Jetzt ist Schluss!
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Liebe Uli!
Auch will dir noch die besten Wünsche für deinen Neustart vorbei bringen
Mit den Kaugummis würd ich mir überlegen. Das Nikotin ist ja nach 3 Tagen definitiv aus dem Körper. Sich dann wieder welches in Form von Kaugummi zuzuführen, würde ich persönlich nicht machen!
Meine Meinung, aber jeder so, dass er gut zurecht kommt
Auf ein Neues
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Liebe Ulli,
für mich ist das was dir passiert ist ein Ausrutscher. Ich finde es super, dass du danach sofort wieder angefangen bist aufzuhören! Mach bloß so weiter, ansonsten hätte sich die Qual der ersten Tage ja nicht gelohnt...
Ich selbst stehe auch manches Mal davor, dann nehme ich ein halbes Nikotinkaugummi und das hilft wirklich. Ich habe jetzt jeden Tag drei oder vier halbe Kaugummis. Damit komme ich einfach besser über den Tag. Wenn ich die nicht hätte wäre ich bestimmt schon rückfällig geworden, insbesondere in meinen Depriphasen.
So, laß dich drücken,
Kathrin
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Liebe Uli,
ich kann nachvollziehen, wie sehr Dich das mit dem Zähler ärgert. Im "Rückstellen" des Zählers schlägt mich hier wohl Keiner. Eigentlich ist es ja auch gut, dass der Zähler uns sagt, was wir durch das Rauchen "verlieren". Wir verlieren aber nur die Zahl und nicht die Gewissheit, dass wir schon soundsoviel Tage rauchfrei waren. Bei Dir sind es jetzt 25 Tage, die Du Dir merken musst und wo Du Dir sagen kannst: Ich war schon bei 25. Also: Das schaffe ich auch nochmal. Und dann geht es weiter! Lass Dich nicht entmutigen. Wir laufen wieder zusammen. Du voran, ich in Deinem Fahrwasser. Also los...
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Liebe Uli,
Du hast irgendwo geschrieben, dass es schade um die 25 rauchfreien Tage sei.
Hm. Ok, der Zähler läuft neu, von wegen soundsoviele rauchfreie Tage am Stück. Aber die 25 rauchfreien Tage sind geschehen. Es gibt sie. Sie sind nicht weg, nur weil Du zwischendrin geraucht hast.
Scheitern geht in meinen Augen anders.
Ich finde die Geschichte, die Maroditis Dir erzählt hat, übrigens sehr berührend.
Sei herzlich gegrüßt
von der Silke
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Wünsche uns allen dass wir die Sucht besiegen!!
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Guten morgen meine liebe Uli ,und schon bist du wieder bei Tag2.Ich bewundere dich wie immer wieder aufstehst und weiter machst ,ich hätte glaube ich schon längst das Handtuch geworfen.Aber du hast einen so starken Sturkopf das du gleich wieder weiter machst .Ich wünsche dir heute einen Tag ohneund ohne
en:.Und falls sie doch kommen nimm den
blassen:So und jetzt gehen wir gemeinsam weiter
Halt durch Doro
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Guten Morgen Uli,
fallen darf man/frau nur nicht liegen bleiben! Du bist bereits aufgestanden und weiter gelaufen. Super!
Wenn ich nicht zu Nik-Ersatz gegriffen hätte, wäre ich mittlerweile auch gefallen. Es ist schon peinlich mit dieser Sucht. Letztendlich führe ich auch wieder Nikotin zu und muss noch mal durch den körperlichen Entzug. Trotzdem immer noch besser als tatsächlich zu rauchen. Uli jeder von uns muss seinen eigenen Weg finden um den endgültigen Absprung zu schaffen. Ich bin sicher dass Du es schaffst und diesen Fiesling in die Verbannung schickst.
Mach Dir bitte nicht zuviele Vorwürfe, Fehler sind dazu da, um gemacht zu werden! Jahrelang erworbene Verhaltensmechanismen lassen sich nun mal nicht so einfach in wenigen Tagen löschen, musste auch lernen dies zu akzeptieren.
Ich wünsche Dir einen wundervollen Tag mit wenig bis keinen Schmachtmomenten. Halte durch!!!!!
GLG Waika
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Meine liebe Uli,
ich möchte Dir von einem alten Herrn erzählen, den ich gut kenne:
In seinen 30ern hat ihm der Arzt Valium verschrieben, er hatte viel Pech, große Verantwortung für seine riesige Familie,große Sorgen und konnte nicht mehr schlafen. 25 Jahre war er abhängig davon, hatte Wesensveränderungen und war wohl ein regelrechter Kotzbrocken mit vielen Gedanken nicht mehr leben zu wollen. Alle haben gelitten. Heute weiß man, dass er abhängig war von dem Medikament. Aber er hat es dann mit Mitte 50 abgesetzt und alles ging gut und er wurde wieder der liebe Mann, der er vorher war.
Seit seinem 13 Jahr rauchte er. Erst Zigaretten. Später dann Zigarren auf Lunge. Er war bekannt dafür, dass er immer einen Stumpen im Mund hatte - meistens qualmend. Draußen bei der Arbeit, im Haus, im Auto, vor der Kirche, nach der Kirche. Immer. Sogar, wenn er im Wartezimmer lange warten musste, ging er raus rauchen. Alle um ihn herum haben mitgeraucht, vom Baby bis zur Uroma.
Mit 71 Jahren, ständig hustend, beginnende Lungenfunktionstörungen, hörte er einfach auf zu rauchen. In seinem Kopf hatte es klick gemacht! Heute sagt er, er habe damals kaum Entzugserscheinungen gehabt. Er fragte mich, ob ich ihm - wenn es sein letzter Wille wäre - am Sterbebett eine brennende Zigarette reichen würde. Das würde ich natürlich und gerne tun. Allerdings müsste ich den Rauchmelder vorher deaktivieren.
Heute ist der alte Mann 87 Jahre alt. Also 16 Jahre rauchfrei. Ich freue mich, dass ich ihn als liebenswerten Menschen kennenlernen durfte und darf. Ich freue mich, dass es offensichtlich möglich ist, auch bei starker Abhängigkeit und labiler Psyche, aufzuhören. Er sagte mir sehr deutlich, dass er oft an Rauchen denke, aber das Leben sei tatsächlich schöner und freier als Nichtraucher. Und wenn er früher aufgehört hätte, wäre es schon früher so schön gewesen. Bereuen täte er nichts. Es sei eben so gewesen. Die Vergangenheit könne er nun mal nicht ändern.
Du bist ja, wie ich in Deinem Wohnzimmer lesen durfte, auch schon etwas älter. Und ich dachte, die Geschichte von dem Mann musst Du kennen. Ich weiß nicht, was den Klick bei ihm im Kopf ausgemacht hat, aber ich weiß, dass es funktioniert hat.
Vielleicht konnte ich Dir etwas Hoffnung machen. Einfach nur, dass Du weißt, dass es da einen alten Mann gibt, der es geschafft hat aufzuhören. Und dass er vielleicht deshalb noch bei uns ist, um über ihn in diesem Forum zu schreiben.
Und ohne Dich - liebe Uli - hätte ich die Geschichte nicht aufgeschrieben
Sei herzlich umarmt. Es ist gut, dass es Dich gibt!
Hugs, Maroditis
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Hallo meine liebe Ulli ,ich habe dich heute sehr vermisst aber jetzt da ich weiss das du geschlafen hast muss ich mir ja keine Gedanken mehr machen .Dann können wir ja jetzt wieder gemeinsam weiter gehen.:smileumarmung
oro