Ja, ich will!
Danke, Andreas! Ich habe gerade eine PDF-Version davon entdeckt!
Sieht sehr interessant aus!
LG Straßenkatze
Hallo und herzlich Willkommen. Tipps und Unterstützung findest Du hier reichlich. Als Lektüre empfehle ich gerne das kostenlose Ebook "Nie wieder einen einzigen Zug" von Joel Spitzer. Hier der passende Link http://whyquit.com/NWEEZ/NWEEZ!-Buch.pdf.
Die ersten wichtigen Tipps hast Du ja bereits bekommen. Vorallem das ändern der Gewohnheiten ist wichtig, da unser Unterbewußtsein viele Situationen in Laufe der Zeit automatisch mit einer Zigarette verknüpft hat (Kaffee, Pause, erledigte Hausarbeit, Stress....).
Bei weiteren Fragen oder Schwierigkeiten stehen wir gerne zur Verfügung.
Viele Grüße
Andreas
Danke, liebe Silvia!
Die Idee mit dem Beschäftigungsglas finde ich wirklich gut. Eine Art Notfallkoffer bei Planlosigkeit.
Das Schwierigste wird es sein, Situation für Situation im Alltag zu entkoppeln.
Herzlichen Dank für die Tipps!
Ich habe mir ein Ernährungs- und Fitnessprogramm vorbereitet und hoffe mich auf diesem Wege vernünftig abzulenken und eine Gewichtszunahme zu vermeiden.
Ich fürchte mich ziemlich vor dem Craving. Bei meinem seinerzeiten Entzug habe ich das tatsächlich ähnlich wie Wehen empfunden. Aber es ist gewiss, dass jede einzelne dieser Attacken vergehen wird.
Soweit ich mich erinnern kann, sind die ersten drei Monate nicht leicht. Dann wird es von Tag zu Tag besser.
Nach 6 Monaten hatte ich das Gefühl das Gröbste überstanden zu haben.
Tatsache ist, dass es schaff-bar ist.
LG Straßenkatze
Liebe Forumsgemeinschaft!
Ich bin auf der Suche nach Motivationslektüre auf Eure Seite gestossen und würde mich Euch gerne anschließen!
Ich bin 56. Zu Rauchen begonnen habe ich mit 15 oder 16, rauchfrei lebte ich während meiner beider Schwangerschaften und vier Jahre lang, nachdem ich eines der bekannten Rauchstopp-Bücher gelesen habe.
An den Rückfall erinnere ich mich noch sehr gut: Es war eine feuchtfröhlicher Sylvesternacht. Obwohl ich an das Rauchen schon jahrelang nicht mal mehr dachte, habe ich mir - fragt mich nicht welcher Teufel mich geritten hat - gemeinsam mit meiner Nachbarin eine angezündet. Diese einzige Zigarette genügte um das Suchtgedächtnis zu aktivieren und es dauerte nicht lange bis ich wieder eine Schachtel pro Tag rauchte, und mich zudem auch noch als "leidenschaftliche Raucherin" bezeichnete.
So ein Blödsinn!
Ich will aufhören!
Die letzte habe ich gestern um 18 Uhr geraucht, d.h. ich bin seit 14 Stunden OHNE.
Am meisten Angst hatte ich davor, auf die Erste zum Kaffee, gleich nach dem Aufstehen, verzichten zu müssen.
Aber siehe da - ich habe ganz einfach auf sie verzichtet, den Kaffee ohne Zigarette getrunken - und die Welt dreht sich trotzdem weiter.
Ich würde mich freuen, hier bei Euch ein wenig Unterstützung zu finden.
Liebe Grüße
Die Straßenkatze