Ich will euch nicht alleine lassen:)
Schließe die Augen, dann siehst du weiter.
© peter e. schumacher
(1941 - 2013), Aphorismensammler und Publizist
Die Vierzig sind ein schreckliches Alter.
Weil es das Alter ist, wo wir das werden, was wir sind.
Charles Pierre Péguy
(1873 - 1914), französischer Dramatiker
Unbewußt werden wir älter.
Bewußt ist uns das Alter.
© Sabine Mühlhans
Für jeden kommt der Augenblick, wo alles ausgeglichen, alles gut ist.
Wilhelm Raabe
Wie gerne würd' ich dich berühren,
deine warme Haut in meinen Händen spüren.
Eintauchen in deine Gedanken, in dein Ich –
doch du, du siehst mich nicht.
Jede Minute mit dir teilen,
in deinen Armen lang verweilen.
Ich glaube daß mein Herz zerbricht,
denn du ahnst meine Sehnsucht nicht.
Nur einmal deine Lippen spüren,
wie sie zart die meinen berühren.
Wie gern würd' ich auf Wolken schweben,
doch du, du kannst mir das nicht geben.
So fühle ich mich ganz geschunden,
doch die Zeit – sagt man – heilt alle Wunden.
Ich will dich, denn ich liebe dich,
doch du sagst: Freunde lieben sich nicht.
© Belinda Fuchs
Sehen will ich dich
Fühlen will ich dich
Schmecken will ich dich
Will in deinen Augen versinken
Will in deinen Küssen ertrinken
Will deine Hände auf mir fühlen
Will unter deinen Berührungen verglüh'n
Will dich innig in mir spüren
Will dich überall berühren
Will schmecken deine süßen Küsse
Will erleben die Genüsse
Will dich halten hier bei mir
Will ganz nahe sein bei dir...
© Franziska Tangl
(*1982)
Die Macht der WORTE...
Sie können verletzen, manipulieren, enttäuschen,
aber ebenso begeistern, aufbauen und Mut machen.[/b][/size]
Niederlagen machen dich stärker.
Du nutzt sie als Sprungbrett.
Schließe die Tür zur Vergangenheit.
Versuche nicht deine Fehler zu vergessen,
aber halte sie dir nicht dauernd vor.
Lasse sie nichts von deiner Energie,
deiner Zeit oder deines täglichen Lebens
in Beschlag nehmen.
Johnny Cash, US-amerik. Country-Sänger, 1932–2003
Die schwierigste Zeit in unserem Leben ist die beste Gelegenheit,
innere Stärke zu entwickeln.
Dalai Lama
Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu belassen
und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
Albert Einstein, dt.-amerik. Physiker, 1879–1955
Alles nimmt ein gutes Ende für den, der warten kann.
Leo N. Tolstoi, russ. Schriftsteller, 1828–1910
Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht,
sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht.
Václav Havel, Schriftsteller und Politiker, 1936–2011
Liebe ohne Grenzen
Ein Gedicht von Nordwind
Ein bisher unsichtbares Band,
lag unbewusst in meiner Hand.
Im Traume darauf vorbereitet,
scheinbar zufällig geleitet.
Zur rechten Zeit am richtigen Ort,
Entscheidung fällt durch wahres Wort.
2 Seelen haben es gespürt,
behutsam zueinander geführt.
Große Augen, die Seele rein,
flüstern leise, ich bin dein.
Der Liebe Keim sich in mir regt,
dein Seelchen in meine Hand gelegt.
Als ob wir uns schon ewig gekannt,
du und ich sind seelenverwandt.
T1One - Только ты одна
Ich liebe dieses Lied....
Sommernacht
In dieser lauen Sommernacht
Bin ich im Mondstrahl aufgewacht.
Der lockte mich zum Sternenleuchten
Und lief durchs hohe Gras mit feuchten
Füßen und die Wangen heiß -
Fühlte Dinge, die ich wieder weiß,
Von Herzensglut und Lebensmut.
Clara Roselli