Maizug 2024 - Ich will nicht mehr rauchen!

Hi Quaquappa, hi Melle
Das klingt nach guten Nachrichten.
Glückwunsch!
Quaquappa, schon 300+
und Melle noch gut 2 Wochen
bis zur 300!
Bald ist wieder Frühling
und der Mai ist nicht mehr endlos weit entfernt.
Dann habt ihr ein Jahr rauchfrei geschafft!
Schön, das ihr euch mal wieder gemeldet habt.
Herzliche Grüße
Klaus

Ich bin auch weiter dabei.
Im Alltag ist es jetzt komplett unproblematisch, wenn ich aber aus irgendeinem Grund größeren Stress habe schleicht sich die rauchlust an. Mittlerweile ist es abe auch Routine die rauchlust dann niederzukämpfen.
Viele Grüße!

Meldung: Ich bin noch rauchfrei (und stolz darauf) und komme frisch aus dem Urlaub. Da musste ich notgedrungen mal wieder in der Bauchfreigruppe vorbeischauen...
LG
Melle

Liebe Maikäfer
Ich hoffe es geht euch gut und ihr müsst nicht mehr zu sehr ans Rauchen denken.
Recht so, ihr verpasst nichts
Lasst mal wieder etwas hören.
Liebe Grüße Klaus

Liebe Grüße aus meinem rauchfreien Urlaub auf Teneriffa! Früher habe ich sehr gerne am Strand gelegen und geraucht! Und siehe da, diesmal ging es voll gut auch ohne Qualm!
Ich liebe mein rauchfreies Leben!
An alle Maikäfer, wir sind auf der Zielgeraden! Die jahresmarke im Blick bleiben wir achtsam und rauchen nicht!
LG Peter

Klaus, dank für deine liebe Nachricht.
Ich habe mir schon letzten Sommer professionelle Hilfe gesucht, weil einfach nichts mehr ging.
Leider wirken Antipepressiva bei mir nur kurzfristig und eine passende Psychotherapie habe ich bisher nicht gefunden. Im Moment versuche ich es mit viel Bewegung, Selbstreflexion, Coaching-Podcasts, Musik, Handpan spielen, ein Kurzurlaub auf den Kanaren hat mir wahnsinnig gut getan.
Im Flieger zu sitzen und ohne Schmacht völlig entspannt die Zeit bis zur Landung zu vergessen, war übrigens eine sehr schöne Erfahrung.

Guten Morgen liebe Bluecat
Ich freue mich von dir zu lesen.
Vor Allem natürlich, das du es geschafft
hast rauchfrei zu bleiben.
Herzlichen Glückwunsch dafür.
Weniger schön ist dein akutes Leiden.
Es gibt sehr vage Vermutungen,
das Depressionen im Kontext
mit einem Rauchstopp auftreten könnten.
Unklar ist, ob dort die Ursache zu suchen ist.
Im akuten Fall ist das zunächst unerheblich.
Was allerdings viel wichtiger ist:
dass du dich jetzt nicht alleine damit herumschlägst.
Bitte scheue dich nicht,
dir ärztliche oder therapeutische Unterstützung zu holen.
Manchmal sind es genau diese kleinen Schritte,
die uns in schwierigen Momenten weiterhelfen.
Ein erster Schritt ist unsere Hotline
.
Die BZgA-Telefonberatung zur Rauchentwöhnung steht Ihnen
montags bis donnerstags von 10 bis 22 Uhr
freitags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr
unter 0 800 8 31 31 31 * zur Verfügung.
Rauchen wird die Probleme leider nicht lösen,
das weißt du selbst.
Es würde nur neue Herausforderungen schaffen.
Ich denke an dich, drücke dir fest die Daumen
und wünsche dir, dass du ganz bald wieder
mehr Leichtigkeit und Freude spüren kannst.
Liebe Grüße
Klaus

Liebe Maizügler,
habe nach vielen Monaten mal wieder hier reingeschaut und mich gefreut, doch so viele hier wieder zu finden
Glückwunsch an alle Dabeigebliebenen !!!
Ich bin auch nach wie vor rauchfrei und habe kaum zugenommen, dafür habe ich eine schwere Depression entwickelt. Daran war der Rauchstopp sicherlich nicht alleinige Ursache, aber ein wichtiger Faktor. Es kam dann noch so einiges dazu an gesundheitlichen und familiären Sorgen, und große Verantwortung allein auf meinen Schultern … und irgendwann waren meine Speicher aufgebraucht.
Es ist schon komisch. Nicht mehr zu rauchen ist mir nie wirklich schwer gefallen und trotzdem gehören die letzten 9 Monate zu den schwersten meines Lebens.
Lieben Gruß von BlueCat,
immer noch oft im Nachtzug
und immer noch oft, ohne Rauchen, mir selbst fremd,
wie in einem Paralleluniversum unterwegs

Wie schön mal wieder etwas aus dem Mai Zug zu lesen.
Ich hoffe euch geht es gut.
Jetzt geht es dem Frühling entgegen.
Liebe Grüße Klaus

Hallo,
Ich habe lange nicht mehr gelesen und noch länger nicht geschrieben - in diesem moment tue ich beides gerne und bin dankbar für das Forum.
Ich bin weiter rauchfrei, im Moment auch relati. mühelos.
Im November hatte ich einen einmaligen Ausrutscher (Gelegenheit macht Diebe), das hat mich sehr erschreckt und viel Scham ausgelöst. Und Angst, sofort wieder einzusteigen. Sofort das gefühl, dass die ganze mühe vergeudet war weil ich zu schwach bin.
Meine Freundin hat mich da sehr aufgefangen und getröstet und ja, der Tag danach war von wiederangefachter Nikotinsucht durchsetzt… aber machbar..kein Vergleich zu einem richtigen rauchstopp.
Das es ein Ausrutscher geblieben ist habe ich glaube ich eher glücklichen Umständen zu verdanken, die Anlagen zu Einstieg zu heimlichraucher zu Gelegenheitsraucher zu Partyraucher zu Feierabendraucher zu immerzuraucher sind definitiv da und lauern.
Sein mai hatte ich auf meinem Smartphone sehr prominent einen rauchfrei tageszähler - mit dem Ausrutscher habe ich den entfernt - ich hatte schließlich einen rückfall. Das hat sich doof angefühlt - tatsächlich geht es mir aber ohne jetzt besser. Den zähler zu beobachten hat irgendwie immer erinnert und das Gefühl ausgelöst auf etwas zu verzichten.
Rauchfrei fühlt sich langsam normal an. Aber ich bleibe exraucher, nicht Nichtraucher.
Beste Grüße an euch alle, bleibt stark