Ich will und muss aufhören
Hallo andrea,
Das starterpaket is momentan wohl vergriffen
Hallo Schnuppending,
klasse, dass du dir Hilfe holst. Und herzlichen Glückwunsch zu deiner Schwangerschaft. Der Grundtenor im Forum ist, dass wir hier rauchende Schwangere nicht verurteilen, sondern in der Gemeinschaft helfen. Denn ich glaube dir sofort, dass du dich schon selber genug unter Druck setzt.
Daufi und Heike haben dir schon wertvolle Tipps gegeben. U.A. zum weiterlesen. Ich empfehle dir darunter besonders folgenden Artikel zur telefonischen Beratung durch Fachleute der bzga. Hier der Link: http://www.rauchfrei-info.de/informieren/news/detail/news/persoenliche-begleitung-des-rauchstopps-und-notfallnummer-die-telefonberatung-der-bzga/ In persönlichen Telefongesprächen kann dir dort sehr individuell geholfen werden.
Und du kannst dir das kostenlose Starterpaket bestellen mit einer strukturierten Programmbroschüre, die dir hilft, den Hintergründen für dein Rauchen auf die Schliche zu kommen (Raucherprotokoll) und die dir hilft, dir gesündere Verhaltensweisen anzueignen.
Am stärksten aufgefallen ist mir deine Mitteilung, dass du unter einem Beschäftigungsverbot stehst. Von wem wurde das erteilt? Und was genau ist damit gemeint? Denn normalerweise raten wir genau dazu: sich ablenken, sich anderweitig beschäftigen...; Fällt denn auch Lesen darunter? Und Handarbeiten?... Und alles fürs Baby zu planen?
Und liegt deinen Aggressionen und z.B. dem gefährlichen Autofahren eine Krankheit zugrunde? Eventuell eine psychische Krankheit? Ich habe nämlich u.A. das Borderline-Syndrom und habe mich früher fast zu Tode gefahren, ich kann mir lebhaft vorstellen, was du mit gefährlichem Autofahren meinst. Welche Unterstützung erfährst du denn noch im Alltag? Die von deinem MAnn ist schon mal Klasse. Bist du auch in Therapie?
Leider bin ich keine Mutter, so kann ich da nicht mitreden, aber ich liebe Kinder (Nachbarskinder) und finde, es ist eine vielfältige und starke Bereicherung des eigenen Lebens, sie aufwachsen zu sehen. Von daher freue ich mich riesig mit über deine Schwangerschaft. Beim Malen der Bilder, hast du da noch weitere Motive für dich und deine Rauchfreiheit entdeckt? Und die Angst des ewigen Leidens möchte ich relativieren: klar ist es für viele hier kein Zuckerschlecken am Anfang, ich habe auch sehr gelitten. Aber mit den Tagen, Wochen und Monaten wird es ja immer leichter. Hast du in deinem Leben schon etwas Anderes durchgezogen, was dich Mühe und Arbeit gekostet hat, sich aber voll gelohnt hat? Bei mir zum Beispiel ist es so, dass ich seit Jahren keine Mühen mehr damit habe und nur sehr sehr dankbar bin, rauchfrei leben zu dürfen. Und das kannst du auch erreichen!
Ich werde jetzt nochmal unsere Lotsen-Mütter und Lotsenväter mobilisieren, also die Baby-Profis unter den Lotsen.
Ich drücke dich vorsichtig und wenn du Fragen hast: nur her damit. Weitere Tipps bekommst du noch...
Daumendrückende Andrea
Na da drück ich mir mal selbst die daumen.
Ich danke dir
schau mal im blauen Reiter oben "Infomieren" da gibts Themen für schwagerschaft
z.b, als PDF:
Rauchfrei in der Schwangerschaft - Leitfaden für die Beratung Schwangerer zum Rauchverzicht
Rauchfrei in der Schwangerschaft - Ich bekomme ein Baby ...... musst ziemlich runter scrollen
am besten redest du mit deinem Frauenarzt / Hausarzt sie können einem was geben wo der Entzug
schwächer
............... ic habe damals in der SSW geraucht 5 am Tag------- versuch es auf zu hören.....ich hatte Glück....mein
Baby kam vor 20 Jahren gesund zur WELT
lg daufi
Hallo ströbi☺
Ich kann auf keinen fall damit leben zu wissen,meinem kind zu schaden.
Ich habe ein beschäftigungsverbot,also alle möglichkeiten mich abzulenken.ich habe mir nun die rauchfrei app geholt.☺
Ich glaube ich mach mir was vor. Ich hab keine ahnung warum ich mich selbst veräppel. Ich weiß wie es ist aufzuhören. Bis auf schweißausbrüche,schlaflosigkeit und aggression passiert nicht viel. Und auch das is aushaltbar.
Ich hab allerdings ein wenig angst dass das nicht rum geht.und ich mein leben lang kämpfen muss
hallo zusammen,
ich bin 32 jahre alt und rauche schon 20 jahre (zuletzt 30-40 zigaretten am tag, seit einer woche 5-15)
vor 4 wochen hats mich auf einen schlag gepackt,ich hatte das gefühl aufhören zu müssen.seitdem hab ich mir zig bücher durchgelesen,höre hörbücher (meditationen usw),hab bilder zum thema gemalt um mir optische reize zu setzen,ich hatte 4 aufhörversuche.ich war mir soooo sicher jedesmal.leider ging das immer nur 15-20 std gut.dann fingen die aggressionen an,autofahren wurde gefährlich,ich hatte mich einfach nichtmehr im griff (bleifuß). ich muss sagen ich hab ne grundnervosität,die es mir nicht leichter macht.
ich hatte mich dann für tabex entschieden.
dann,vor einer woche hielt ich nen positiven schwangerschaftstest in der hand.tabex hatte sich erledigtund der druck aufhören zu müssen wurde größer und hilfsmittel sind nichtmehr.
mitlerweile hab ich mich so damit beschäftigt,dass ich an nichts anderes denken kann als ans nichtrauchen und damit ans rauchen. ich mach mir solche vorwürfe,ich will mein kind nicht vollqualmen.
mein mann macht seinen rauchstopp abhängig von mir.alsoer würde mitziehen undzumindest heimlich rauchen.
ich hoffe ich finde hier unterstützung. in meinem umfeld hagelts entweder vorwürfe oder aber das rauchen in der schwangerschaft wird befürwortet.
lg