Ja, es ist an der Zeit .....

Ach mach Dich wegen dieses kleinen Ausrutschers nicht selber fertig,so ärgerlich es für Dich auch ist.
Du hast Deine Lehren draus gezogen und vorallem es hier ehrlich zugegeben und das zählt.
Solche herrausforderungen wird es sicher öffter geben,aber Du wirst es schaffen,ich drücke Dir jedenfalls beide Daumen.
Zu diesen Pflaster kann ich Dir leider nichts sagen.

Schöne Grüße
Enno

Hallo Helga,

eine Kleinigkeit verändern am Anfang:
Einen anderen Platz auf dem Balkon, Etwas umstellen.......

Ich trinke sehr gerne Kaffee.
In den ersten zwei Tagen habe ich fast auf Kaffee verzichtet.....um danach feststellen zu können, dass mir der Kaffee
gut bekommt.
Ich kann mich so richtig auf "eine Tasse guten Kaffee" freuen.
Also ging es doch :-)

Ich bin auch ganz am Anfang.
Heute Tag 9.
Meine Rauch"karriere" = 42 Jahre.
Wir schaffen es !!

Es wird mit jedem Tag ein Stückchen leichter.
Und.....ich will leben!
Du auch?

LG
Tanne

Hallo helgaline,

ich bin zwar nicht sporbiene (*zumbienchenrüberwink*), aber ich versteh was Du meinst. Und selbstverständlich geht jeder von uns seinen eigenen Weg zum erfolgreichen Rauchausstieg. Doch erlaube Dir trotzdem wenigstens drüber nachzudenken, ob Du die Konfrontation sofort in der ersten Zeit brauchst. Vielleicht reicht es ja schon ein kleines Detail zu ändern, vllt Glas O-Saft statt Kaffee neben den Rechner, und den Kaffee dann eben in der Küche oder so oder so ähnlich. Die Raucherei ist im Kopf ganz extrem mit so Gewohnheiten und Ritualen verknüpft, die erstmal aufgebrochen werden müssen. Wenn das erfolgt ist, ist es kein Thema mehr zu den alten Gewohnheiten zurückzukehren.

Beispiel von mir: ich kam auf meinem Weg in die Stadt an einer Parkbank vorbei, auf der ich mich als Raucher jedesmal niederliess, um der Sucht zu frönen. Egal ob Sturm oder Schnee, ob ich gerade eine brauchte oder wollte, die Bank schrie nach der Zigarette. Ich hab die ersten Wochen nach dem Aufhören einen großen Bogen um diese Bank gemacht, obwohl der Fußweg dadurch viel länger wurde. Aber ich wusste, dass die Anwesenheit dieser Bank einen Schmachtanfall auslösen würde, und da hatte ich keinen Bedarf danach. (Zumal der nächste Verkaufsstand dann auch nicht weit gewesen wäre, also... gefährlich...) Lieber bin ich einen anderen, längeren Weg gelaufen. Kurze Zeit später konnte ich diesen Weg dann wieder benutzen, und die Bank verhält sich seitdem ganz still und schreit nicht mehr nach Rauch.

Also, Du kannst Dich gerne mit allen Situationen konfrontieren. Aber, um es Dir etwas einfacher zu machen, denn das Aufhören ist per se nicht einfach, gestatte Dir doch einfach die Überlegung, ob Du die Konfrontation gleich durchziehen willst. Nur so als kleiner Hinweis. Wenn Du es denn trotzdem gleich durchziehen willst und kannst, so sei's Dir von Herzen vergönnt.

Auf jeden Fall erstmal herzlich willkommen in Deinem neuen Nichtmehrraucherleben. Viel Erfolg dabei und lass mal hören wie es so läuft. Viele Grüße aus dem

Miezhaus

Hallo Helga.

Viel Glück. Du mußt auch lernen alte Gewohnheiten zu umgehen, wie du schreibst Rechner Kaffee und Rauchen , such Dir ein neues Eckchen wenn es geht wo Du noch nie geraucht hast . Ich wünsche Dir viel Glück.
LG. Sporbiene

Guten morgen Helga.
Ja es ist schwer die richtige Entscheidung zu treffen , ich habe mir seiner Zeit Nico Kaugummi gekauft muß aber sagen habe schnell gemerkt das ich mich damit selber belüge und es gelassen.
Bereite Dich gut vor ließ hier viel auch zu Thema Aufhören. Hast Du die schon das Starterpacket kostenlos bestellt?
Ist eine feine Sache.
Aller Anfang ist schwer, bei mir bedarf es zwei der dritte hat geklapt, warum soll es bei Dir nicht auch so sein. Du schaffst das nicht unter Druck setzen.
Laß mal hören wie es so weiter geht. Viel Glück.
LG. Sporbiene

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