Katzen würden niemals rauchen!

Verfasst am: 10.11.2015, 19:23
rhada1
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Liebe Connie,
Mir hilft da kandierter Ingwer. Immer wenn Raucherbegegnungen anstehen die ich schwierig finde. Und Kürbiskerne in den Hosentaschen. Ich knabbere dann eben an was rum, wenn andere Rauchen. Das beschäftigt Hände und Mund. Der kandierte Ingwer ist außerdem scharf, da atmet man tiefer durch, riecht den Ingwer statt des Rauchs und es wird etwas heiß im Mund. Was die Rauchlust vertreibt.
Vielleicht hilft Dir das auch? Sonst hast Du selber bestimmt die beste Idee für Dich.
Du schaffst das Morgen! Du willst ja nicht nochmal aufhören müssen. Und bist schon so weit!
Viele Menschen hier denken Morgen an Dich!
Na, wenn das nichts wird!
Rada

Verfasst am: 10.11.2015, 19:18
roberta_01
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Liebe Conny, auch ich drücke Dir für morgen ganz, ganz fest die Daumen. Natürlich schaffst Du das, so wie Du auch bisher schon die eine und andere Hürde gemeistert hast. LG roberta

Verfasst am: 10.11.2015, 19:16
Lausisen
Lausisen
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Hallo liebe Conny,

bin sehr sich; Du schaffst Deine 1. Arbeitstag nach langer Zeit ohne Rauch

rauchfrei. Ohne Dir Druck machen zu wollen

Ich glaube fest daran, Du rauchst diese unangenehme 1 Ziger. nicht.

Warum auch ? I gitt i gitt

Liebe Grüße aus Essen

Gabi & Manfred

Verfasst am: 10.11.2015, 19:07
rauchfrei-lotsin-brigitte
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Liebe Conny,

auch von mir ein herzliches *TOI, TOI, TOI - DU SCHAFFST DAS!*. Du bist nahezu zwei Monate lang "clean" und hast damit wirklich den steinigsten Part des Weges schon hinter Dir gelassen.

Deinen Ansatz, gleich mit Deinem Chef zu reden, finde ich großartig, denn etwas Besseres, als die Flucht nach vorne anzutreten, kannst Du gar nicht tun. Du spielst konsequent mit offenen Karten und bittest darum, Dich bei Deinem nicht gerade einfachen Vorhaben zu unterstützen - wer sollte Dir deswegen böse sein? Vielleicht hilft es Dir noch ein kleines bisschen weiter, wenn Du Dir die früheren Situationen, in denen Du mitgeraucht hast, noch einmal vor Augen führst und Dir schon vorab ganz klare Ausweichmanöver überlegst. Dann kann Dich der sicherlich hin und wieder aufkeimende Gedanke an eine Kippe nicht mehr überrumpeln...

Ich drücke Dir ganz, ganz fest die Daumen und wette darauf, dass Du es schaffen wirst!

Liebe Grüße, Brigitte

Verfasst am: 10.11.2015, 18:48
ronjaraeubertochter
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Hallo Conny,
Ich drücke Dir ganz doll für Deinen ersten rauchfreien Arbeitstag die Daumen. Ich bin ganz fest davon überzeugt, dass Du dass auch mit Bravour meistern wirst. Darf an Eurem Arbeitsplatz geraucht werden? Wenn nein, dann ist doch alles gut. Mache morgen inklusive Chef die Ansage: "Ich rauche nicht mehr, bitte respektiert dies"
Bei uns ist es so, dass es einen extra Raucherraum gibt. Ich bin dort nie hin. Habe immer nur zu Hause geraucht. Deshalb viel es mir auch leichter. Trotzdem, hab keine Angst. Ich drück Dich ganz doll.
LG
Regina




PS ich hab dir mal etwas Nervennahrung ins Wohnzimmer gestellt und etwas zum kuscheln auf der Arbeit morgen, sollte es doch etwas stressig werden.

Verfasst am: 10.11.2015, 16:45
banya
banya
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Liebe Conny,

ich wünsche Dir für morgen ganz viel Kraft für Deinen ersten rauchfreien Arbeitstag....
Du schaffst das!
Es klingt doch gut, wie Du für Dich sorgen willst und Deinen Chef ansprechen willst....
im Moment ist es ja für November außergewöhnlich warm, aber ist man bei einer Übergabe draußen nicht - unabhängig von den aktuellen Außentemperaturen - eh viel zu sehr abgelenkt von allem möglichen?

Ich wünsche Dir ganz viel Erfolg für morgen und einen verständnisvollen Chef und einfühlsame Kollegen und ein gutes Gelingen und natürlich auch weiterhin eine nie endende Rauchfreiheit!

Lieben Gruß
Banya

Verfasst am: 10.11.2015, 13:06
Klotz
Klotz
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[quote="schnucke46"]
Akilein , danke dir!
Morgen ist nach über 2 Monaten mein erster Arbeitstag, das ist so eine Hürde die mir Angst macht.
Da rauchen fast alle, ohne Rücksicht ..
[/quote]

Hallo Conny,

das hört sich zunächst erstmal total schlimm an, ist aber glaube ich nur in Deiner Vorstellung so..

Du warst jetzt über 50 Tage stark, hast die Blumenwiese erreicht und die Keksdose ist auch in
Sichtweite. Das erfordert eine unglaubliche Willensleistung und die hast Du ohne Wenn und Aber bewiesen.

Wenn Dir alles zu viel wird, gehe doch mental wieder zurück an den Start und denke von Minute
zu Minute, von Stunde zu Stunde und nicht auf den riesigen Berg schielen..

Du schafftst das schon, wir glauben an Dich!!

LG Klotz

Verfasst am: 10.11.2015, 12:21
ehem.rauchfrei-lotsin-andrea
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Liebe Conny,

du bist sehr aufmerksam, was gefährliche Situationen und Rückfallgefahr anbelangt. Klasse! Und deine Strategie finde ich super, mit dem Chef morgen zu reden und für Rauchfreiheit zu sorgen. Du hast - sogar gesetzlich - ein Recht auf ein rauchfreies Umfeld.

Viel Kraft und Mut wünsche ich dir und bin gespannt, was du uns berichtest.

Toi, toi, toi
Andrea

Verfasst am: 10.11.2015, 09:05
Frau-M
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Hallo liebe Conny,

vielen lieben Dank für deinen Besuch bei mir

Dass dich der Gedanke an die Arbeit beschäftigt, kann ich gut verstehen! Aber mach dich nicht schon vorher verrückt Du hast jetzt 54 supertolle rauchfreie Tage hinter dir, dass zeigt, wie stark du bist und dass du dich druchbeißen kannst!

Meiner Erfahrung nach grummeln die Raucher zwar gerne mal aber wenn man ihnen erklärt, wie anstrengend das Aufhören ist und dass man gerade nach dem Rauchstop besonders auf sich aufpassen muss, dann haben bisher alle Verständnis gehabt.

LG Julia

Verfasst am: 10.11.2015, 08:26
schnucke46
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Themenersteller/in
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Akilein , danke dir!
Morgen ist nach über 2 Monaten mein erster Arbeitstag, das ist so eine Hürde die mir Angst macht.
Da rauchen fast alle, ohne Rücksicht Die Übergabe findet immer DRAUSSEN statt, auch im Winter.
Ich werde mit meinem Chef sprechen, da muss sich etwas ändern, auch wenn meine Kollegen das nicht so gut finden.
Das ist meine Gesundheit, die Alternative wäre krank und sie müssten für mich einspringen.
Aber Bammel hab ich dass mir das Leben dort dann schwer gemacht wird und ob ich es aushalte.
Bin gespannt und halte euch auf den LAUFENDEN!

Ütchen, ein wenig kann ich mir das schon vorstellen.
Hatte eine Bandscheiben-OP HWS und bin ein dreiviertel Jahr ausgefallen.
Ich benötigte keinen Rolli, aber Heben und körperlich anstrengende Dinge durfte ich nicht verrichten.
So ein bisschen kann ich nachempfinden wie du dich fühlen musst!
Ich drücke für den weiteren Verlauf alle DAUMEN!!!

Texte mich ruhig zu, mach ich ja sonst auch schon mal

Euch allen einen lieben Gruß