leicht verdauliches aus dem Plänterwald

Verfasst am: 31.12.2016, 01:27
Plänterwäldler
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Hallo und guten Morgen alle zusammen,

ein letzter Punkt ist noch offen auf meiner to-do-liste für heute, ein kleiner Beitrag zum Thema Essen, Essen zu Sylvester.

Vermutlich bin ich schon viel zu spät mit Ratschlägen für eure Planung, auf der anderen Seite soll es immer noch Leute geben, die etwas Spontanität besitzen oder diejenigen, für die Sylvester und Neujahr ebenso plötzlich und überraschend kommt wie Weihnachten. Letztere Gruppe sieht man Heilig Abend um die Mittagszeit hektisch wie ägyptische Rennmäuse von Geschäft zu Geschäft hetzen.

Möglicherweise hat der ein oder andere morgen ein Käsefondue geplant. Dagegen ist an und für sich nichts einzuwenden. Ganz im Gegenteil, ein Käsefondue bietet den Vorteil eines langwierigen, genüsslichen und bekömmlichen Schlemmens in geselliger Runde. Allerdings ist das auch ein wahres Feuerwerk an Kalorien, wer nun jetzt hier Leichtgewichte erwartet, hat den falschen Zeitpunkt gewählt.

Was mich oft ein wenig verblüfft an den durchschnittlichen deutschen Käsefondues ist ihre Eintönigkeit und Phantasielosigkeit. Da ist zum einen der Topf mit dem geschmolzenen Käse, daneben Stangenweißbrot.

Habt ihr schon mal versucht, zu einem Käsefondue Dinge aus der unten stehenden Liste auf den Tisch zu bringen? Alles Dinge, die mit wenig bis null Aufwand herstellbar sind, die sich prima in Käse tauchen lassen, und von denen Reste später einfach zu verwerten sind?

[color=green]

  • statt Stangenweißbrot eine Auswahl verschiedenster in Würfel geschnittener Brötchen
  • in der Pfanne gebratene Kartoffelspalten (Kartoffel-Wedges)
  • alle Arten entkernter Oliven, egal ob schwarz, grün, gefüllt
  • in Salzwasser aldente gegarte Karottenscheiben
  • in Salzwasser aldente gegarte Broccoli Röschen
  • in Salzwasser aldente gegarte Blumenkohlröschen
  • kleine Scheiben von Wiener Würstchen
  • kleine Scheiben von Schinkenknackern
  • kleine Scheiben von Debreciner Würstchen (scharf)
  • fein geschnittene und leicht angebratene Specksstreifen
  • fein geschnittene und leicht angebratene Schinkenstreifen
  • fein geschnittene und leicht angebratene Kasslerwürfel
  • fein geschnittene und leicht angebratene Würfel von Tiroler Speck
  • Streifen von Räucherlachs
  • Schrimps, Garnelen und Krebsschwänze
  • und vieles mehr

[/color]

Ihr seht, es gibt vielmehr zu bieten bei einem Käsefondue als nur Stangenweißbrot.

Delikate Grüße aus dem Plänterwald, ich geh nun ins Bett,

nächstes Jahr lesen wir uns wieder

Verfasst am: 28.12.2016, 18:17
Plänterwäldler
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Hallo und guten Tag zusammen,

es wird so langsam mal wieder Zeit, hier etwas süßes, etwas für das Dessert oder zum Nachmittagskaffee einzulegen. Und da wir bekanntlich immer noch in der Weihnachts- oder Wintersaison sind, soll es auch winterlichen Charakter haben. Und das ist es, was ich für euch mitgebracht habe:

[color=green]Bratäpfel mit Marzipan[/color]

[color=red]benötigte Werkzeuge:[/color]

  • einen [color=red]Apfelausstecher[/color], manche bezeichnen das Gerät auch als [color=red]Apfelentkerner[/color]
    sucht im Ernstfall im Internet nach Bildern für diese Begriffe um zu erkennen, was ich meine
  • eventuell eine Auflaufform, es geht aber auch ein Backblech mit Papier belegt
  • alles weiter benötigte Werkzeug ist Grundausstattung, habt ihr


[color=red]Zutaten (für vier Personen):[/color]
  • 4 säuerliche und bitte schön große Äpfel
  • 60 Gramm Rohmarzipan
  • 60 Gramm gemahlene Mandeln
  • ein Ei
  • 1 bis max 2 gestrichene Esslöffel Zucker, ggf Puderzucker
  • evt. etwas Butter


Zum Zucker muss ich hier bereits etwas sagen. Ihr wisst eventuell noch aus vorangegangenen Beiträgen hier von mir, dass ich nach wie vor im Besitz einer alten elektrischen Kaffeemühle bin, Erbstück aus dem Haushalt meiner Eltern, für mich nahezu unversichtbarer Gebrauchsgegenstand, Modell "70er Jahre". In der mahle ich den Zucker zu Puderzucker, gebe dabei vorher dem Zucker noch eine Teelöffelspitze Zimt dazu.

[color=red]Zubereitung:[/color]

Entkernt mit dem Ausstecher die Äpfel vom Stil zur Blüte. Leider findet man nicht immer die richtige Achse, so stellt man am Ende fest, dass man leider die halbe Blüte hat stehen lassen. Macht nichts, noch mal kurz in die andere Richtung nachstechen und so säubern. Das ihr das mit gewaschenen Äpfeln macht, setze ich voraus.

Heizt euren Ofen auf 180° C Umluft vor.

Vermengt in einer kleinen Rührschüssel Ei, Zucker, Mandeln und Marzipan mit nasser Hand knetend zu einer homogenen Paste

Diese Paste füllt ihr nun von beiden Seiten in die Höhlung der Äpfel.

Setzt die Äpfel entweder in eine gebutterte Auflaufform (geschmacklich das bessere Resultat) oder alternativ auf ein mit Backpapier belegtes Backblech.

[u]Heißer Tipp:[/u] Was immer ihr sonst noch an Käseresten habt kann hier verwendet werden. Ihr könnt auch selbstverständlich die verwendeten Käsesorten variieren. Ein Blauschimmelkäse gibt eine würzige Note ab, Camembert macht weiche und sehr zarte Füllung. Variiert nach eurem Gusto und Belieben.

Füllt die Mischung nun in die Paprikaschoten und stellt diese senkrecht mit der Öffnung nach oben in die Auflaufform und schiebt die Angelegenheit in den Ofen.

An dieser Stelle ist es jetzt schwer für mich, euch eine allgemein gültige Garzeit anzugeben, da diese im wesentlichen sowohl von der Größe als auch von der Sorte der verwendeten Äpfel abhängt. Ihr müsst sie selbst ein wenig im Auge behalten, ab etwa 20 Minuten Backzeit bitten euch eure Äpfel um erhöhte Aufmerksamkeit.

[u]das passt dazu:[/u]Vanillepudding, Vanilleeis, Sahne, Vanillesauce, auch alles davon mit einer roten Konfitüre wie z.B. Kirschkonfitüre kombiniert, also, detailliert gesagt, eine Vanillesauce, in die beim Kochen noch ein Esslöffel Kirschkonfitüre zugegeben wurde.

[u]ein heißer Tipp:[/u] Wer Arbeit nicht scheut und darin gewieft ist, stellt sich vorher noch einen Mürbeteig her, rollt diesen aus und schlägt die Äpfel darin ein zum Backen.

[u]und noch ein heißer Tipp:[/u] Wer Arbeit scheut verwendet statt Mürbeteig im Handel erhältlichen fertig gefrorenen Blätterteig und hat ein ebenso schmackhaftes, um nicht zu sagen delikates Ergebnis.

Guten Appetit

Leichte Grüße aus dem Plänterwald von Daniel

Verfasst am: 27.12.2016, 12:50
Bonadea
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Super, vielen Dank Daniel.

Verfasst am: 27.12.2016, 12:30
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[quote="Bonadea"]
Lieber Daniel, kannst du bitte nochmal das Rezept von deinem Chicorée-Salat hochbuddeln?! Ich möchte den gerne Silvester machen und finde ihn nicht wieder.

LG Marion

Genieße deine freien Tage!
[/quote]

Hallo und guten Tag Marion, hallo und guten Tag alle zusammen,

na klar, sicher doch, den Chicorée-salat, sehr passend und geschmackvoll ausgesucht zu Sylvester, ist er doch einerseits schön leicht und auch sehr frisch im Sinn von erfrischend.

[color=green]Chicorée-salat[/color]

[color=red]benötigte Werkzeuge:[/color]

  • eine große Salatschüssel
  • eine mittlere Rührschüssel oder alternativ einen Dressingshaker
  • alles weiter benötigte Werkzeug ist Grundausstattung


[color=red]Zutaten (für zwei Personen):[/color]
  • 3 Chicorée Stauden
  • 2 hart gekochte Eier
  • 1 Dose Mandarinenkompott
  • 1 Zitrone
  • Salz, Pfeffer, Zucker, (Oliven)-Öl


[color=red]Zubereitung:[/color]
Halbiert die Chiccoréestauden längs, entfernt mit schräg gestelltem Küchenmesser keilförmig den festen Strunk.

Schneidet die Hälften in Streifen von schmaler Fingerbreite.

Wascht die Streifen gründlich in einem Sieb unter fließend kaltem Wasser, lasst das dann gut ablaufen

Trennt das Mandarinenkompott vom Saft, der Saft wird für den Salat gebraucht, je Geschmack ein Spritzer bis maximal drei Teelöffel.

Die hart gekochten Eier im Eierschneider erst längs in Scheiben schneiden, dann um 90° drehen und nochmal in Scheiben schneiden, so habt ihr schnell feinste Eierstreifen.

Die Chiccoréestreifen mit den Eierstreifen und den abgegossenen und gut entsafteten Mandarinen locker und lose vermengen, dann kalt stellen.

Separat in einer kleinen Rührschüssel oder einem Dressingshaker den Saft der Zitrone, Salz, Pfeffer, eine Prise Zucker, ggf. je nach Geschmack etwas Mandarinensaft vom Kompott zu einem Dressing mischen, dann bis zum Servieren ebenfalls kalt stellen.

[u]Heißer Tipp:[/u] Diese Zutaten können optional mit in diesen Salat, um ihn noch weiter aufzuwerten, logischerweise aber nur eine davon:
  • Streifen (ggf. auch Fetzen und Reste) von Räucherlachs,
  • Kochschinken,
  • geraffelter junger Gouda,
  • Cocktailschrimps,
  • Nordseegarnelen,
  • Krebsschwänze


[color=red][u]noch ein wichtiger Tipp:[/u] [/color]Auf diesen Salat warten eure Gäste gerne, aber dieser Salat nimmt es euch sehr übel, wenn er auf die Gäste warten soll. Klar gesagt, tut euch selbst den Gefallen, und vermischt die Salatmischung erst mit dem Dressing, wenn gegessen werden soll. Der Chiccorée lässt sehr schnell Wasser!!!!!!

Guten Appetit

Leichte Grüße aus dem Plänterwald von Daniel

Verfasst am: 27.12.2016, 00:59
Bonadea
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Lieber Daniel, kannst du bitte nochmal das Rezept von deinem Chicorée-Salat hochbuddeln?! Ich möchte den gerne Silvester machen und finde ihn nicht wieder.

LG Marion

Genieße deine freien Tage!

Verfasst am: 24.12.2016, 17:25
Bonadea
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Lieber Daniel,

du warst doch bestimmt heute in einem Gottesdienst! Wünsche dir gesegnete Weihnachten

:

Welche Instrumente spielst du eigentlich als Sohn von Musiklehrern? Oder singst du?

LG Marion

Verfasst am: 23.12.2016, 17:20
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Hallo und guten Tag alle zusammen,

zunächst auch hier an dieser Stelle nochmal allen herzlichen dank, die mir hier ihren Zuspruch zuteil werden ließen, Glückwünsche und was weiß ich nicht noch alles. Da war an vielen Stellen bei den einzelnen Zuschriften viel Respekt heraus zu lesen. Ich möchte mich kurz dazu äußern, bevor ich an mein eigentliches Anliegen gehe, hier wieder leicht verdauliches zu posten.

Ihr Lieben da draussen, ihr wisst es, ich habe die Diätschraube nicht freiwillig gedreht, ich musste sie drehen, es gab keine Alternative für mich. Und im Vergleich mit der Rauchschraube war die Diätschraube die für mich knallharte, mich oft an Tränen und Verzweiflung führende. Darf ich hier in meinem leicht verdaulichen Wintergarten deutsch reden? Darf ich reden wie mir der Schnabel gewachsen ist? Ich nehme mir einfach das Recht dazu, wer denkt das nicht ertragen zu können oder zu wollen sollte hier besser das Lesen einstellen.

Das Rauchen aufgeben, ach Schaize Leute, das war von der ersten und eventuell noch der zweiten Woche abgesehen ein Klacks. Kleckerkram, und je mehr Tage ich auf den Zähler bekam, je mehr mir die Vorteile des NichtMehrRauchens signifikant bewusst wurden, je mehr ich sie mit aller Deutlichkeit wahrnehmen konnte, desto wohler fühlte ich mich als NichtMehrRaucher.

Ich sagte es mal, ich bin gelernter Koch. Warum wohl? Weil ich gerne koche und gerne esse, gerne probiere. Es war mein Traumberuf. Und was bringt es einem, der leidenschaftlich gern kocht und in der Küche experimentiert, wenn er mit einem Mal alle Geschmacksnuancen und Gerüche viel besser wahrnimmt? Er will mehr, das ist doch logisch, oder?

Noch meine Vorräte aufrauchend hatte ich schon die Diätschraube angezogen aus gesundheitlichem Zwang heraus. Dann rauchfrei, eine Woche, die zweite Woche, auf der Waage vermehrten sich die Kilos wieder und der Rückschlag war schlimmer als nicht mehr zu rauchen. Ich habe seither viele viele viele Male eisern mit mir kämpfen müssen, meine Bedürfnisse schlicht ignorieren müssen. Und an dieser Stelle sage ich es mal, es war ein Schaizspiel!

Aber egal, bislang habe ich nun gewonnen und leiste mir in der nächsten Zeit die ein oder andere Lockerung der Diätschraube, die für mich die viel härtere war als die Rauchschraube.

Und nun zum erfreulichen Teil des Postings.

Weihnachten steht unmittelbar bevor. Viele gute Mahlzeiten werden abgehalten, warme wie kalte.

Räucherlachs wird es da und dort geben, oder geräucherte Forelle, Roastbeef vielleicht, oder lecker rosa geräucherter Matjes? Alles wunderbare kalte Speisen. Und oft genug werden diese ganz klassisch mit Sahnemeerrettich begleitet. Ich darf oder besser gesagt ich will aber nicht Sahne. Und da ich immer Meerrettich frisch zu Hause habe, die Wurzel in einem Wasserglas stehend, mache ich mir meinen

[color=green]kalorienarmen Sahnemeerrettichersatz[/color]

Und das geht so:

[color=red]benötigte Werkzeuge:[/color]

  • eine Küchenreibe
  • mehrere kleine Rührschüsseln
  • einen kleinen Schneebesen, alternativ eine Gabel


[color=red]Zutaten:[/color]
  • Magerquark
  • frischen Meerrettich
  • einen Apfel (möglichst säuerlich)
  • Milch 1,5% Fettgehalt
  • Preisselbeerkompott
  • Senf, Salz, Pfeffer
  • evt. Zitronensaft


[color=red]Zubereitung:[/color]
Reibt auf der feinen Seite der Küchenreibe Meerrettich. Da dieser Locker fällt, solltet ihr wirklich ausdauernd reiben und immer wieder zusammen drücken, bis ihr etwa 4 EL Abrieb habt

Vermengt diesen Abrieb in einer Rührschüssel mit 4 EL Quark, Salz und Pfeffer. Nun gebt in geringen Mengen schlückchenweise Milch dazu, bis eine glatte homogene Masse entsteht.

Ihr habt die Grundsubstanz, kalorienarmen Sahnemeerrettichersatz, der sogar frischer schmeckt als tatsächlicher Sahnemeerrettich.

Wollt ihr den noch in zwei verschiedene weitere Geschmacksrichtungen verfeinern? Na dann los.

Nehmt drei EL von der Grundmischung ab, vermengt diese mit drei TL Preisselbeerkompott. Nun habt ihr kalorienarmen Preisselbeersahnemeerettichersatz. Lecker zu Räucherforelle und Lachs

Nehmt nochmal drei EL der Menge ab, reibt ebenfalls auf der feinen Reibe den Apfel zur Hälfte, die andere Hälfte nascht selbst schnell weg, schadet nicht. Vermengt die Grundmasse mit dem Apfelabrieb. Ihr habt:
kalorienarmen Apfelsahnemeerrettichsersatz. Lecker zu Matjes und Roastbeef.

Und damit gibt es noch zusätzlich freie Atemwege, denn das im frischen Meerrettich enthaltene Senföl, ein ätherisches Öl, arbeitet in euren Atemwegen. Möglicherweise merkt ihr das schon beim Abreiben.

Guten Appetit

Leichte Grüße aus dem Plänterwald von Daniel

Verfasst am: 22.12.2016, 21:10
Cerise75
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So mein Lieber Daniel

hab mal was zu mitgebracht, denn ich glaube ich werde mich jetzt mal hier in deiner leckeren Stube ausruhen, denn irgendwie ist die etwas an mir vorbeigelaufen und ich hoffe du lässt mich auch mal schauen hab das irgendwie nicht geschnallt

also ich finde es unglaublich wie du das auf die Kette bekommen hast, du hattest Ende August ein Startgewicht geschrieben und da komme ich auf ca.27 kg und das in knapp 4 Monaten also echt das finde ich ist der Hammer und dann mal noch so nebenbei mit dem Rauchen aufgehört.
Meinen RESPEKT hast du echt !!! und dafür gibt es auch einen Orden von mir


und nu sehe ich das leckere Paprika-Gericht, yes ich will und da sich sonst keiner hier gemeldet hat ist alles für mich ja bin schon ein kleiner Gierschlund aber ab Anfang Januar ist damit Schluss das habe ich mir mal heute so versprochen auch wenn ich noch nicht zugenommen hab, aber irgendwann schaffe ich das mit dem ganzen Sport auch nicht mehr und dann weiss ich ja wo ich super leckere Gerichte her bekomme.
Woher weißt denn du das ich ne Grosse bin ja wobei ich guck zu dir immer noch hoch aber nur 12 cm

so jetzt aber genug Zeugs geschwätzt, ich husche jetzt mal hier raus

und immer schön weiter gerade aus schnurstracks und die Scheuklappen für die Kippen auf

lg
Tanja

Verfasst am: 22.12.2016, 14:06
Bonadea
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Wow, Glückwunsch Daniel! Wieviel hast du jetzt insgesamt abgenommen seit deinem Rauchstop im September. Doch bestimmt 20 kg. Davon träume ich. Ich habe über die Hälfte davon zugenommen. Kannst du gerne zurück haben, kann ich nicht gebrauchen
Nach der 100 werde ich die Baustelle angehen. Bereite mich schon mental darauf vor. Wollte nicht an 2 Baustellen freiwillig gleichzeitig kämpfen. Es soll ja auch mein Fitnessprogramm im Januar starten als Vorbereitung auf meine Alpenwanderung. Die erste und wichtigste Vorbereitung, rauchfrei, läuft ja ganz gut bisher, nicht einfach, aber bisher geschafft. Ich würde mich so ärgern, wenn ich im Mai,Probelauf am WE, vom Bergführer hören würde, ich solle lieber zu Hause bleiben, weil ich wieder rauche und keine Puste habe.

So long, Marion

Verfasst am: 22.12.2016, 13:29
srrauchfrei
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Lieber Daniel,

Du schreibst:

"Montag dieser Woche, wie immer Montags, war ich natürlich auf der Waage. Und die zeigte 85,1 Kilogramm. Das kann bei meiner Körpergröße von 1,86 definitiv nicht mehr als Problem bezeichnet werden. "

Das ist aber mal eine Ansage, Chapeau!!! ( wieder kein Hut zum Ziehen hier bei den Bildchen...)



Jetzt kommt die schwerere Übung: so bleiben!

Ehrlich, Glückwunsch, das ist super!
Viele Grüße
Silke