verlangen (vermutlich) länger und gesünder zu leben?

Genau diese Frage muss sich jeder Raucher stellen und selbst beantworten. Und genau hier fängt wohl Selbsterkenntnis an.

Ein schönes Zitat welches mich bewegt, möchte ich gerne mit euch teilen:
"Ohne Selbsterkenntnis, ohne das Verstehen der Mechanismen und Funktionen seiner eigenen Anlagen, kann der Mensch nicht frei sein, er kann sich nicht selbst regieren und wird immer ein Sklave bleiben."
(Gurdjeff)

in diesem Sinne schlaft gut


Hallo ihr Lieben, hallo Mike,

@Mike erst einmal vielen Dank für deinen Beitrag, der mir wie so viele andere, auch wieder sehr gut gefallen hat. Du stellst immer wieder interessante Fragen und regst zum Nachdenken an, genau wie das Zitat, das du mit uns geteilt hast und das mich auch bewegt.

Was die überschwänglichen Belohnungen angeht, so habe ich die für meinen Teil nie erwartet. Wobei sich die Frage stellt, was wir unter Belohnung verstehen. Alles was wir tun, soll ja für uns einen Nutzen haben. Wenn wir also nicht mehr rauchen, versprechen wir uns ja etwas davon. Die meisten werden davon ausgehen und das mit Recht, dass es ihrer Gesundheit zugute kommt, andere machen es, um nicht mehr von einer Substanz abhängig zu sein oder nicht mehr zu stinken oder um zu sparen und so weiter. Insofern ist das ja eine Belohnung. Wenn wir natürlich erwarten, dass das Leben plötzlich rosarot wird und alles schön ist, geht das an der Realität vorbei.

Natürlich kann man auch darüber diskutieren , weil es ja manchmal sein kann, dass wir einer Situation entfliehen, wenn wir rauchen gehen. Und wenn wir uns dem nun stellen müssen, kann sich dadurch doch etwas ändern. Aber grundsätzlich ist es schon so, dass wir weiterhin alles erleben, ob positiv oder negativ und mit den Dingen des Lebens und unseren Defiziten klar kommen müssen.

Ich weiß gar nicht, was mich ab dem Wochenende so getriggert hat, darüber will ich mir aber mal klarwerden. Das macht es einfacher, damit umzugehen. Vielleicht ist es sogar das, was du auch erwähnt hast, die positiven Erinnerungen und den "Spaß", den wir damit verbinden. Ein Suchtgehirn verbindet ja den Kick mit positiven Gefühlen.

Letztlich stellt sich dann wieder die von dir gestellte Frage: " Sind unsere "psychischen Entzugserscheinungen" und die "Verlustgefühle" stärker als das Verlangen (vermutlich) länger und gesünder zu leben?

Wahrscheinlich habe ich mir genau diese Frage am Wochenende gestellt und war hin und hergerissen. Erst war die eine Seite stärker und dann die andere. Ich habe mich ja dann für das Nichtrauchen entschieden. Und wenn ich hier so manches lese, wie es Menschen geht, die trotz schwerer Erkrankung weiterrauchen, dann tut mir das so wahnsinnig leid für sie. Und ich sehe natürlich auch mich selbst, wenn ich wieder anfangen würde. Es ist im Grunde so traurig, in dieser Suchtspirale festzuhängen und das ist eine gute Motivation, um nicht mehr zur Zigarette zu greifen.

Schönen Feierabend euch allen, liebe Grüße, Petra

Verfasst am: 08.04.2025, 09:15
Kath2024
Kath2024
Dabei seit: 10. 02. 2024
Rauchfrei seit: 95 Tagen
Beiträge: 61 Beiträge

Was für ein inspirierender Beitrag Mike, danke !
Und danke auch für das tolle Zitat

Die Frage was ist stärker - seit ich für mich befunden habe, ich möchte suchtfrei leben der innere Kampf klarer

Viele Grüße
Kath aus dem Januar25 Zug

Verfasst am: 07.04.2025, 20:50
Mike54
Mike54
Dabei seit: 16. 12. 2024
Rauchfrei seit: 131 Tagen
Beiträge: 187 Beiträge

Schönen guten Abend ihr Lieben,

@Petra
auch wenn mich das Thema Nikotinsucht immer weniger beschäftigt, leide ich dennoch unterschwellig an dieser Sucht. Ich war zwar 11 Jahre rauchfrei, habe aber vorher über 23 Jahre gequalmt was das Zeug hält. So ganz suchtfrei bin ich dann doch nicht. Vielleicht solltest du dich fragen was dich getriggert hat um alles über Bord zu werfen und dir das dann auch bewusst machen. Übrigens finde ich es wirklich stark von dir dem Drang zur Zigarette zu greifen widerstanden zu haben. Dazu bedarf es einiges an Selbsterkenntnis. Dazu aber gleich mehr....

Die großen überschwänglichen Belohnungen, die manche von der Rauchfreiheit erwarten, gibt es in der Realität nicht. Zumindest nicht in meiner Realität. Rauchfreiheit wird einfach zur Gewohnheit zur Normalität.
Was wir mit der Rauchfreiheit erreichen können, ist die geringere Wahrscheinlichkeit, krank zu werden. Nicht mehr und nicht weniger, wenn man davon absieht, dass Rauchen viel Geld kostet (schert einen Raucher eh nicht), stinkt etc. Demgegenüber haben wir kurzfristig den gewissen Kick des Rauchens in allen Lebenslagen (Dopaminausschüttung) wie z.B. nach dem Essen, in geselliger Runde beim Bierchen, Kaffee u.v.m... Macht natürlich Spaß und man verbindet mit dem Rauchen etliche positive Erfahrungen.

Langfristig gesehen kommt mit hoher Wahrscheinlichkeit die Quittung und man muss sich mit Atemnot und/oder anderen schweren Erkrankungen auseinandersetzen, wenn man das Glück nicht hatte, vorher die Segel zu streichen.
Und schlussendlich kenne ich keinen Raucher, der es nicht bereut, Raucher zu sein bzw. gewesen zu sein, auch wenn einige gegenteiliges berichten.

Also Frage an uns: Sind unsere "psychischen Entzugserscheinungen" und die "Verlustgefühle" stärker als das Verlangen (vermutlich) länger und gesünder zu leben?

Genau diese Frage muss sich jeder Raucher stellen und selbst beantworten. Und genau hier fängt wohl Selbsterkenntnis an.

Ein schönes Zitat welches mich bewegt, möchte ich gerne mit euch teilen:
"Ohne Selbsterkenntnis, ohne das Verstehen der Mechanismen und Funktionen seiner eigenen Anlagen, kann der Mensch nicht frei sein, er kann sich nicht selbst regieren und wird immer ein Sklave bleiben."
(Gurdjeff)

in diesem Sinne schlaft gut

Verfasst am: 07.04.2025, 18:00
Delaya
Delaya
Dabei seit: 05. 01. 2025
Rauchfrei seit: 130 Tagen
Beiträge: 96 Beiträge

Zitiert von: rodman
und danke Mike für die Statistik. Ja ich finds auch cool wie sich der Zug wacker hält und die Reise kontinuierlich und beharrlich weiterführt oder fährt. Auch wenn die Posts weniger geworden sind, für mich ist es trotzdem immer noch eine Seite und vor allem der Thread, den ich immer offen habe und immer wieder gelegentlich auf Seite auffrischen gehe (klar hab ich die Benachrichtigung über neue Beiträge zusätzlich gebucht)....also immer noch irgendwie zu meinem geänderten neuen Alltag und Nichtmehrraucherleben dazu gehört , weil diese und damit Ihr mich seit Dezember 2024 mal mehr mal weniger intensiv begleitet....


Hallo liebe Dezembies,

erst mal auch von mir vielen Dank für die Statistik, Mike

Und ich schließe mich dem von dir @Rod Geschriebenen an. Ich finde es auch toll, wie unser kleiner Zug sich wacker hält und die Reise beharrlich und kontinuierlich fortführt. Das ist nach wie vor eine gute Unterstützung, auch wenn die Posts weniger werden, was ja auch verständlich ist.

Ich freue mich übrigens auch sehr für dich @Rod, dass deine Blutwerte alle besser geworden sind

@Mike Du hast ja geschrieben, dass dich das Thema Nikotinsucht immer weniger beschäftigt und es nur ab und an noch zwickt.

Das kann ich leider in den letzten Tagen nicht bestätigen. Gestern war ich so weit und wollte alles über Bord werfen. Die Lust und der Drang eine bzw. viele Zigaretten zu rauchen war größer als die Motivation die Rauchfreiheit weiterzuführen. Ich bin aus reinen Vernunftsgründen beim Nichtrauchen geblieben, weil ich meine Gesundheit nicht noch weiter gefährden wollte. Der Husten hat mich ewig und drei Tage begleitet, die Atemnot war auch schon bei leichter Belastung da. Weil der Husten nun nicht mehr da ist und ich in Ruhe keine Atemnot mehr habe, fand ich es dann auch irgendwie bescheuert, wieder anzufangen. Mir ist ja schon klar, dass alles dann sehr schnell wiederkommt.

Vielleicht geht es dir @Mike anders, weil du zwischendurch schon lange Zeit rauchfrei warst.

Im Grunde sucht mein Suchtgehirn im Moment einen Weg, wie ich beides machen kann. Meinen Gesundheitszustand so erhalten, wie er zur Zeit ist und gleichzeitig zu rauchen. Natürlich ist das bescheuert und funktioniert nicht, aber der Wunsch ist da. Wahrscheinlich bleibt mir nichts anderes übrig, als mich zu entscheiden, ob ich rauchen oder nichtrauchen will und dann entweder mit den Konsequenzen zu leben oder die unangenehmen Gefühle der psychischen Entzugserscheinung und des plötzlich wieder aufgetretenen Verlustgefühls auszuhalten.

So, genug der Feierabendjammerei, ich wünsche euch einen schönen Abend, liebe Grüße, Petra