Mit Alaaf und Helau rauchfrei werden: der Februarzug 2021

Verfasst am: 14.04.2021, 12:06
bibra65
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Hallo Schwester,

ich würde dir so aus dem Stegreif raten, erstmal den Blick auf das Gewicht sein zu lassen. Und selbst wenn du schwer bist, sind 3 Kilo doch auch nicht viel. Für mich war die ganze Zeit am allerallerallerwichtigsten nicht mehr zu Rauchen. Alles andere kann später kommen. Und irgendwann kommt es tatsächlich dann dran. Du kannst doch dann immer noch schauen, wie du dein Gewicht wieder veränderst.

Ich habe auch 3 Kilo zugenommen, nehme derzeit wieder etwas ab (was aber nicht unbedingt von Dauer ist) weil ich eine kurzzeitige "Ernährungsumstellung" mache, die ich jedes Jahr 2 x mal mache, und dabei halt immer abnehme (ist aber nicht unbedingt zum Abnehmen geeignet). Toll finde ich dabei, dass ich es zum Ersten mal ohne zu Rauchen mache, früher war immer dieses komische Gefühl, von wegen ich tue mir ja jetzt was Gutes, aber der Rauch...

Im Übrigen herzlichen Glückwunsch zu 66 Tagen Rauchfreiheit, ich hatte mein 50 jähriges vor Kurzem und habe an dem Tag kurzfristig im Auto gedacht, ich feiere das jetzt mit einer Zigarette Im nächsten Moment musst ich so ganz für mich über diesen bescheuerten Gedanken voll lachen....., wenn mich ein anderer Autofahrer gesehen hat : (obwohl heutzutage ist das vielleicht gar nicht mehr so komisch, gibt ja Headsets etc.).

Uns allen einen schönen rauchfreien Tag!

Grüße von Biba

Verfasst am: 14.04.2021, 06:42
SchwesterS
SchwesterS
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"... mit 66 Tagen - da fängt das Leben an..." ;-) - ich sah grad, daß ich wohl 66 Tage rauchfrei bin.
Was Bernd über die schwierigen Triggerminuten im Treffen mit dem rauchenden Freund berichtet, kann ich zu gut nachvollziehen. Tausend Situationen, im Job werde ich rund um die Uhr vollgeraucht von allen Seiten - nichts juckt mich. Aber die eine Freundin, mit der ich seit Jahren munter beim Sekt schnacke und rauche stundenlang - die macht mich fertig und ich bekomme die Treffen mit ihr, die ich nicht missen möchte, immer noch nicht hin ohne das mein Hirn die ganze Zeit herumdiskutiert ob man nicht doch eine... natürlich nicht, aber diese Diskussion im Hinterkopf ist wirklich anstrengend wenn man sich unterhalten will.
Und auch die mageren Frühlingsmomente machen Suchtdruck. Draußen sein, am Fluß sitzen, sich zurücklehnen und - ja und... es sind wohl einfach immer noch viele viele bekannte und aufgeladene Situationen neu zu lernen und sich immer wieder einzuprägen in ihrer Andersartigkeit. Am Ende gefällt mir alles viel besser als vorher, aber es ist dennoch jedes Mal auch Arbeit dahin zu kommen.
Derweil versuche ich es mir schön zu machen. Zum Yoga jetzt auch noch passende Kerzen mit ätherischen Ölen für die Atemwege und weiterhin viel Ruhe und Zeit für mich soweit dies möglich ist.
Wie sieht es bei euch mit der Gewichtszunahme aus? Ich mache artig täglich Sport, dennoch sind es wohl trotzdem 3 Kilo mehr. Ich bin ohnehin schon recht schwer, daher beschäftigt mich das doch ziemlich.
Lieben Gruß Schwester S.

Verfasst am: 13.04.2021, 13:22
hp6340
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Auch von mir einen lieben Gruß in die Runde,

ich bin auch noch fleißig dabei und finde unseren Monatsfaden immer noch sehr interessant zu lesen. Sind doch sehr viele Parallelen zu den eigenen Gedanken. Ich denke auch, dass es sehr wichtig ist, sich in der Zeit des Rauchstopps intensiv mit der Sucht, seiner Bekämpfung und seinem eigenen Verhalten auseinander zusetzen. Und ich hoffe auch, dass ich mir genau damit ein gutes Rüstzeug und Warnsystem aneigne, was mich permanent vor Kurzschlusshandlungen und vermeintlichen Verführungen, Leichtsinnigkeiten schützt. Und da hilft der Austausch hier ungemein, da man die Wahrheit auch von Anderen ungeschönt zu Ohren bekommt.

Der Mensch ist ja sonst sehr gut im Vergessen und Verdrängen. Und gerade die schlechten Dinge geraten dann in den Hintergrund und die Sucht ruft dann nur die vermeintlich schönen Erinnerungen an das Rauchen ins Gedächtnis. Genau das ist mir zum Verhängnis geworden und ruckzuck saß ich wieder in der schlüpfrigen Falle, wie Allen Carr so treffend sagt ;-)

Das soll und darf mir diesmal nicht mehr passieren, weil ich nun weiß wie hinterhältig die Sucht ist und wie sie unseren Verstand unbewusst aushebeln und vernebeln kann. Es ist somit für mich ganz wichtig immer dran zu bleiben und von Zeit zu Zeit (auch nach Jahren) sich das immer wieder in Bewusstsein zur rufen. Rauchen ist keine Alternative, egal in welcher Situation. Es hilft nicht, sondern verschlimmbessert vielmehr. Ich danke Euch für diese Denkanstöße.

In diesem Sinne, heute rauchen wir nicht

Verfasst am: 12.04.2021, 23:40
BerndMM
BerndMM
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Hallo zusammen,

ich bin auch noch dabei und hier läuft es jetzt auch wieder gut mit häufig Freude über das Nichtrauchen. Nach zwei tollen rauchfreien Wochen war die letzte wieder etwas haariger, mit einigen Sucht-Attacken. Ich habe jetzt auch angefangen, abends Tee zu trinken und tagsüber starke Pastillen zu lutschen, wenn ich mal wieder Lust auf Zigaretten bekommen. Das hilft ganz gut. Zur Zeit kommt das so ein, zweimal die Woche vor, dass es ordentlich nervt. Aber gefährlich wird es nicht.
Was ich etwas komisch fand: heute habe ich einen alten Arbeitskollegen auf der Straße getroffen, der eine Zigarette in der Hand hatte. Die fünf Minuten, die wir gequatscht haben, hatte ich so schlimm Lust zu rauchen wie lange nicht. Ich war dann froh, als wir uns wieder verabschiedet haben. Die Lust war dann auch sofort weg. Es ist schon krass, wie manche Reize die Lust sofort wieder aufkommen lassen.

@bibra ich kenne das auch gut, die Zigarette ist derzeit in Stresssituationen keine gute Alternative mehr. Ich denke dann oft, ja ok, jetzt eine rauchen, aber dann ist nach fünf Minuten alles wie vorher, nichts gewonnen, Stress ist noch da, nur eine geraucht habe ich dann, und wieder ein Suchtproblem. Nein, danke!

Verfasst am: 12.04.2021, 20:28
bibra65
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[quote="Feliciouse85"]

In 90% der Fälle ist die „Eine“ einfach die Eine zu viel. Und selbst wenn man dann ein paar Wochen wieder clean war. Dieser Zwischenfall bleibt im Kopf und wird meist als etwas gutes gewertet, ob man will oder nicht, da Glückshormone ausgeschüttet werden. Man kommt dann automatisch immer wieder zum gleichen Punkt zurück.

[/quote]

Hallo Felix,

ja da hast du wohl Recht mit der verzerrten Erinnerung, und dass das Ganze letztlich im Nachhinein auch irgendwie positiv bewertet wird

Bei mir ist halt schlimm, dass ich mich mit der "Einen" selber demoralisiere. Heisst, ich überschreite eine von mir selbst gesteckte und für mich unheimlich wichtige Grenze. Folge ist, ich verliere ein Stück Selbstvertrauen, im wahrsten Sinne des Wortes: Ich traue mir dann hinterher erstmal selber nicht mehr so ganz. Und genau das ist nicht gut. Und bis dieses Selbstvertrauen dann wieder hergestellt ist, braucht es Zeit und viel Kraft.

Aber dennoch, ich habe auch schon mit Rückschlägen erfolgreich für längere Zeit aufgehört. Bei mir gehören die ganz am Anfang scheinbar dazu, warum auch immer. Jetzt würde es mich allerdings richtig zurückwerfen.

Und deshalb bleiben wir ganz einfach rauchfrei.

Schönen Abend noch von Biba.

Verfasst am: 12.04.2021, 13:07
Feliciouse85
Feliciouse85
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Hallo zusammen,
hallo Biba,

danke für deine Zeilen. Genauso ist es. Wenn es nur die „Eine“ ist, die geraucht werden will, als was für Gründen auch immer, ist das einfach die Sucht/Gewohnheit, die ja gerade so krampfhaft gebrochen/abgewöhnt werden will. Klar sollte man darüber stehen, wenn es zu einem Zwischenfall kommt. Aber man sollte solche Momente konsequent auschließen.

Wie oft habe ich in der kurzen Zeit hier gelesen - eine geraucht und wieder drin im Suchtmodus. Gerade die, denen es so schwer fällt mit dem Aufhören, sollten jede mögliche Option zum Rauchen aus ihren Köpfen verbannen. Je mehr man sich jetzt anstrengt und zusammen reißt, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit wieder rückfällig zu werden. Denn wenn das Aufhören so einfach wäre, hätten es erstens schon viele getan und zweitens viele mit Vergnügen! wieder verworfen, um zu rauchen, um es dann wieder für ein paar Wochen sein zu lassen.

In 90% der Fälle ist die „Eine“ einfach die Eine zu viel. Und selbst wenn man dann ein paar Wochen wieder clean war. Dieser Zwischenfall bleibt im Kopf und wird meist als etwas gutes gewertet, ob man will oder nicht, da Glückshormone ausgeschüttet werden. Man kommt dann automatisch immer wieder zum gleichen Punkt zurück.

Das ist meine Meinung und erscheint mir auch Massentauglich.

Grüße F.

Verfasst am: 12.04.2021, 10:34
bibra65
bibra65
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Guten Morgen an Alle,

ich hoffe doch sehr, ihr seid noch alle im Zug?

Ich habe jetzt Urlaub und mir geht es gut. Am Wochenende hatte ich eine absolute Extremsituation, wo ich früher als erstes sofort zur Zigarette gegriffen hätte. Das Interessante daran war, dass ich in dem Moment eigentlich kaum an Zigaretten gedacht habe. Das Rauchen war so gar nicht als "Hilfsmittel" in dem Moment präsent. Das habe ich bei meinen letzten Aufhör(versuchen) noch nie gehabt! Unglaublich!

Mein Fazit: Früher habe ich mir beim Aufhören immer vorgebetet, dass die "Eine" in einer Stresssituation nichts besser macht. Das ist absolut richtig nach wie vor, aaaaaber ganz wichtig: die "Eine" macht die Stresssituation schlimmer!! Es geht einem in kurzer Zeit schlechter hinterher! Sie macht die Situation schlimmer! Genau diese Denke ist glaube ich super wichtig.
Und noch eins: Früher habe ich immer geglaubt, dass ich beim Rauchen meine in dem Moment schlechten Gefühle "wegrauche". Auch das ist erstmal soweit richtig, aaaaaber: Ich rauche sie nicht wirklich weg, sondern ich vernebele sie nur in dem Moment. Sie sind dann nicht wirklich verschwunden!! Wären sie das tatsächlich, hätte das ganze ja sogar noch einen Sinn. Dann hätte das Rauchen generell ja sogar fast einen therapeutischen Wert. Stimmt aber nicht! Sie werden durchs Rauchen nur unterdrückt! Und genau das führt bekanntlich zu Depressionen. Kein Wunder, wenn insbesondere Raucher zu Depressionen neigen..

Gleichzeitig muss ich aber auch sagen, dass ich die Zigarette als "Genuss- bzw. Belohnungs-Feierzigarette" immer noch im Kopf habe. Deswegen hilft die derzeitige Lage (Lockdown) mir sogar ein bisschen, auch wenn ich wie die Meisten ziemlich "müde" bin, was das Thema anbelangt.

Und wir fahren immer weiter!

LG und einen schönen rauchfreien Tag wünscht euch Biba

Verfasst am: 07.04.2021, 10:16
Annie_Mohn
Annie_Mohn
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liebe Mitfahrerinnen*,

ja, ich denke, viele von uns müssen noch ein wenig danach fahnden, was sie wieder "runterbringt". Rauchen war ja nicht nur Suchtbefriedigung, sondern auch eine Gelegenheit, sich aus (unschönen) Situationen herauszuziehen, ganz physisch. Und Aja hat ja bereits berichtet, wie viele Gefühle sie dann in diesen Auszeiten "wegrauchen" konnte. Das ist ja nicht nur Suchtbefriedigung, meines Erachtens, sondern eben auch ein Ritual für die Seele.
Der Nichtraucher hat vielleicht den Sonnengruß gemacht, der Raucher ist rauchen gegangen, wenn er sich abregen wollte (überspitzt ausgedrückt).

Ganz ehrlich? Der Spaßfaktor bei Yoga, Tee und Blümchenschnuppern ist jetzt bei mir auch noch nicht da, wo er meines Erachtens als Nichtraucher sein sollte und so richtig beruhigen tut mich das alles auch nicht.

Aber ich weiß, dass ich das alles auch auf Dauer gar nicht brauche, wenn ich eine Weile nicht geraucht habe. Von daher übe ich mich schon noch weiter in Achtsamkeit, sehe es aber nicht als Ersatz für das Rauchen an.
Mir scheint momentan und subjektiv betrachtet sowieso nichts auf der Welt befriedigender zu sein als Suchtbefriedigung (wie glücklich das doch machen konnte!) , so bescheuert und dumm dieser Gedanke auch ist, denn wir haben unsere Freiheit dabei geopfert. Gut, dass wir diese Kettenreaktionen durchbrochen haben, keine Frage, aber es hat ja auch einen Grund, warum wir uns jetzt so ein bisschen depressiv verstimmt gebaren und immer mal wieder in Löcher fallen. Eingeübte Rituale und Rezeptoren und so ...

Was mir persönlich hilft: Mit meinen Hunden spazieren gehen und mir diese Zeit wirklich bewusst in den Tagesablauf als Zeit zum Runterkommen einplanen und nicht als notwendigen Punkt, den man eben gedankenlos abhaken muss. Das habe ich zwar auch schon rauchend praktiziert, aber ich merke jetzt, dass es das Rauchen in irgendeiner Weise ersetzt und schon immer ersetzt hat - weil ich dabei wirklich komplett runterkomme und alles, was mich stresst, mal kurz loslassen kann. Ich sehe diese fellummantelte Lebensfreude und kann nicht anders ... ich reg mich ab. Nachhaltig. Und werde im Gegensatz zum Terrassenrauchen nicht nach einiger Zeit wieder nervös ...

Was ich damit sagen will: Wir müssen vielleicht nicht etwas Neues finden, sondern erkennen, was wir sonst auch schon gemacht haben, um runterzukommen. Dabei wünsche ich allen Beteiligten Geduld und eine steigende Stimmungskurve!

Und ich hoffe, dass wir bald alle hier glücklich auf Blumenwiesen herumtollen und auf Trauminseln chillen und dabei nie vergessen, was wir hier gerade durchstehen, damit wir für immer gewappnet sind.
Alles Liebe
Annie

Verfasst am: 07.04.2021, 10:07
Blümle
Blümle
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Rauchfrei seit: 1241 Tagen
Beiträge: 48 Beiträge

Wie unangenehm sind diese ups und downs......

Da gibt es die Momente und Stunden (!), in denen alles gut ist, man nicht dran denkt und wenn, sich dann drüber freut, dass man es so weit geschafft hat.

Und dann kommen die Attacken, aus heiterem Himmel, eine zu rauchen, oder loszuheueln, sich tieftraurig und schwer ums Herz zu fühlen, zu hadern,....... mit dem Rauchstopp, der eigenen ekelhaften Laune, die man sich und anderen zumutet (hast Du sehr toll beschrieben, Aja!, - mit diesen schrägen „Vögeln“)

Dann ermahnt die Theorie, dass die Stinkige Laune nur ein neuer mieser Versuch der Sucht ist, einen wieder zurück zu holen.......

Und dann ist das hier in der Osterpost:
Und weil es mir so gefiel und gut tat, poste ich es mal hier für euch. Ich hoffe, es fühlt sich dadurch niemand unangenehm belästigt, - es gibt ja sehr viele verschiedene Religionen...)



Ostersegen

Gott segne dich,
damit du singen kannst,
auch wenn dir das Herz schwer ist,
damit du sehen kannst,
auch wenn Tränen deine Augen verschleiern,
damit dein Mund reden kann,
auch wenn dir das Wort im Hals steckenbleibt,
damit du Gutes tun kannst,
auch wenn deine Hände und Füße schmerzen.
Gott segne dich,
denn er schafft Veränderungen,
die du nicht einmal ahnst.
Du kannst wieder singen,
und dir wird leicht ums Herz.
Deine Tränen trocknen
und dein Mund kann Gottes Lob singen und trösten.
Deine Hände und Füße tun, was der Tag von dir fordert.
Dann, wenn Gott dich segnet.

Verfasst am: 06.04.2021, 20:40
Mointsje1920
Mointsje1920
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Liebe Aja,
Glöckchen24 schrieb am 31.3.:
Tagelang werde ich kaum behelligt von der Sucht und dann ist wieder ein schwarzer Tag und ich würde am liebsten alles hinschmeissen. Heute ist der Suchtdruck unerhört hoch und Probleme ein- und durchzuschlafen habe ich auch immernoch. Dagegen habe ich mir gestern Ashwagandha gekauft. Mal sehen ob es etwas bringt. Hoffe diesen bescheidenen Tag gut zu überstehen. Von mir auch schon mal frohe Ostern und bleibt eisern. LG Glöckchen
Vielleicht ist das ja auch was für dich? Ich habe heute mal damit angefangen.
Gruß von Ilona