Maizug 2024 - Ich will nicht mehr rauchen!
Hallo ihr Lieben
Kaiser-Karl, das hört sich dochh prima an.
Kalte Schulter und Ende Gelände!
15 Jahre sind statistische Mittelwerte, die eigentlich wenig sagen.
Fest steht, auch ohne Lungenkrebs ist das Raucherleben ein einziger Sch.....!
@Alle
Die Launigkeiten, die durch den Entzug enstehen können könnt ihr hier rauslassen.
Dafür ist das Forum da!
Kotzt euch aus. Es geht manchmal alles nicht gut voran!
Lasst es raus.
Hier wird jeder Erfolg gefeiert,
aber ihr dürft auch eure hangovers hier reinschreiben.
Für euren Sucht Teufel ( meiner heisst übrigens Stinky) gibt es auch einen Hort.
dort könnt ihr den einfach abgeben, wenn er nervt!
Schaut mal hier:
https://rauchfrei-info.de/community/forum/Topic/show/DESC/T/smokeland-7475/
Einen guten Montag wünscht euch
Klaus
Ich quäle mich gerade ziemlich, bin aber weiter rauchfrei.
Ich vermute mein Problem ist dass ich in den Rauchstopp einkalkuliert hatte, dass ich vllt eine Woche zu wenig zu gebrauchen/reizbar/unkonzentriert sein würde und das es dann rapide besser wird.
Es wird schon besser, aber ich bin etwas enttäuscht über die Geschwindigkeit.
In der ersten Woche konnte ich jeden Tag als Erfolgreich verbuchen einzig und alleine weil
Ich rauchfrei geblieben bin.Jetzt erwarte ich schon ein wenig mehr von mir, Arbeit und Alltag sollte wieder besser laufen.
Ich vermute ich muss Geduld haben, nicht meine stärke.
Aber - wie schon letztes Mal berichtet - rauche ich aus reiner Bockigkeit nicht, jetzt erst Recht nicht.
Viel Kraft euch allen!
AH wie schön, noch ein Idealist. Und Perfektionist. Ich kenne diese Gedanken. Klaro, was ich in 47 Jahren in meinem Körper angeraucht und zusammengeraucht habe, soll dann bitte mal eben in 10 Tagen verschwinden und gut ist. Also bei mir ist diese Meckerstimme der Suchtteufel selbst. Der sucht nur nach Argumenten, um doch wieder zu rauchen. Letztens beim Lesen hier im Forum, als ich sah, dass Lungenkrebs erst nach 15 Jahren in der Wahrschienlichkeit wieder so ist, als hätte man nie geraucht, sagte er mir: Wat, erst mit 79 wieder auf normalem Niveau? Das lohnt sich doch gar nicht mehr. Haha, ein echter Witzbold.
Finde ich gut, dass Bockigkeit dir so hilft. Bei mir ist es pure Ignoranz. Es existieren keine Zigaretten. Gibt sie nicht. Noch nie was von gehört. Das, was ich derzeit habe und was mich quält, ist eine unbekannte aber leichte Krankheit, die sich bald verziehen wird. Mehr gibts nicht zu sagen.
Freut mich, dass du stark geblieben bist Yvonne!
Ich quäle mich gerade ziemlich, bin aber weiter rauchfrei.
Ich vermute mein Problem ist dass ich in den Rauchstopp einkalkuliert hatte, dass ich vllt eine Woche zu wenig zu gebrauchen/reizbar/unkonzentriert sein würde und das es dann rapide besser wird.
Es wird schon besser, aber ich bin etwas enttäuscht über die Geschwindigkeit.
In der ersten Woche konnte ich jeden Tag als Erfolgreich verbuchen einzig und alleine weil
Ich rauchfrei geblieben bin.Jetzt erwarte ich schon ein wenig mehr von mir, Arbeit und Alltag sollte wieder besser laufen.
Ich vermute ich muss Geduld haben, nicht meine stärke.
Aber - wie schon letztes Mal berichtet - rauche ich aus reiner Bockigkeit nicht, jetzt erst Recht nicht.
Viel Kraft euch allen!
Allerdings war, ich heute richtig am Verzweifeln,vor „Sucht“, da mir einiges schief ging. Zum Glück, hat mein Mann mich abgehalten, einen Fehler zu machen, und hat mich heute tapfer ertragen.
Hallo Yvonne
Es gibt immer wieder diese schlimmen Momente.
Super, das dein Partner dich unterstützt!
Meist vergehen diese Craving Attacken schnell.
Schnell bedeutet 1 - 3 Minuten.
Drei Minuten sind eine Ewigkeit.
Da muss etwas unternommen werden.
Atmen .... Weggehen ... Ablenken .... etc.
Was unternimmst du, wenn du Sucht Attacken bekommst?
Ich war in der ersten Zeit immer müde, und habe irre viel geschlafen.
Das war prima. Wer schläft raucht nicht.
Ich wünsche dir eine ruhige Nacht
Klaus
Heute ist ein wunderbarer Frühlings Tag.
Die Sonne lacht und es gibt jede Menge guter Nachrichten.
Yvonne, Wanda, Kaiser Karl und Quaquappa
haben heute ihre erste DoppelMoppelJubelZahl erreicht.
11 Tage ohne Stink und Stank!
Bravo! Gut gemacht!
Wir haben Vierlinge an Bord!
Das ist aber noch nicht alles
Fortuna Ole hat die 20 Tage Mauer gerissen.
Ein Meilenstein auf dem Weg in die Freiheit
Das Annettel hat seit einer Woche ihre Zigarillos nicht einmal angeschaut!
WoW....Toll ... Weitermachen!
Und da ist noch die wunderbare Anna
Seit 17 Tagen dabei und unermüdlich
munterst du uns auf und hast für jeden hier ein gutes Wort.
Ihr seht, es gibt im Augenblick keine gewöhnlichen Tage!
Es gibt rauchfreie Tage, und die die sind etwassehr Besonderes.
Hannilo, auch dir lieben Dank, das du immer hier vorbeischaust
Jeder Tag ohne Nikotin ist ein Tag zum innehalten und zum Feiern.
Liebe Grüße Klaus
Vielen Dank, Klaus. Allerdings war, ich heute richtig am Verzweifeln,vor „Sucht“, da mir einiges schief ging. Zum Glück, hat mein Mann mich abgehalten, einen Fehler zu machen, und hat mich heute tapfer ertragen.
An alle Mitreisenden - ihr seit SPITZE . Bleiben Wir dran, es lohnt sich.
Liebe Grüße und einen erfolgreichen Start in die neue Woche. Yvonne
Da ich nicht weiß, ob meine zunehmenden Kopfschmerzen Entzug sind oder noch auf dem Grippevirus beruhen, fange ich erst gar nicht an, es heraus finden zu wollen. Wozu auch? Bin nicht bereit, zu leiden. Kopfschmerzen schaffe ich gut, halb so wild.
Fakt ist und bleibt, es gibt keine Zigaretten. Es existieren keine in meinem Reich. Obwohl meine Lebensgefährtin draußen raucht, für mich existieren die Dinger nicht mehr.
@ Klaus. Du bist ein sehr aufmerksamer Zugführer 
Von mir an alle Feiernden ein großes 
Und ein immer weiter so….
Gruß Svenja
Guten Morgen
Heute ist ein wunderbarer Frühlings Tag.
Die Sonne lacht und es gibt jede Menge guter Nachrichten.
Yvonne, Wanda, Kaiser Karl und Quaquappa
haben heute ihre erste DoppelMoppelJubelZahl erreicht.
11 Tage ohne Stink und Stank!
Bravo! Gut gemacht!
Wir haben Vierlinge an Bord!
Das ist aber noch nicht alles
Fortuna Ole hat die 20 Tage Mauer gerissen.
Ein Meilenstein auf dem Weg in die Freiheit
Das Annettel hat seit einer Woche ihre Zigarillos nicht einmal angeschaut!
WoW....Toll ... Weitermachen!
Und da ist noch die wunderbare Anna
Seit 17 Tagen dabei und unermüdlich
munterst du uns auf und hast für jeden hier ein gutes Wort.
Ihr seht, es gibt im Augenblick keine gewöhnlichen Tage!
Es gibt rauchfreie Tage, und die die sind etwassehr Besonderes.
Hannilo, auch dir lieben Dank, das du immer hier vorbeischaust
Jeder Tag ohne Nikotin ist ein Tag zum innehalten und zum Feiern.
Liebe Grüße Klaus
Kaiser-Karl,
Heute deine erste Schnapszahl Party
11 Tage nicht !!! geraucht
Ich wünsche dir einen wunderschönen Sonntag
genieße ihn und deinen Erfolg,
Liebe Grüße Svenja
Hallo Kaiser Karl,
wie du deinen Klick-Moment beschreibst, ist krass. Solche Momente kommen mir bekannt vor, haben dann allerdings nie zum Klick geführt.
Letzten Sommer hatte ich sehr hartnäckige Halsschmerzen und habe mich lange irgendwie krank und schlapp gefühlt. In dieser Zeit hatte ein guter Freund ebenfalls lang anhaltende Halsschmerzen, wurde auf alles Mögliche behandelt, bis nach Monaten dann die Diagnose Kehlkopfkrebs kam. Und was haben wir gemacht?
Erstmal eine zusammen geraucht.
Und während mein guter Freund dann bestrahlt und chemotherapiert wurde, hatte ich blanke Panik, ebenfalls schwer krank zu sein. Habe mehr geraucht denn je, hatte ja Dauer-Angst und die wollte beruhigt werden
Meine Beschwerden ließen sich zum Glück auf ein Pfeiffersches Drüsenfieber zurückführen, der HNO-Arzt meinte jedoch, dass Krebs bei mir nur eine Frage der Zeit sei.
Auch da hat noch nichts Klick gemacht. ??? Habe weiter geraucht, zuerst reduziert, dann mehr denn je.
Ich glaube, je älter man als Raucher wird, desto mehr häufen sich solche oder ähnliche Erfahrungen. Wie man als Mensch so irrational handeln kann, verstehen wohl nur Süchtige ….
Und was dann letztlich endlich den Klick auslöst, verstehen wohl auch nur die Menschen, die das Rauchen dann lassen können.
Also, willkommen im Mai-Zug, Kaiser Karl, schön, dass du dabei bist !
Danke für den netten Empfang. Ist es nicht Wahnsinn, was der Suchtteufel mit uns macht? Dein Freund hat mein Mitgefühl. Aber wie denkt sein Arzt wohl über ihn? Der gibt alles in seiner Macht Stehende, um deinem Freund zu helfen und den Krebs zu besiegen und der raucht weiter? Mir ist klar, dass er nichts dafür kann. Es ist sogar im Gegenteil ja so, je mehr Angst man bekommt, umso mehr raucht man auch. Aber wenn man das Ganze mal so nüchtern von außen betrachtet, dann kann man nur den Kopf über unser eigenes Verhalten schütteln.
Der Klick-Moment kommt doch eigentlich immer wieder in unser Bewusstsein. Bei mir war das so. Es kommt glaube ich darauf an, die Gedanken des Suchtteufels in sich selbst wahrzunehmen, die sich um den "Klick" legen, damit wir ihn nicht mitkriegen. Bei mir war es oft so, dass ich diese Gedanken erst wirklich "gehört" habe, wenn es schon zu spät war und ich wieder rauchte. Mit den idiotischsten Ausreden: ist doch Frühling, ich kann mir doch bis zu 7 am Tag erlauben. Der beste Selbstbetrug aus meiner reichhaltigen Übung ist dieser hier: Aufhören ist doch eigentlich total leicht, deshalb kann ich ja jetzt eine rauchen!
Heute morgen fällt es mir schwer, nicht zu rauchen. Deshalb schreibe ich so viel. Ein Forum wie dieses ist hilfreich. Man hat Kontakt zu Menschen, denen es ähnlich geht. Andere Menschen verstehen einen sowieso nicht, wie Klaus ja wunderbar beschreibt. Süchtige und Noch-Nie-Süchtige leben auf zwei Planeten.
Wir sind hier wenigstens nicht allein.
Wünsche allen einen harmonischen Samstag!
