leicht verdauliches aus dem Plänterwald

Verfasst am: 22.12.2016, 11:02
Plänterwäldler
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Hallo und guten Tag zusammen,

für Tanja, die Cerise Tanja, bei sowas muss man als Kerl aufpassen sonst kann man in richtig kniffligen Situationen landen. Schließlich gibts hier noch andere Tanjas.

Auf der anderen Seite sei klar gesagt, Tanja, die Paprikaschoten, die ich jetzt hierher stelle sind nicht nur für dich alleine, magst du auch noch so hungrig sein, die sind für alle da, also auch andere Tanjas und andere wie auch immer Vornamen.

Bevor ich aber an die Rezeptur gehe, möchte ich an dieser Stelle mal eine kleine kurze Mitteilung noch einschieben. Ich habe schon lange nichts mehr dazu gesagt, ich denke aber mal ich sollte mal wieder was dazu sagen, zu meinem Gewichtsproblem, was mittlerweile kein Problem mehr ist.

Montag dieser Woche, wie immer Montags, war ich natürlich auf der Waage. Und die zeigte 85,1 Kilogramm. Das kann bei meiner Körpergröße von 1,86 definitiv nicht mehr als Problem bezeichnet werden. Damit habe ich einen BMI von 24,6 und einen Grundumsatz von schlappen 1800 ckal + arbeitsabhängigen Leistungsumsatz.

Und nun zu den

[color=green]vegetarisch gefüllten Paprikaschoten[/color]

[color=red]benötigte Werkzeuge:[/color]

  • eine hohe Auflaufform mit Platz für wenigstens 8 Paprikaschoten
  • alles weiter benötigte Werkzeug ist Grundausstattung, habt ihr


[color=red]Zutaten:[/color]
  • 8 Paprikaschoten
  • 1 mittelgroße Zwiebel
  • 3 Mozzarellakäse
  • 250 Gramm Schafskäse
  • 250 Gramm grob geraffelten Gouda
  • 250 Gramm grob geraffelten Parmesan
  • tiefgefrorene Gemüsemischung mit Erbsen, Karotten, Champignons, Perlzwiebelchen, Paprikawürfeln, also was richtig buntes
  • Senf, Salz, Pfeffer, Paprika edelsüß
  • 2 Eier
  • Semmelbrösel, alternativ gekochter Reis oder Kartoffelpüree


Zum letzten Punkt der Liste möchte ich hier bereits etwas sagen. Es kommt auch in meinem Haushalt wie sicher in vielen anderen auch immer wieder mal vor, das von einem zubereiteten Grundnahrungsmittel etwas übrig bleibt. Reis oder Kartoffelpüree. Solche Reste sind nicht immer einfach wenn es um Aufwärmen geht. Hier sind die gefüllten Paprikaschoten ideal, denn sie können statt Semmelbröseln mit solchen Resten verarbeitet werden.

[color=red]Zubereitung:[/color]
Fettet eure Auflaufform innen aus, sparsam geht das gut, wenn man wenig Margarine oder Butter mit einem Küchenkrepp-papier verwischt.

Schneidet den Pulp aus den Paprikaschoten, spült sie unter fließend kaltem Wasser aus.

Hackt sowohl die Mozzarellakäse wie auch den Schafskäse (Feta) grob klein, hier kommt es nicht auf Schönheit an, Hauptsache klein gehackt.

Heizt euren Ofen auf 180° C Umluft vor.

Mischt den gehackten Käse in einer Rührschüssel mit den geraffelten Käsesorten, den rohen Eiern, etwa 250 Gramm von der gefrorenen Gemüsemischung, dem Reis oder Kartoffelpüree oder dem Paniermehl, Salz, Pfeffer, Paprika edelsüß.

[u]Heißer Tipp:[/u] Was immer ihr sonst noch an Käseresten habt kann hier verwendet werden. Ihr könnt auch selbstverständlich die verwendeten Käsesorten variieren. Ein Blauschimmelkäse gibt eine würzige Note ab, Camembert macht weiche und sehr zarte Füllung. Variiert nach eurem Gusto und Belieben.

Füllt die Mischung nun in die Paprikaschoten und stellt diese senkrecht mit der Öffnung nach oben in die Auflaufform.

Backt auf der mittleren Schiene bei 10 Minuten bei 180° Umluft, dann drosselt die Temperatur auf 150° für weitere 10 Minuten, beobachtet dabei das Gargut. Nehmen eure Paprikaschoten Farbe an (was sie nicht sollten), dann deckt sie mit Alufolie ab, [u]dabei blanke Seite der Folie den Paprikas zugewendet!!![/u].

[u]noch ein heißer Tipp:[/u] Eine Tomatensauce ist ein toller Begleiter der Schoten, dazu brauche ich dann nur noch ein türkisches Fladenbrot oder alternativ französisches Stangenweißbrot, um richtig glücklich zu sein.

[u]zu guter Letzt:[/u] Ganz delikat macht es sich, wenn ihr ein wenig Zeit investiert, rohe Kartoffeln schält, diese zu Würfeln schneidet und die statt Semmelbröseln oder Reis oder Pürree in der Füllung verwendet.

Wenn die dann zuvor sogar noch kurz mit den Würfeln einer halben Zwiebel, Salz, Pfeffer und wenig Fett bei starker Hitze in einer Pfanne kurz angeschwitzt wurden, wird die Füllung elend lecker!

Guten Appetit

Leichte Grüße aus dem Plänterwald von Daniel

Verfasst am: 21.12.2016, 12:16
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Ui, Daniel,

das liest sich aber mal superinteressant...mir läuft das Wasser im Mund
zusammen. Danke!

Verfasst am: 21.12.2016, 11:48
Bonadea
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Stimmt, du wärst blöd wenn du ausgerechnet heute rauchen würdest.

Danke, Heringstorte ist super Ersatz für Kekse. Wird von mir Fischkopp sicher ausprobiert.

LG Marion

Verfasst am: 21.12.2016, 11:40
Plänterwäldler
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Hallo und guten Tag zusammen,

zunächst erst einmal danke euch allen für den Zuspruch und die Glückwünsche in meinem Wohnzimmer, ich werde dort später darauf eingehen, aber auch in euren eigenen Wohnzimmern darauf antworten. Hier möchte ich heute, jetzt darüber schreiben, was ich mir für die Keksdose gedacht habe. Ich will aber ganz kurz zur Geschichte des Rezeptes ausholen.

Vor Jahren war ich nicht nur gerne zu Ferien nach Irland oder Schottland unterwegs, nein, ich habe auch einige sehr schöne Urlaube an der schwedischen Westküste erlebt, ca. 60 km nördlich von Göteborg auf der Insel Tjörn. Es war gar nicht mal so schwer, Kontakte, gute und haltbare Freundschaftskontakte zu den Schweden dort herzustellen. So war ich dann auch irgendwann zu einer Familie zu einem mehr oder minder feierlichen Abendessen eingeladen. Es sollte drei Gänge geben. Könnt ihr es euch bildlich vorstellen, eine Familie um den Tisch sitzend mit Gast, der Aperitiv wurde serviert, die Hausfrau trägt die Vorspeise auf? Und die Vorspeise ist eine weiße und herrlich verzierte Sahnetorte, mit grünen und roten symmetrischen Ornamenten, wie sie das Schaufenster jedes deutschen Konditors zieren könnte? Eine Schwarzwälder Kirschtorte als Vorspeise? Wobei, eins war klar, es war keine Schwarzwälder Kirschtorte, aber eben eine perfekte Sahnetorte.

Nun, sie war nicht einmal süß, denn es war eine für einen so herrlichen Sommer wie ich es dort im Jahr 1999 hatte, eine wirklich köstlich frische und erfrischende Heringstorte. Ich nenne sie seither, seit ich Mutter Nygren um das Rezept bat

[color=blue]Nygrens Göte[/color][color=yellow]borger[/color] [color=blue]Heringstorte[/color]

[color=blue]benötigtes Werkzeug[/color]

  • Fleischwolf
  • Rührschüsseln
  • Springform
  • ein langes und wirklich scharfes Küchenmesser
  • und mehr, was aber in jeder Küche existiert


[color=yellow]Zutaten[/color]

  • eine Brotbackmischung sehr dunkles Vollkornbrot (Roggenmischbrot)
  • Vollkornmehl
  • 250 Gramm Matjeshering
  • 1 Salatgurke
  • 500 Gramm Magerquark
  • 1 Becher saure Sahne
  • 8 Blatt Gelantine
  • Dill, Petersilie, Schnittlauch
  • Kirschtomaten
  • Salz, Pfeffer


[color=blue]Zubereitung[/color]

am Vortag

Backt mit Hilfe der Brotbackmischung und mit Vollkornmehl in der Springform ein Brot, sinnvollerweise macht ihr das schon am Tag davor, bevor ihr die Heringstorte als solche herstellen wollt. Das rund gebackene Brot ist der Boden sowie stabilisierende Mittelschicht der späteren Torte. Deswegen, um im Bild einen kontrastreichen Anschnitt präsentieren zu können, sollte das Brot von der Art so dunkel wie möglich sein.

am Tag selber

Wässert den Matjes, spült und tupft ihn gut ab, damit er salz und Öl verliert, in dem er möglicherweise konseviert wurde.

Dreht die Matjesfilets zweimal durch den Fleischwolf, um ein wirklich feines Matjespüree zu erhalten.

Weicht die sechs Blätter Gelantine in klarem Wasser ein.

Schneidet den runden Brotleib quer zu wenigstens zwei, noch besser drei Böden auf.

Schneidet eine Hälfte der Salatgurke zu feinen Würfeln, die ihr in einem Küchensieb noch etwas abtropfen lasst.

Mischt in einer Rührschüssel den Quark, die saure Sahne, das Matjespüree, Salz, Pfeffer, gehackte Kräuter (Dill, Petersilie, Schnittlauch) sowie die Gurkenwürfel zu einer homogenen Masse.

Richtet eure mittlerweile vom Backem am Vortag gesäuberte Springform wieder her, belegt den Boden von ihr mit dem Boden des Brotes.

Drückt die Blattgelatine aus, zerpflückt sie, gebt sie in die Quark-Matjesmasse, rührt die Masse mit der zugegebenen Gelatine wieder rasch zu einer homogenen Masse, am besten mit einem stabilen Schneebesen.

Nun gebt eine erste Schicht dieser Masse auf den Brotboden, dann wieder eine Schicht Brot darauf, das wieder bedeckt wird mit Heringsmasse, ggf. eine dritte Schicht anlegen, abgeschlossen wird die Torte mit Quark-Matjes-masse.

Streicht mit einem Teigschaber die oberste Schicht dekorativ glatt, stellt die Torte nun für wenigstens sechs, besser acht Stunden in den Kühlschrank. Sie festigt sich dort selbst bis zur Schnittfähigkeit, keine Sorge!

Vor dem Servieren mit halbierten Kirschtomaten, Gurkenscheiben und gehackten Kräutern nach Belieben dekorieren, fertig ist eine supererfrischende und herzhafte Heringstorte, die im übrigen auch auf Gartenparties im Sommer ein höchst willkommenes Mitbringsel sein kann, auf Gartenparties meist dann ein Highlight, aber auch schnell vergriffen ist.

Zu Trinken dazu, hmmm, naja, doch, da würde sogar ich mal wieder einen eiskalten klaren Malteser oder einen ebenso eiskalten klaren Genever zu trinken, aber Bier tut es auch.

Soviel zu meiner Spende für die Keksdose. Ich weiß, die macht Arbeit, aber diese Arbeit ist, egal wem ihr die Torte serviert, gut angelegt, denn nach erster kurzer Skepsis legen schnell alle ihre Bedenken ab und eure Torte löst sich schnell in Wohlgefallen auf.

Leichte und freundliche Grüße aus dem Plänterwald,

leicht weil auch diese Torte nicht viele Kalorien zu bieten hat

Verfasst am: 20.12.2016, 18:41
Bonadea
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Lieber Daniel, wäre ich in Berlin, hätte ich auch versucht an dem Gottesdienst teilzunehmen. Bin zwar nicht katholisch wie du, aber schon eine Christin, bin ein sogenannter Zwitter, bei Protestanten und Katholiken gleichermaßen zu Hause...wobei eigentlich bin ich ja ein Dritter...oder wie nennt man das, wenn man sich 3 Glaubensgemeinschaften verbunden fühlt?

Kommt man da denn so einfach rein als Normalsterblicher? Bitte berichte von dem Gedenkgottesdienst aus deiner Sicht!

LG Marion

Verfasst am: 20.12.2016, 15:12
Bonadea
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Verfasst am: 20.12.2016, 15:02
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Liebe Claudia,

mir bist du nicht auf den Schlips getreten, aus zweierlei Gründen, erstens trage ich seit ....... sehr langer Zeit keine Schlipse mehr, zweitens waren die nie so lang, drittens,

Was du geschrieben hast unterstütze ich voll und ganz, ich bin da komplett hinter dir.

Wie ich schrieb, morgen gehe ich extra auf einen, vielleicht sogar zwei Weihnachtsmärkte.

Claudia, das hier ist perfekt geschrieben, nur eins war überdenkenswert, die von die gewählte Formatierung.

Zitiert von:
[color=green]Und bei aller Trauer lasse ich mir
auch die tiefe Freude nicht nehmen,
wenn ich die Weihnachtsbotschaft vernehme:

Fürchtet euch nicht![/color]


Darf ich das so formatieren?

Es grüßt Daniel aus dem Plänterwald

Verfasst am: 12.12.2016, 18:29
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Hallo und guten Tag zusammen,

da ich heute mal etwas Zeit habe, für mich ist so gesagt heute ein gefühlter Freitag, ich habe morgen mein persönliches Wochenende und frei, will ich seit langem Mal wieder einen kleinen Blick in meine Küche gewähren, ganz ohne Video, einfach nur so als Rezept und Text.

Wie ich schon an anderer Stelle anführte bin ich heute mal wieder schottisch eingestellt. Zu passender Musik, die ich auf zwei neuen CDs habe, wollte ich heute auch schottisch kochen. Ich erspare euch Dinge, die nicht unbedingt jeder Manns und jeder Fraus Geschmack sind, wie z.B. Haggis oder Hugga-muggie, eine Art Haggis auf der Basis von Schellfisch.

Ich bleibe zu euren aber auch meinen Gunsten bei appetitlicherem, einem Gericht das ich vor langer Zeit auf den Orkney Inseln kennen gelernt habe. Schottische Eier, oder eben, wie sie dort genannt werden: Scotch Eggs. Was nicht bedeutet, das sie mit oder gar in schottischem Whisky zubereitet wurden. Von Hause aus mehr als Snack abends zum Whisky im Pub gedacht, daher meist auch in Pubs und dort auf der Karte unter dem Kapitel "Pub Grub" zu finden oder in einem gut sortierten Picknickkorb.

Und so geht's.

[color=red]Schottische Eier / Scotch Eggs[/color]

[color=red]Zutaten:[/color]
[*] 500 Gramm Hackfleisch
wer es ganz mager will wie ich nimmt nur Rind, wer es kalorienhaltiger verträgt, nimmt halb/halb, wer es ganz traditionell aber dann auch kostenintensiv will, nimmt abgehangenes Angus-Rindfleisch
[*] 1 mittelgroße Zwiebel
[*] 1 - 3 Gewürzgurken
[*] ein Esslöffel Kapern (wenn gewünscht, die sind nicht immer jedermanns Geschmack)
[*] Senf, Salz, Pfeffer, Paprika edelsüß
[*] 4 Eier, davon 1 roh, 3 hart gekocht
[*] Semmelbrösel

[color=red]Zubereitung:[/color]
Drei der vier Eier hart kochen, abschrecken und dann angeditscht in kaltem Wasser liegen lassen.

Die Zwiebel und die sauren Gurken oder eben auch Gewürzgurken zu kleinen feinen Würfeln schneiden oder ggf. hacken, wenn ein Zwiebelhacker zur Hand ist.

Heizt euren Ofen auf 180° C Umluft vor.

Das Hackfleisch, die gehackten Zwiebeln und Gurken und die Kapern in eine Rührschüssel geben, einen Teelöffel Senf (mittelscharf) dazu geben, das rohe Ei und nun alles durchmengen. Schmeckt nun das Hackfleisch mit den oben angegebenen Gewürzen wie Salz, Pfeffer und Paprika ab. Lasst die abgeschmeckte Masse 5 bis 10 Minuten ruhen, schmeckt dann noch mal ab. Meist hat die Masse nach der Ruhe gezogen und wurde bereits etwas fade, nachschmecken hilft hier Peinlichkeiten vorzubeugen.

In der Ruhezeit sollten die hart gekochten Eier geschält werden und unter fließend kaltem Wasser sauber von letzten Kalkbröseln befreit werden.

Nun braucht ihr nasse und kalte Hände, denn so lässt sich die Hackfleischmasse am besten um die hart gekochten Eier herum formen. Wälzt nach dem Formen die so entstandenen Hackfleischknödel in Semmelbröseln, legt sie dann auf ein mit Backpapier belegtes Backblech.

Backt die Scotch Eggs auf der Mittleren Schiene für ca. 20-25 Minuten. Schätzt es auch etwas selber ab, es ist euer Geschmack, der über den Bräunegrad eintscheidet. Ggf. kann man auch nachgaren ohne weitere Bräune zu erzeugen, dazu die Scotch Eggs mit Alufolie abdecken, in dem Fall die blanke Seite der Folie den Eiern zugewandt.

[u]Heißer Tipp:[/u] Eine helle braune Rahmsauce schmeckt vortrefflich dazu, erst recht, wenn man ihr einen winzigen Schluck Gin (wegen des Wachholdergeschmacks) zusetzt.

[u]noch ein heißer Tipp:[/u] Ich esse diese Eier halbiert aufgeschnitten zu einfach zubereitetem frischen Garten-, Eisberg-, Chicorée- oder anderen Salaten. Es passen aber auch Kartoffeln dazu und Gemüse nach Wahl.

[color=red]Zu guter Letzt:[/color]

Ganz klassisch werden diese Scotch Eggs in Schottland übrigens frittiert zubereitet, das könnt ihr natürlich auch, dann allerdings sind es wahre Kalorienbomben. Und nun:

Guten Appetit ... und passend dazu einen winzigen Schluck schottischen Single Malt

Leichte Grüße aus dem Plänterwald von Daniel

Verfasst am: 10.12.2016, 22:46
Bonadea
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Danke Daniel, hat geklappt, auf Anhieb!

Gute Nacht, Marion

Verfasst am: 09.12.2016, 15:42
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Hallo Daniel,

zu den starken 88 Tagen rauchfrei beglückwünsche ich Dich, ob es Dir selbst nun wichtig ist oder nicht



Hab eine gute Zeit!
Ich fass mich unhöflich kurz, bin auf dem Weg in mein wochenendliches Offline-Land.

Zu Deiner Frage wegen der Videos: Kann ich völlig problemlos gucken und hören.

Ciao und viele Grüße
Silke