Ich will euch nicht alleine lassen:)
Guten Morgen Welt!
Was wünsche ich euch und was wünsche ich mir heute?
Hmmmm..... denke nach.... Friede im 
..eine Person
die uns ein
schenkt und uns damit ansteckt es weiter
zu verschenken....
Habe mal einfach ausprobiert und Menschen überall angelächelt...
sei es Kasse, Auto usw. manche dachten vielleicht ich wäre
krank 
: weil es ja zur Seltenheit im Alltag
geworden ist....andere fühlten vielleicht, dass ich sie anmache...
und sehr viele lächelten einfach nur zurück...auf die Frage meiner
Tochter ob ich diese Person kenne....sagte ich nein...warum ich
lächle...ich antwortete warum nicht....
PS: habe endlich fertig gelesen....ein Tag im Dezember
nur zu empfehlen....
Du bist ein wunderbarer Mann
Du bist ein wunderbarer Mann,
mit dem man vieles machen kann!
Tanzen, Singen, Kochen, Lachen,
und noch viele weitre Sachen!
Schmusen, träumen und uns lieben,
später einmal Kinder kriegen!
Gemeinsam diese Welt erkunden,
Tage, Wochen und viele Stunden!
Für immer mit dir zusammenbleiben,
und keinen Gedanken daran vertreiben,
wie es könnte ohne dich sein,
denn du bist und bleibst für immer mein! 
Keine Frau
Keine Frau auf dieser Welt,
und auch nicht am Himmelszelt,
löst solche Gefühle in mir aus,
wie du mein Schatz, in meinem Haus!
Keine Frau hat solche Augen,
Schatz, das kannst du mir glauben,
die solche Gefühle in mir wecken,
da muss ich mich nicht vor verstecken!
Keine Frau lieb ich mehr als dich,
denn du bist das Wichtigste für mich!
Schatz, du hast auch keine Mängel,
drum bist und bleibst für mich mein Engel!
Michael Haeser
Worte
Ein Wort ist hässlich, ein anderes schön
Ein Wort zum Hören und eins zum Verstehen
Ein Wort ist mächtig, denn Worte sind Macht
Drum gib auf die Worte, die du sprichst, acht
Ein Wort kann betören und Dinge verdrehen
Ein Wort kann dich führen, lässt Neues dich sehen
Ein Wort kann dir helfen, viel zu entdecken
Doch kann ein Wort auch manches verstecken
Ein Wort schafft Welten, Zeiten und Räume
Ein Wort bietet dir bezaubernde Träume
Ein Wort hilft dir in Kummer und Pein
Doch lässt ein Wort dich auch oft allein
Ein Wort bietet Erlösung, Hilfe und Rat
Ein Wort macht aber auch aus dem Kreis ein Quadrat
Ein Wort wirkt bezaubernd, wenn du es hörst
Doch hörst du ein anderes, ist alles zerstört
Ein Wort kann kalt sein, bitter, gemein
Ein Wort ist oft nicht mehr als Schein
Ein Wort ist tödlich wie härtester Stahl
Und schmeckt auch mit Süßstoff nur bitter und schal
Ein Wort das du hörst... prüf es penibel
Und werd dem Gehörten gegenüber sensibel
Versuch zu entdecken, was hinter ihm steckt
Und was der Sager mit dem Wort verdeckt
Lerne zu hören, bevor du es glaubst
Ehe dir ein Wort deine Hoffnungen raubt
Höre auf dein Herz und nicht auf dein Ohr
Und stelle dir immer den Spiegel davor
Prüfe das Wort, eh du es sprichst
Ob du es nicht schon bald wieder brichst
Und denke daran, Worte sind Macht
Darum bitte ich dich: Gib auf sie acht!
Hallo Linaaaaaa (hoffe das waren alles "a´s")
mein Partner macht mir zum Glück keine Vorwürfe oder ein schlechtes Gewissen. Er ist sehr gut darin mir zu sagen das er Traurig ist ohne das es ein Vorwurf ist. So wie er mir das gestern gesagt hat, war es einfach nur ein aufzeigen seiner Gefühle und ein Beschreiben einer Tatsache.
Er weiß zum Glück selber wie schwer es ist mit dem Rauchen aufzuhören, da er selber lange Jahre geraucht hat.
Das traurig sein hat auch eher damit zu tun das unser Traum jetzt einfach schon so lange auf sich warten lässt und wir beide es nicht richtig finden, sehr viel Geld in diesen Traum zu stecken wenn ich durch das Rauchen unsere Chancen halbiere.
LG
Marina
Unsere Wünsche sind Vorgefühle der Fähigkeiten, die in uns liegen,
Vorboten desjenigen, was wir zu leisten imstande sein werden.
Was wir können und möchten, stellt sich unserer Einbildungskraft
außer uns und in der Zukunft dar; wir fühlen eine Sehnsucht nach dem,
was wir schon im Stillen besitzen. So verwandelt ein leidenschaftliches
Vorausgreifen das wahrhaft Mögliche in ein erträumtes Wirkliches.
Johann Wolfgang von Goethe
:
Die schlimmste Art, jemanden zu vermissen,
ist die, an seiner Seite zu stehen und zu wissen,
dass er nie zu einem gehören wird
