ich will frei von dem Rauchzwang werden

Verfasst am: 30.05.2015, 12:46
ehem.rauchfrei-lotsin-bine
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Ohhh Reni,

Ein bisschen mit Essen verwöhnen ist immer gut. Natürlich laufen dann die Sachen dauernd beim Waschen ein. Ich habe mich dann mit neuen Sachen belohnt.
Du kannst nur das altbewehrte machen, wenig Kohlenhydrate viel Sport! Ansonsten gilt auch hier das Motto erst Rauchfrei, dann Bauchfrei!! Eine Baustelle nach der anderen.

Der Körper reagiert beim Rauchstopp mit dem Stoffwechsel. Durch das Rauchen haben wir 200 Kilokalorien mehr verbraucht. Wenn es bei diesem nur bliebe, wäre es ja in den Griff zu bekommen. Aber dadurch, dass unsere Sinne nun verfeinert sind, schmeckt auch noch mal alles so legggger. Dann macht uns noch die Taktile Reizbefriedigung einen Strich durch die Rechnung!! Wie der Schnuller beim Baby, beruhigte uns die Ziggi im Mund, durch ständiges Berührung der Lippen! Also haben wir das Bedürfnis immer etwas in den Mund zu nehmen!! Dabei könnten dann Bonbons helfen, natürlich Zuckerfreie.

Deine Katzen habe wirklich schönen Namen!!

LG Bine

Verfasst am: 29.05.2015, 19:49
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Hallo Reni,

Wollte mal schnell hier reinspringen und schauen, wie es dir geht??
Alle noch im grünen Bereich? Nun steht das Wochenende vor der Tür. Was machst du den da??

LG Bine

Verfasst am: 26.05.2015, 19:10
rauchfrei-lotsin-brigitte
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Liebe Reni,

herzlichen Dank für Deine lebendige Schilderung dieses Tages - jeder, der es liest, hat das Gefühl, dabeigewesen zu sein. Eine kleine Frage hat sich mir aber doch gestellt: Deine Stuben- und Gartentiger tragen äußerst ungewöhnliche Namen - magst Du uns die Geschichte dahinter auch noch erzählen? Fuchur, den Glücksdrachen, kennen bestimmt viele von uns, aber Sarius mußte ich googlen, um zu erfahren, dass er ebenfalls eine literarische Figur ist. Sehr ungewöhnlich, oder - Du Leseratte?
(Obwohl der Trend immer noch zum Zweitbuch geht - bei mir kannst Du ganz locker drei Nuller hinter die Zwei setzen... :lol

Warum meine eigene Hündin Chica heißt, ist ziemlich profan und damit schnell erzählt: Wir waren mit einem Kleinbus kreuz und quer auf Kreta unterwegs - in einem Strandcafé hat sich die Kleine (damals ca. 10 Wochen alt) einfach nur ihr zukünftiges Frauchen ausgesucht. Ohne die Unterstützung durch unseren einheimischen Reiseleiter hätte ich es niemals geschafft, die Kleine verarztet, entwurmt und geimpft nach Deutschland mitnehmen zu können - die Haustiere dieses Reiseleiters, ebenfalls ehemalige Straßenhunde, hießen Chico und Chaco...
Weißt Du, was an kleinen Fellnasen unschlagbar ist? Sie hassen Rauch und sind hervorragende Therapeuten für uns...

Liebe Grüße und - hoffentlich - bis bald, Brigitte

Verfasst am: 26.05.2015, 09:46
rauchfrei-lotsin-brigitte
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Guten Morgen, liebe Reni,

Dein letzter Post klang so richtig schwungvoll - es ist klasse, mit welchem Elan Du in die Feiertage gestartet bist. Und wie geht´s Dir heute? Treffen mit Freunden und Bekannten, die an solchen Tagen bei vielen anstehen, sind ja oftmals ganz schön mit Rauchfallen gespickt - ist bei Dir alles gut gegangen?

Liebe Grüße, Brigitte

Verfasst am: 24.05.2015, 12:34
jette1965
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Liebe Reni,

Schön wie du durchhält! Gratulation dazu!!l

Alles nicht so einfach, aber gemeinsam sind wir stark

Ich wünsche dir schöne Pfingsten

LG Martina

Verfasst am: 23.05.2015, 16:50
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Hallo Reni,

Mal schnell bei dir rein springen und schauen wie es dir so geht!

Ich lass dir ein paar schönen Pfingstgrüße da. Nun ist auch mal Zeit, ein paar Tage zum Ausspannen!

LG Bine

Verfasst am: 20.05.2015, 09:32
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Hallo Reni,

Na so eine Rassel Band kann einem ganz schön Kraft kosten! Da heißt es starke Neven bewahren. Ich bringe dir mal einen schönen leckeren rn: Saft vorbei und hoffe, das sie heute ruhiger sind!

Du machst das super!

Lg Bine

Verfasst am: 20.05.2015, 08:09
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Guten Morgen, liebe Reni,

Katzenpudding? Ich finde es toll, was Du für Deine Püppi so alles machst. Da fällt mir eine nette kleine Geschichte vom Kater meiner Mutter ein:

Unser Conny gehörte mit seinen gut 9 kg eindeutig zur Rasse "Europäisch Kurzbein". Meine Mutter befühlte sein überaus weiches Bäuchlein und hatte Angst, er könne ein Geschwür haben, weil dieser Körperteil immer größer wurde. Also sind wir zum Tierarzt gefahren, der meine Mutter fragte, wie das Tier denn ernährt wird. Meine Mutter antwortete wahrheitsgemäß: "Zum Frühstück ein in Würfel geschnittenes hartgekochtes Ei mit Hefeflocken, damit er keine Mangelerscheinungen bekommt. Zwischendurch Hartfutter und Wasser, er nascht doch so gerne. Zum Mittagessen 150 gr. gewürfelte Rinderleber, er kann sie doch so schlecht kauen. Nachmittags entweder ein Schüsselchen Sahne oder geschmolzenes Vanilleeis, je nachdem, wie warm es ist. Abends bekommt er noch einmal 150 gr Tartar, aber ich denke oft, er würde gerne noch mehr essen..." Der Tierarzt unterdrückte ein Schmunzeln, diagnostizierte Überernährung und ergänzte: "In meinem nächsten Leben komme ich als Kater zu ihnen, diese Diät gefällt mir." Schon damals, als Studentin Anfang Zwanzig, war meine Schnauze oftmals schneller als mein Hirn: "Das würde ich mir an ihrer Stelle nochmal überlegen - sie werden dann kastriert." Der Arzt lachte, meine Mutter wurde puterrot, verließ fluchtartig die Praxis und kündigte mir an, sich von mir nie wieder zum Tierarzt begleiten zu lassen.

Ich denke heute noch mit Schmunzeln an diese Geschichte und weiß, dass der kleine Conny gewonnen hat: Er haßte das Rauchen und hat mir Zigarettenhülsen und fertige Ziggies zerfetzt, wann immer er sie zu fassen bekam. Heute sitzt er zufrieden schmunzelnd auf seiner Wolke im Katzenhimmel und freut sich, dass er es endlich geschafft hat, mich zur Nicht-mehr-Raucherin zu machen...

Hoffentlich ist es mir gelungen, Euch ein kleines Lächeln ins Gesicht zu zaubern, dann hat der kleine Schwank aus meinem eigenen Leben seinen Zweck erreicht. Und vielleicht war auch noch ein kleiner Lecckerli-Tipp für Deine Püppi dabei.

Liebe Grüße und einen schönen, schmachtfreien Tag, Brigitte

Verfasst am: 19.05.2015, 00:45
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Liebe Reni,

Deine Idee, Dich mit jeder Menge Beschäftigungen vom Rauchgedanken abzulenken, ist goldrichtig! Und am Ende des Tages kann man sich aus zweierlei Grund auf die Schulter klopfen: nicht nur, weil man erfolgreiche Nicht-mehr-Raucherin ist, sondern auch, weil man jede Menge geschafft hat - wenn das keinen Motivationsschub gibt...

Das mit Deiner kleinen Püppi tut mir leid, ich hoffe, dass die Chemotherapie erfolgreich ist. Als ich noch auf dem Land gewohnt habe, hatte ich auch immer Katzen - und weil meine Süßen wußten, dass ich zum Mäusefangen zu dusselig bin, haben sie mir morgens immer diese grauen Leckerlis vor die Füße gelegt... Wieviele Stubentiger gehören eigentlich zu Deiner Familie? Bei mir waren es damals bis zu vier Prachtexemplare, heute ist es nur noch ein einziger Wuffi, der Katzen leider überhaupt nicht mag.

Jetzt wünsche ich Dir aber erst einmal einen guten Start in einen bestmöglich schmachtfreien Tag!

Liebe Grüße, Brigitte

Verfasst am: 18.05.2015, 05:21
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Guten Morgen, liebe Reni,

nach den turbulenten letzten Tagen wünsche ich Dir jetzt erst einmal einen ruhigen Start in eine angenehme Woche. Ich drücke Dir ganz fest die Daumen, dass sich möglichst wenig blicken läßt, die Sonne dafür um so mehr!

Liebe Grüße, Brigitte