Maizug 2024 - Ich will nicht mehr rauchen!
Hallo Caro 2.0,
ich fühle mit Dir!
Aber es wird wirklich leichter, ganz ehrlich.
Die ersten paar Monate war es bei mir ein verzweifeltes Verlangen, im Laufe der Zeit hat es sich aber doch abgeschwächt.
Und Du hast jetzt schon 70 Tage geschafft.
Das ist doch super, das willst Du nicht mehr hergeben, oder?
Du schreibst, Du weisst nicht, wie lange Du noch dagegen ankämpfen kannst.
Mein Tipp: immer nur HEUTE.
Teil Dir Deine Energie ein, denk jetzt mal noch nicht soweit voraus.
HEUTE rauche ich nicht.
Alles Gute für Dich!
Hallo Melle
Vielen Dank für deinen Besuch in meinem Tagebuch
Suchttyp, ja das bin ich wohl auch.
Leicht empfänglich für alles Mögliche
und dann verharre ich in der kommenden Gewohnheit.
Du kennst das auch sehr gut.
Du beschreibst wie du deine Süchte kontrollierst.
Das ist sicher ab und zu sehr anstrengend.
Ich versuche mir Dinge an zu gewöhnen die mir nur gut tun.
Zum Beispiel das Nickerchen nach der Arbeit.
Das habe ich früher nie gemacht.
Jetzt genieße ich es.
Jeden Weg mit dem Fahrrad zu nehmen.
Das ist auch neu.
Mir für die Dinge im Leben mehr Zeit zu nehmen.
Klappt nicht immer, aber wenn es klappt ist es prima.
Hier machen wir alle auch etwas wunderbar
Schönes und Wichtiges.
Wir befreien uns von einer üblen Suchtkrankheit.
Das ist doch etwas Tolles.
Und genau damit machen wir weiter und ich freue mich, das du mitmachst.
Viele Grüße
Klaus
PS....heute rauche wir nicht
Ich kann nicht mehr richtig entspannen.
Ach je, wird das wirklich irgendwann besser?
LG, Caro
Liebe Caro
Du leidest gerade sehr, das ist wirklich schlimm. Ich kann es dir sehr gut nachfühlen.
Dieses Nikotin ist wirklich ein elender Stoff und nur sehr schwer aus unserem Kopf zu verbannen.
Was bleibt?
Zähne zusammenbeissen, ganz fest an die Zukunft glauben und durch!!!
Ja.....durch!!!
Sei besonders lieb zu dir. Belohne dich so oft es geht.
Du hast 70 Tage nicht geraucht. Das ist der helle Wahnsinn!!
Das ist eine irre Leistung.
Der Rauchstopp ist ein Marathon!
Das darfst du nie vergessen. Es dauert und mit jedem Tag, mit jeder Woche kommt dein Ziel näher.
Das Ziel, eine entspannte und glückliche NichtMehrRaucherin zu werden.
Mut und Kraft für dich!!!
Herzliche Grüsse Klaus
Hallo ihr Lieben
Sandy du hast ja 80 Tage heute auf dem Konto. Toll ich gratuliere dir und auch allen anderen hier. Ihr macht das prima.
Ja, es sind oft diese Stress Momente die im Kopf diesen Gedanken nach einer Zigarette auslösen. Da kommt dann wieder dieses verlangen mit dem wir uns andauernd herumschlagen müssen.
Aber wie du schon sagst: Rauchen ist keine Lösung. Außer Krankheit und Tod ist da nicht viel zu erwarten.
Was bleibt ist das Motto.
Heute rauchen wir nicht!
Liebe Grüße Klaus
Hallo Ihr Alle,
ich weiß nicht, was ich tun soll. Dieser ständige Druck in meinen Magen und in der Brust, das finde ich echt anstrengend. Ich fühle mich immer in Habacht-Stellung. Ich verstehe das nicht, denn ich will wirklich nicht mehr rauchen!
Ich habe in der Familie schon so viel von den Folgen des Rauchens miterlebt und ich selbst habe auch schon COPD. Ich will nicht mehr rauchen! Ich darf nicht mehr rauchen!
Ich habe Angst, zu versagen. Das darf einfach nicht passieren.
Und dann wieder denke ich, wenn dieser innere Druck und diese Anspannung nicht weggehen, ich weiß nicht, wie lange ich das noch durchhalte.
Ich kann nicht mehr richtig entspannen.
Ach je, wird das wirklich irgendwann besser?
LG, Caro
Guten Morgen
Mir geht es zur Zeit wieder besser. Also es fällt mir wieder leichter auf das Rauchen zu verzichten und auch meine Stimmung hat sich gebessert.
Vor 2 Tagen hat jemand neben mir geraucht und das erste Mal fand ich den Geruch abschreckend. Das werte ich als gutes Zeichen
Zur Zeit ist jede noch so kleine Situation die stressig ist ein „verdammt ich würde jetzt gerne eine rauchen“ Moment aber der Moment dauert meist nur ein paar Sekunden selten mal ein paar Minuten an und dann freue ich mich nicht zu rauchen.
Deshalb heißt es weiter für mich:
Heute wird nicht geraucht
Ich hoffe euch allen geht es auch wieder besser und vergesst nicht :
Rauchen ist keine Lösung.
Hallo Zusammen,
mjaaaa, es geht so mit dem Suchtdruck. Mal mehr mal weniger.
Jetzt habe ich kein Ventil mehr, das stresst mich. Weil ich nicht weiß, wie ich die unschönen Dinge und Situationen im Leben jetzt aushalten soll?
Ich werde ganz kribbelig, früher habe ich da eine geraucht.
Dabei fällt mir jetzt auf, dass ich doch so einiges weg geraucht habe. Und jetzt bleibt es nicht aus, dass ich mal nicht so freundlich bin und auch mal was sage. Ich bin etwas unbequem geworden.
Ich weiß noch nicht, wie ich das finden soll. Wie ich mich selbst finde? Mag ich mich so?
Ja, ich denke schon, denn ich bin jetzt doch ehrlicher und lasse mir nicht mehr so viel gefallen. Das ist noch ungewohnt, aber das wird schon :-).
Liebe Grüße an alle und heute wird nicht geraucht. Ich mag den Spruch von Klaus.
Caro
Guten Morgen
Wie geht es euch heute?
Quält euch der Suchtdruck?
Sind die dunklen Wolken im Kopf verschwunden?
BlueCat hat heute die Statistík korrigiert.
Mir sind da einige Fehler unterlaufen
Danke dafür
Herzliche Grüße
Klaus
Und hier die Zahlen der Woche
Heute von BlueCat
Astrid63: 87 Tage
Xaver13: 87 Tage
Quaquappa: 84 Tage
Tine1972: 84 Tage
Kaiser-Karl: 84 Tage
Gutelaune: 84 Tage
Wanda1980: 83 Tage
Nonsmokinpete: 83 Tage
XT600E: 83 Tage
BlueCat: 81 Tage
Das Annettel: 80 Tage
Fee79: 80 Tage
Sandy1976: 79 Tage
Schluss.Aus.Fertig.: 74 Tage
FriDon: 72 Tage
DinaGold: 70 Tage
Caro2.0: 69 Tage
Alexander-1981: 68 Tage
Herzele73: 67 Tage
Teshdro: 66 Tage
So_sei_es_75: 66 Tage
mikelorey: 63 Tage
Maikind23: 62 Tage
Melle123: 60 Tage
-Melody-: 60 Tage
Fortuna Ole: 26 Tage
hofmannyvonne10: 13 Tage
Cna74: ? Tage
StefanGiftfrei: ? Tage
Smokie80s: ? Tage
bibbs: ? Tage
Recht so Sandy!
Heute rauchen wir nicht!
Ich wünsche euch einen schönen Dienstag!
Viele Grüße
Klaus
Guten Morgen
Der Vergleich mit Kindern gefällt mir.
Vielleicht sind wir gerade in der Trotzphase?
Wir schmeißen uns auf den Boden, trommeln mit den Fäusten und schreien:
„ich will aber jetzt eine rauchen“
Und die Mutter (das Forum) steht daneben und tröstet „ich weiß aber du darfst nicht“
Wenn die Wut und Verzweiflung vorüber sind steht das Kind auf , lächelt und geht wieder spielen.
Mal sehen wie die Teenagerzeit wird
Und irgendwann ist man erwachsen und schaut zurück und denkt „so schlimm war es doch eigentlich gar nicht“
Heute geben wir dem trotzigen Kind nicht nach.
Heute bleiben wir stark.
Heute rauchen wir nicht.